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Panorama Soziales

Unterstützung für Pfadfinderinnengruppe St. Georg gesucht

Die Pfadfinderinnengruppe St. Georg im Haus St. Martin in Kaufbeuren suchen eine weibliche Ehrenamtliche, idealerweise älter als 20 Jahre, zur Leitung einer Mädchengruppe

Unterstützung für Pfadfinderinnengruppe St. Georg gesucht!

Die Pfadfinderinnengruppe St. Georg im Haus St. Martin in Kaufbeuren suchen eine weibliche Ehrenamtliche, idealerweise älter als 20 Jahre, zur Leitung einer Mädchengruppe

Falls jemand Interesse hätte, der jünger wäre, gibt es die Möglichkeit, eine Gruppenleiterinnenausbildung bei uns zu absolvieren.

Sie sollte Interesse an der Pfadfinderei haben, vielleicht schon Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und Lust haben, eine Kindergruppe zu leiten.

Die Pfadfinderinnengruppe hat einmal die Woche Gruppenstunde am Dienstag von 16:30-18:00 Uhr im Haus St. Martin in Kaufbeuren. Außerdem gibt es immer mal wieder Aktionen, (Wochenenden oder Zeltlager) an denen die Gruppe teilnehmen kann. Also Honorarkraft gibt es circa dreimal im Jahr bayernweite Treffen Zudem kann auch ein Honorar bezahlt werden.

Kontakt: sophia@pfadfinderinnen-augsburg.de, weitere Infos zu den Pfadfinderinnen St.Georg: https://kaufbeuren.psg-augsburg.de/gruppenstunden.html

 

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Sport Veranstaltung

Kung Fu – warum trainiert man Formen und Abläufe

Am 20.4. um 20.30 Uhr findet ein Info – Abend zu chinesischen Kampfkünsten statt. Dietrich Rowek erklärt den Sinn von Haltungs- und Bewegungsschulung für das Trainning der traditionellen Kampfkünste in China

Dabei werden Atemtechniken, Stretching und die innere Aufrichtung des Skeletts erklärt. Übungstipps für die Teilnehmer runden die Theorie ab.

Termin:20.04.2023
Ort: Tai Chi Schule Rowek im Kung Fu Zentrum Kaufbeuren, Neugablonzer Str.17
Zeit: 20:00 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro

< mehr zur Tai Chi Schule Rowek im Marktplatz des Stadtportals

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Sport

Der ESVK-Kader verändert sich!

Philippe Bader

Zwei Torhüter, ein Verteidiger und drei Stürmer verlassen die Joker

Der ESV Kaufbeuren kann im Zuge der Kaderplanung für die Spielzeit 2023/2024 folgende sechs sichere Abgänge bekanntgeben. Dabei handelt es sich um die Torhüter Maximilian Meier und Dieter Geidl sowie um Verteidiger Tobias Echtler und die Stürmer Markus Schweiger, Markus Lillich und Mikko Lehtonen.

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl äußert sich zu den einzelnen Abgängen wie folgt:

Zu Markus Schweiger:
„Markus Schweiger feierte mit 17 Jahren bereits sein DEL2 Debüt unter unserem damaligen Trainer Andreas Brockmann und entwickelte sich in den letzten vier Spielzeiten Schritt für Schritt zu einem top DEL2 Spieler. Sein Weg führt ihn nun auch konsequenterweise in Deutschlands höchste Spielklasse. Wir wünschen Markus Schweiger dabei nur das Beste und freuen uns natürlich auch sehr, dass es ein weiterer junger Spieler aus underen Reihen in die DEL geschafft hat.“

Zu Maxi Meier:
„Maximilian Meier hat in den letzten beiden Jahren auch eine tolle Entwicklung genommen. Bei seinen Einsätzen hat er stets gezeigt, dass auf ihn immer Verlass ist. Nun ist es aber auch bei ihm der nächste Schritt in der Karriereplanung angesagt. Wir wünschen Maxi Meier bei seinem neuen Club viel Erfolg und bedanken uns gleichzeitig für seine Zeit beim ESVK.“

