Die Reaktion von Stephan Stracke, Christian Sobl, Peter Wachler und Julia von Stillfried
Stephan Stracke (CSU) zur erneuten Kandidatur von Stefan Bosse: „Ein Tag der Freude und Erleichterung“
Stephan Stracke, Bundestagsabgeordneter der CSU, hat die Entscheidung von Stefan Bosse, erneut für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren, mit großer Zustimmung kommentiert. „Das freut mich wirklich von Herzen“, so Stracke. Er würdigte Bosses langjährige Arbeit als „Kapitän“ der Stadt Kaufbeuren, der es stets geschafft habe, mit Leidenschaft und Beharrlichkeit große Projekte voranzutreiben.
Stracke hob gemeinsame Erfolge hervor, wie die Sicherung des Bundeswehrstandorts in Kaufbeuren, die Aufnahme der B12 in den vordringlichen Bedarf sowie Fortschritte bei der Barrierefreiheit und der Modernisierung des Bahnhofs. Er betonte die gute Zusammenarbeit über alle politischen Ebenen hinweg und bezeichnete diese als entscheidend für die Weiterentwicklung der Stadt.
Abschließend zeigte sich Stracke optimistisch für die kommenden Herausforderungen: „Mit Stefan Bosse bleibt die Stadt in guten Händen. Das gibt Mut und Zuversicht – gerade in schwierigen Zeiten.“
Christian Sobl, CSU-Fraktionsvorsitzender: „Volle Unterstützung für Stefan Bosse“
Christian Sobl, CSU-Fraktionsvorsitzender im Kaufbeurer Stadtrat, hat die erneute Kandidatur von Oberbürgermeister Stefan Bosse mit Nachdruck unterstützt. „Für mich gibt es keine bessere Entscheidung“, betonte Sobl. Er hob Bosses Engagement, Bürgernähe und Fähigkeit hervor, Herausforderungen lösungsorientiert und sachlich zu begegnen.
„Stefan Bosse lebt das, was manche unser ‚24-Stunden-Oberbürgermeister‘ nennen“, so Sobl. Besonders schätze er die kurzen Kommunikationswege und die Möglichkeit, Probleme schnell und effektiv zu lösen. „Wir klären Dinge, bevor sie in die breite Öffentlichkeit oder die Medienlandschaft gelangen – sachorientiert und ohne Ideologie.“
Sobl würdigte auch Bosses exzellente Vernetzung auf Kreis-, Landes- und Bundesebene. „Viele sagen mir: ‚Ihr könnt stolz sein auf euren Oberbürgermeister.‘ Und das kann ich nur bestätigen.“ Abschließend erklärte er: „Für Kaufbeuren gibt es keinen besseren Kandidaten als Stefan Bosse. Unsere Fraktion steht geschlossen hinter ihm.“
Peter Wachler (CSU, MdL): „Ein Kapitän, der durch stürmische Zeiten führt“
Peter Wachler, CSU-Landtagsabgeordneter und ehemaliger Kommunalpolitiker, zeigte sich begeistert über die Entscheidung von Stefan Bosse, erneut als Oberbürgermeister zu kandidieren. „Ich bin unglaublich glücklich über diese Entscheidung, die du dir sicher nicht leicht gemacht hast.“
Wachler würdigte die enge Verbindung Bosses zur Bevölkerung und berichtete von einem gemeinsamen Wahlkampf, bei dem er die Wertschätzung der Bürger für Bosse aus erster Hand erleben konnte. „Egal an welcher Tür wir standen, Herr Bosse war immer ein gern gesehener Gast.“
Er zog ein poetisches Bild, indem er Bosse als Kapitän beschrieb, der die Stadt durch stürmische Zeiten navigiert. Dabei zitierte er ein Gedicht von Reiner Kunze: „Am Ende wird das Meer in der Erinnerung blau sein.“ Wachler betonte damit die Bedeutung von Teamarbeit und gemeinsamen Erfolgen, die auch schwere Zeiten überstrahlen.
Abschließend lobte er die gute Zusammenarbeit und sprach von einem starken Team, das die Stadt sicher in die Zukunft führen könne: „Ich unterstütze dich voll und ganz und wünsche mir diesen gemeinsamen Weg noch lange fortzusetzen.“
Julia von Stillfried, CSU-Ortsvorsitzende: „Bosse ist Macher, Mediator und Menschenfreund“
Die CSU-Ortsvorsitzende Julia von Stillfried äußerte sich begeistert über die erneute Kandidatur von Stefan Bosse. „Er ist Macher, Mediator und Motor – aber vor allem auch ein Menschenfreund.“ Sie betonte damit Bosses Fähigkeit, Projekte entschlossen voranzutreiben, Konflikte zu lösen und gleichzeitig nah an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger zu bleiben.