Zu Tobias Echtler:
„Tobias Echtler ist in den letzten Jahren den gleichen erfolgreichen Weg wie einige andere junge Spieler beim ESVK gegangen. Aus der U20 Mannschaft des ESV Kaufbeuren, hat er es auch dank vieler Spiele per Förderlizenz in der Oberliga bei seinem Heimatverein EV Füssen, zu einem Platz im Kader der Joker in der DEL2 geschafft. Wir wünschen Tobias Echtler bei seinem neuen Club viel Erfolg und sind auch ihm sehr dankbar für seine Zeit in Kaufbeuren.“

Zu Markus Lillich:
„Markus Lillich hatte nach seiner Rückkehr aus Bayreuth zwei durchaus gute Jahre bei uns. Er hat sich aber schon frühzeitig für eine neue Herausforderung entschieden und wird sich zur Spielzeit 2023/2024 somit ebenfalls einem anderen Club anschließen. Auch Markus Lillich wünschen wir bei seinem neuen Club viel Erfolg und bedanken uns für seinen Einsatz im Trikot des ESVK.“

Zu Mikko Lehtonen:
„Wir sind Mikko Lehtonen sehr dankbar, dass er nach der Verletzung von John Lammers sich schnell dazu entschieden hat, wieder beim ESVK auszuhelfen. Wie schon nach der letzten Saison ist es aktuell noch völlig offen, wie es für ihn nun weitergeht. Egal wie er sich entscheidet, wir wünschen Mikko Lehtonen weiterhin nur das Beste.“

Zu Dieter Geidl:
„Torhüter Dieter Geidl war in den letzten beiden Jahren eine verlässliche Nummer drei und war dazu ein wichtiger Bestandteil der U20 Mannschaft. In der aktuellen Saison konnte er auch viel Eiszeit per Förderlizenz in Lindau sammeln. Der nächste Schritt für Dieter Geidl ist es nun weiter viel zu spielen und er hat sich dazu entschlossen, dies bei einem neuen Club zu tun. Wir danken Dieter Geidl für seinen Einsatz im Trikot des ESVK und wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft.“

Nach aktuellem Stand haben folgende Spieler bereits einen Vertrag für die Saison 2023/2024:
Daniel Fießinger, Dieter Orendorz, Simon Schütz, Alexander Thiel, Leon van der Linde, Philipp Bidoul, Yannik Burghart, Tyler Spurgeon und Johannes Krauß.

Mit allen weiteren Spielern aus dem Kader der Saison 2022/2023 ist der ESVK in Gesprächen und ist in vielen Fällen sehr optimistisch, schon in den nächsten Tagen und Wochen weitere Personalentscheidungen vermelden zu können.

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Kultur Soziales

Der Töpfer-Spaß geht in die nächste Runde

Die OBA vom BRK Ostallgäu hat in Zusammenarbeit mit dem JUZE Neugablonz eine Töpfer-Serie gestartet die ein voller Erfolg war

Am ersten Termin durften die Teilnehmer*innen ihrer Fantasie freien Lauf lassen und aus Ton die tollsten Sachen für Ostern werken. Am zweiten Termin wurden deren Werke bunt und kreativ bemalt.

Am Ende saßen die Teilnehmer*innen im Jugendraum bei Pizza und Getränk zusammen. „Inklusiver geht‘s nicht“, sagte Sylvia (Ehrenamtliche von der OBA BRK). Gerrit (vom JUZE) fügte noch hinzu „es ist uns ein Anliegen, dass die Jugendlichen auch hier mit Menschen mit Behinderung in Berührung kommen“.

Die nächsten Termine werden wieder im JUZE Neugablonz im Herbst stattfinden.

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Ratgeber Wirtschaft

Digitalisierungsschub in der Wirtschaft bleibt aus

 

Die Unternehmen stellen sich in Sachen Digitalisierung nur ein befriedigendes Zeugnis aus. Bei der IT-Sicherheit steigt die Sensibilität

Die bayerisch-schwäbische Unternehmerschaft bewertet den Stand der Digitalisierung in ihren Betrieben als befriedigend. Damit bleibt die Selbsteinschätzung der heimischen Wirtschaft mit der Schulnote 3,1 im Vergleich zum Vorjahr (3,0) fast unverändert. Das ergab die Digitalisierungsumfrage der IHK-Organisation, deren regionale Auswertung nun vorliegt.

„Der Digitalisierungsschub bleibt weiter aus“, sagt Tatjana Hübner vom Team Wirtschaftsforschung der IHK Schwaben. „Die multiplen Krisen in den vergangen Jahren hatten für die Unternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistungen Priorität. Da blieb wenig Zeit und Geld für Investitionen in die Digitalisierung.“ Beim genauen Blick auf die Umfrageergebnisse ergibt sich ein differenziertes Bild. Demnach bewerten 29 Prozent der Unternehmen den Stand der Digitalisierung als gut oder sehr gut. Nimmt man die Bewertung „befriedigend“ noch hinzu, stellen sich mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Unternehmen ein überwiegend positives Zeugnis aus.

Dienstleister stark digitalisiert, Industrie mit Luft nach oben
Im Vergleich der Branchen stechen besonders die Dienstleister hervor. „Aufgrund ihrer starken Serviceorientierung ist die Digitalisierung in der Dienstleistungsbranche am stärksten“, berichtet Hübner. 40 Prozent der Dienstleister bewerten ihre Digitalisierung als sehr gut oder gut. Beim Handel zeigt sich eine positive Entwicklung, auch aufgrund des voranschreitenden Online-Handels. Hier verbessert sich die Durchschnittsnote von 3,3 auf 3,1. In der Industrie hingegen werden die Unternehmen negativer in ihrer Einschätzung. So gibt es nur bei zehn Prozent der Unternehmen eine Bewertung von gut oder sehr gut, nahezu die Hälfte (46 Prozent) nennt den Stand der eigenen Digitalisierung ausreichend.

Hauptmotiv bleibt die Flexibilisierung
Bei den Motiven für die Digitalisierung zeigen sich wenige Veränderungen. Die Unternehmen wollen vor allem ihren Prozesse flexibilisieren (72 Prozent), die Kosten senken (45 Prozent) und Kunden binden (44 Prozent). „Je nach Branche und Unternehmensgröße variieren die Gründe“, erklärt Hübner. „So ist die Flexibilisierung besonders ein Thema für große und mittlere Unternehmen, kleine Betriebe setzen eher auf die Kundenbindung, etwa über Social Media.“

Sensibilität für IT-Sicherheit steigt, Lücken gibt es weiterhin
Bei der IT-Sicherheit zeigen sich Licht und Schatten. „Wir stellen ein steigendes Bewusstsein für die Bedeutung von Cybersicherheit fest“, meint Niklas Gouverneur vom Team Wirtschaftsforschung der IHK Schwaben. So führen fast alle Unternehmen Backups durch (94 Prozent), die allermeisten aktualisieren auch ihre Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig (83 Prozent). „Doch gerade in Sachen Notfallplan sehen wir einen starken Nachholbedarf bei den Unternehmen. Im Handel haben gerade einmal 20 Prozent einen Notfall-Plan in der Schublade. Das ist deutlich zu wenig.“, erklärt Gouverneur.

Politik und Eigeninitiative gefragt
Das befriedigende Zeugnis ist aus Sicht der IHK-Fachleute aber kein Grund für Pessimismus. „Wir registrieren eine steigende Nachfrage bei unseren Angeboten rund um Digitalisierung – gerade auch beim Thema IT-Sicherheit. Hier müssen wir weiter ansetzen“, ist sich Gouverneur sicher. So informiert die IHK beispielsweise rund um Fördermittel und Ansprechpartner im Bereich Digitalisierung. Das ist laut Umfrage auch das, was die Unternehmen von der Politik fordern. So wünschst sich die Wirtschaft besseren Zugang zu Fördermitteln (43 Prozent) und mehr Unterstützung bei der Daten- und Informationssicherheit (36 Prozent). Größte Forderung bleibt aber weiterhin: der Ausbau der Breitbandinfrastruktur (62 Prozent). „Die Anbindung ans Breitband ist besser geworden, aber noch immer nicht in allen Gewerbegebieten in der Region in der nötigen Qualität angekommen. Das sollte die Politik in Kürze beheben“, stellt Gouverneur klar.

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Ratgeber Soziales

Erste Hilfe Auffrischung im Angehörigentreff Kaufbeuren

Am Dienstag, 04.04.2023 im Gablonzer Siedlungswerk. Veranstalter: Fachstelle für pflegende Angehörige des BRK Ostallgäu

Die Fachstelle für pflegende Angehörige des BRK Ostallgäu bietet am Dienstag, 04.04.2023 von 17.00 – 18.30 Uhr im Gablonzer Siedlungswerk, Sudetenstr. 105, 87600 Kaufbeuren ein offenes Treffen zum Thema „Erste Hilfe Auffrischung“ an.

Referentin ist Sonja Hieber, Erste Hilfe Ausbilderin. Die Veranstaltung ist offen für alle pflegenden Angehörigen, ehrenamtliche Helfer und Helferinnen sowie alle Interessierten.

„Um in einem Notfall richtig reagieren zu können, benötigen wir immer wieder aktuelle Informationen zur Ersten Hilfe. Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf, denn das gibt Ihnen Handlungssicherheit!

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Soziales

Präventionsprogramm – was kann ich selbst tun, gesund zu bleiben

Klasse2000-Patenschaft der AOK für Adalbert Stifter Grundschule Kaufbeuren-Neugablonz

Der Grundstein für ein gesundes Leben lässt sich bereits in jungen Jahren legen. An der Grundschule Adalbert Stifter Kaufbeuren-Neugablonz lernen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1b mit dem Präventionsprogramm Klasse2000, was sie selbst dafür tun können, gesund zu bleiben und sich wohlzufühlen.

> mehr zur AOK Kaufbeuren-Ostallgäu hier im Marktplatz des Stadtportals

Das Programm hat jetzt mit der Übergabe der Patenschaftsbestätigung durch Daniel Weiß von der AOK in Kaufbeuren-Ostallgäu an den Schulleiter Daniel Nowak begonnen. „Ziel des umfassenden Präventionsprogrammes ist es, bei den Mädchen und Buben ein gesundes, starkes und selbstbewusstes Aufwachsen zu ermöglichen und frühzeitig wichtige Gesundheits- und Lebenskompetenzen zu fördern“, so Daniel Weiß. So beeinflussen Ernährung und Bewegung nicht nur kurzfristig die Gesundheit der Kinder. Gerade in jungen Jahren bilden sich Ess- und Bewegungsgewohnheiten heraus, die nachhaltig das gesundheitliche Wohlbefinden in späteren Jahren beeinflussen können.

Viele kindgerechte Gesundheitstipps

Schüler, Eltern aber auch Lehrkräfte können ergänzend zu den Unterrichtsvorschlägen und Begleitmaterialien zusätzlich die Lern-Website www.klaro-labor.de nutzen. Hier finden die Kinder Vorschläge für Bewegungspausen, Entspannungsgeschichten und weitere Tipps aus dem Klasse2000-Programm, die sie interaktiv bearbeiten können. „Die Schülerinnen und Schüler lernen spielerisch, worauf es bei einem gesunden Lebensstil ankommt. Zudem können wir das von der AOK geförderte Schulprogramm Klasse2000 ohne großen Aufwand in unseren Schulalltag integrieren“, freut sich Schulleiter Daniel Nowak.

Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung in der Grundschule. „Die AOK fördert in ganz Bayern 631 neue Patenschaften des Schulprogramms Klasse2000. Mit aktuell insgesamt knapp 2.200 Grundschulklassen und rund 45.000 Kindern sind wir der größte Einzelpate im Freistaat“, so Daniel Weiß. Das Programm startet stets in der ersten und endet nach der vierten Klasse. Bereits seit 2015 fördert die AOK pro Jahrgangsstufe und Grundschule bis zu zwei Klassen.

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Panorama Veranstaltung

Girls‘ Day 2023

Konrad-Adenauer-Stiftung lädt junge Frauen für zwei Tage nach Berlin ein. Jetzt bewerben!

Auch in diesem Jahr findet bundesweit wieder der Girls‘ Day statt. Junge Frauen sollen die Möglichkeit erhalten, Einblicke in Berufe zu bekommen, in denen sie nach wie vor unterrepräsentiert sind. Dies betrifft vor allem das naturwissenschaftlich-technische Feld, das Handwerk und die Politik.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt daher, unterstützt von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zum Girls‘ Day nach Berlin ein, um Frauen zu ermutigen, in diesen Bereichen eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren. Unter dem Motto „Lust, die Welt aktiv mitzugestalten? – Frauen, MINT und Politik“ sind Gespräche mit Frauen aus der Wissenschaft und Politik ebenso geplant wie Besuche im Deutschen Bundestag.

Der Girls‘ Day findet am 26. und 27. April 2023 statt. Eingeladen sind 40 Schülerinnen und junge Frauen aus ganz Deutschland im Alter zwischen 16 und 21 Jahren aus allen Schultypen.

Interessierte können sich bis zum 31. März mit einem kurzen Motivationsschreiben unter girlsday@kas.de bewerben. Die Kosten für An- und Abreise sowie für Übernachtung und Verpflegung für die Teilnehmerinnen werden übernommen.

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Tourismus Werbung Wirtschaft

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Wir sind Kaufbeuren
Das Stadtportal
Claus Tenambergen
Neugablonzer Str. 5
87600 Kaufbeuren

Telefon: 08341-874632
Mobil: 0170-2824561
E-Mail: info@wir-sind-kaufbeuren.de
Internet: www.wir-sind-kaufbeuren.de

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Sport Veranstaltung

Attraktives und witterungsunabhängiges Ferienprogramm

Zusätzliche Zeiten für den Öffentlichen Eislauf in den Osterferien in der energie schwaben arena

Die laufende Saison im Eisstadion Kaufbeuren neigt sich langsam dem Ende zu. Bevor jedoch mit den Arbeiten für das Abtauen begonnen wird, weitet das Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren AöR über die Osterferien die Zeiten für den Öffentlichen Eislauf nochmals stark aus.

Gerade auch Familien haben so die Möglichkeit, ein attraktives und witterungsunabhängiges Ferienprogramm zu familien-freundlichen Preisen in der energie schwaben arena zu erleben.

Folgende Zeiten sind für den Publikumslauf geplant:

  • Mo. 03.04. bis Do. 06.04.23 von 11:45 bis 13:15 Uhr
  • Karfreitag 07.04.23 bis Ostermontag 10.04.23 jeweils von 13:00 bis 15:00 Uhr
  • Di. 11.04. bis Do. 13.04.23 von 11:45 bis 13:15 Uhr
  • Freitag 14.04.23 von 13:00 – 15:00 Uhr

Zudem findet wie gewohnt auch der Öffentliche Eislauf am Montagabend von 20:30 bis 22:00 Uhr sowie am Mittwoch von 20:15 bis 21:15 Uhr statt.

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Soziales

10.000 Euro für den ESVK Nachwuchs

Sparkasse Kaufbeuren unterstützt Nachwuchsarbeit des ESVK mit einer Spende

10.000 Euro für den ESVK Nachwuchs

Sparkasse Kaufbeuren unterstützt Nachwuchsarbeit des ESVK mit einer Spende

Der ESVK ist die Marke im Eissport für das Allgäu schlechthin. So ist der Bekanntheitsgrad der Stadt Kaufbeuren auch ein Stück weit untrennbar mit den Erfolgen des ESVK verknüpft.

Eine ganz besondere Rolle spielt beim ESVK schon immer die Nachwuchsförderung, denn der sportliche Grundstein wird bereits im Kindergartenalter gelegt. Fünf Nachwuchsteams spielen ausnahmslos in den höchsten Spielklassen und der ESVK ist Ausbildungsverein und Motor der Nachwuchsentwicklung in Deutschland. Möglich ist dies vor allem aufgrund eines enorm großen ehrenamtlichen Engagements.

> mehr zur Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren hier im Marktplatz des Stadtportals

„Umso wichtiger ist es uns als langjähriger Kooperationspartner und regionaler Finanzdienstleister, unsere Anerkennung zu zeigen und die großartige Jugendarbeit angemessen zu unterstützen und zu fördern“, sind sich Manfred Hegedüs,

Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Allgäu und Tobias Streifinger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kaufbeuren einig. Beim Heimspiel gegen die Heilbronner Falken überreichten sie dem ESVK deshalb einen Scheck in Höhe von 10.000 €uro.

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Karriere

Höbel Umwelt sucht Verstärkung!

Die Höbel Umwelt GmbH sucht Verstärkung im Entsorgungscenter Kaufbeuren: Eine technische Aushilfe (m/w/d) an der Waage. Zudem bietet das Unternehmen noch eine Ausbildungsstelle für Kaufmann/-frau für Büromanagement an

Höbel Umwelt sucht Verstärkung!

Die Höbel Umwelt GmbH sucht Verstärkung im Entsorgungscenter Kaufbeuren: Eine technische Aushilfe (m/w/d) wird jeweils für Freitag und Samstag Vormittag an der Waage gebraucht. Zudem bietet das Unternehmen noch eine Ausbildungsstelle für Kaufmann/-frau für Büromanagement an

> mehr zu Höbel Umwelt hier im Marktplatz des Stadtportals

Hier steht vor allem der freundliche Kundenkontakt im Vordergrund, dazu kommen die Bedienung der Waage und die Verwaltung der Tageskasse. Eine Ausbildung wird nicht vorausgesetzt, Vorkenntnisse für Kies und Abfälle sind von Vorteil.

Und auch Nachwuchs wird gesucht: Spontan bietet das Unternehmen noch eine Ausbildungsstelle für Kaufmann/-frau für Büromanagement an. Den zukünftigen Azubi erwartet ein 2020 neu gebautes Bürogebäude, komfortable Büroausstattung mit zwei Bildschirmen, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische und ein tolles Team!

Bewerbungen bitte an bewerbung@ernst-hoebel.de!

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Sport

Sichtungstraining der SpVgg Kaufbeuren

Für die Jahrgänge 2007/08, 2009/10 und 2011/12. Am Sonntag, 16.04.2023 im Sportpark Haken

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Soziales Sport

Viel Freude und die Simulation des Ernstfalles

126 Teilnehmende in 21 Mannschaften maßen sich beim Kreiswettbewerb der Wasserwacht Ostallgäu im Hallenbad Kaufbeuren und zeigten tolle Leistungen im Schwimmen und in der Theorie

Viel Freude und die Simulation des Ernstfalles

126 Teilnehmende in 21 Mannschaften maßen sich beim Kreiswettbewerb der Wasserwacht Ostallgäu im Hallenbad Kaufbeuren und zeigten tolle Leistungen im Schwimmen und in der Theorie

Ein Pfiff, kurz darauf ein lautes Platschen, dann Klatschen und laute Anfeuerungsrufe vom Rand, während im Becken um die Wette geschwommen wird. Beim Rettungsschwimmwettbewerb der Kreiswasserwacht Ostallgäu zeigten 126 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in 21 Teams neben ihren Fähigkeiten im Wasser und in der Theorie vor allem auch ihre Begeisterung für das Rettungsschwimmen gepaart mit einer großen Portion Teamgeist.

Man sah Andreas Gmeindner, Vorsitzender der Kreiswasserwacht Ostallgäu, seine Freude an, dass dieser Wettbewerb endlich – nach langer Corona-Pause – wieder abgehalten werden durfte. Er dankte der großen Anzahl an Teilnehmenden und betonte: „Ihr seid für mich alle Gewinner, weil ihre eure Zeit opfert, um anderen zu helfen“. Dem schloss er ein dreifaches „Patsch-Nass“ für die Schiedsrichter, das Schminkteam des Jugendrotkreuzes, für die Verpflegungsgruppe der Bereitschaft Buchloe und vor allem auch für das Kaufbeurer Ausrichterteam des Wettbewerbs an.

Fotos: Marketingagentur Tenambergen

„Alle fünf Jahre tragen unsere Ortsgruppen Kaufbeuren und Neugablonz diesen Wettbewerb aus“, erklärte Vorsitzender Elmar Gailhofer. Denn für die Schwimmwettkämpfe brauche man ein Hallenbad. Mittlerweile gebe es noch in Buchloe, Marktoberdorf, Nesselwang, Obergünzburg und Kaufbeuren eine ganzjährige Trainingsmöglichkeit. Dabei blickt er mit Sorge auf die in Kürze anstehende Schließung des Kaufbeurer Hallenbades aufgrund von dringend durchzuführenden Renovierungsarbeiten. „Für uns heißt das, dass wir nur im Sommer im Freibad trainieren können.“

„Rund 15 Helferinnen und Helfer waren am Wochenende für den Auf- und Abbau, die Verpflegung und die Organisation des Wettbewerbs verantwortlich“, so Dieter Horn, Vorsitzender der Ortsgruppe Neugablonz. Er selbst war als Schiedsrichter im Einsatz. „Ich kenne mich gut mit den Anforderungen aus, da ich das wöchentliche Training für die erwachsenen Wasserretter im Kaufbeurer Bad leite.“ Bei der Wasserwacht stehe nicht die Leistungsorientierung, sondern vielmehr das Motto im Vordergrund: „Wir haben Spaß am Sport und Freude am Helfen.“

Im Kinder- und Jugendbereich sind es Ines Lautenbacher, Benedikt Bihler und erstmals auch Leonie Kühnel, die den Wertachstädter Nachwuchs ausbilden. Seit Anfang des Jahres bereiteten sie ihre Schützlinge intensiv auf die vielseitigen Wettbewerbsaufgaben in den drei Altersstufen vor. Dazu zählen Wasserwacht-Wissen, Knotenkunde, Erste-Hilfe-Fertigkeiten, Gruppenspiele und natürlich Schwimmen, Tauchen, Flossenschwimmen, Transport- oder Kleiderschwimmstaffeln. „Wir führen die Kinder und Jugendlichen an die Rettungsübungen heran, die im Ernstfall angewandt werden. Auch die Schwimmdisziplinen und Staffeln orientieren sich an der Realität späterer Rettungseinsätze“, erklärte Jugendleiterin Ines Lautenbacher. „Wir sind überrascht, wie gut es im Wettbewerb gelaufen ist“, sind alle drei Betreuenden stolz auf ihre Schützlinge.

Auch Teilnehmerin Nina war zufrieden mit ihrem ersten Wettkampf in der zweiten Altersstufe. „Am Anfang war ich sehr aufgeregt, doch mit der Zeit legte es sich.“ Johannes aus ihrem Team schwamm sogar schon mit einer Jacke und schob dabei einen Ball mit dem Kopf vorwärts, erzählte sie weiter. Die sechsköpfigen Mannschaften müssen vor allem aber auch im Team zusammen arbeiten können.

Traditionell endete das Kreiswasserwachtschwimmen mit der Siegerehrung. In diesem Jahr war auch Marcus Kern, Geschäftsführer der Wasserwacht Bayern und technischer Leiter der Buchloer Wasserwacht, vor Ort. „Für mich ist die Jugendarbeit wichtig, weil das unser Nachwuchs ist.“ Ihnen und ihren Betreuerinnen und Betreuern galt ganz besonders der donnernde Applaus bei der Pokalverleihung.

Für die Erstplatzierten aus Buchloe (Stufe 1), Füssen (Stufe 2) und Obergünzburg (Stufe 3) heißt es nun fleißig weitertrainieren. Sie dürfen die Wasserwacht Ostallgäu im April auf Bezirksebene beim Sepp-Linder-Pokal in Memmingen vertreten. Der Wanderpokal für die punktestärkste Ortsgruppe ging dieses Jahr nach Obergünzburg. Sie waren mit sieben Teams in nahezu jeder Altersstufe am Start und erschwammen sich so einen Vorsprung von 10.000 Punkten gegenüber Marktoberdorf auf Platz zwei, gefolgt von Buchloe und Kaufbeuren, Füssen sowie Nesselwang.

Ergebnisse (Wasserwacht-Ortsgruppen):

  • Stufe 1 (Jg. 2013 – 2015): 1. Buchloe, 2. Füssen, 3. Kaufbeuren, 4. Obergünzburg (1), 5. Marktoberdorf, 6. Obergünzburg (2)
  • Stufe 2 (Jg. 2010 – 2012): 1. Füssen, 2. Marktoberdorf, 3. Kaufbeuren, 4. Buchloe, 5. Obergünzburg
  • Stufe 3 (Jg. 2007 – 2009): 1. Obergünzburg, 2. Nesselwang, 3. Kaufbeuren, 4. Buchloe, 5. Marktoberdorf, 6. Füssen
  • Juniorinnen/Junioren: (Jg. 2005 – 2006): 1. Marktoberdorf
  • Damen: 1. Buchloe
  • Herren: 1. Obergünzburg
  • Damen/Herren gemischt: 1. Obergünzburg

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Veranstaltung

Simon Pearce im PODIUM Kaufbeuren

Radiomoderator, Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller. Am Freitag, den 21. April 2023 tritt er mit seinem Programm „HYBRID“ in der Kaufbeurer Kellerbühne auf

Freitag den 21. April 2023
Einlass 19 Uhr Beginn 20 Uhr

Simon Pearce hat die Freude an der Bühne und vor allem am Leben immer noch nicht verloren.
Jetzt ist es passiert. Die 40 ist da!

Simon Pearce bleiben weniger als zehn Jahre in der werberelevanten Zielgruppe.

Und plötzlich stellt man sich Fragen. Kann ich ein guter Vater sein obwohl ich doch selbst noch gefühlt ein Kind bin? Muss ich mein Verhalten jetzt ändern, damit ich nicht wie ein unangenehm junggebliebener Vertretungslehrer wirke? Kann ich bei Klimademos mitlaufen ohne als Spion der Boomer zu wirken? Muss ich mich ärgern, oder freuen, dass ich von der Polizei wohl nicht mehr als Gefährder eingestuft werde.

Vielleicht muss man sich nicht immer entscheiden.

Vielleicht muss man auch nicht zu allem eine extreme Position haben, sondern mal beiden Seiten zuhören. Ein hybrides Lebensmodell!

Und nichts passt besser zu Simon Pearce als das. Das bayerisch – nigerianische Energiepaket liebt den Wechsel zwischen lustigen Anekdoten und gesellschaftlichen Spitzen, den schnellen Gag, ebenso wie die geschickte Pointe und die lauten Töne, ebenso wie nachdenkliche Passagen.

„Ist er jetzt Schauspieler oder Comedian? Macht er jetzt Comedy, oder doch Kabarett?“ Ist doch egal. Er ist eben ein Hybrid. Lustig ist er auf jeden Fall, das hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt, und das ist ja das wichtigste für einen gelungenen Abend.

Pearce stammt aus der Generation, die wohl das größte Ausmaß an Wachstum abbekommen hat und nun zum ersten Mal spürt, dass es zwischendurch auch mal einen Stopp geben muss.
Doch wie können sie damit umgehen?

Kartenvorverkauf:

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Veranstaltung

Noch sind Plätze frei

Babybrei, Schwangerschaft, Kleinkinderernährung, gesund und fit, geht das auch vegetarisch oder vegan?: Das Amt für Ernährung; Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren lädt zu Vorträgen, Vorführungen und Kochkursen im April und Mai 2023 ein

Babybrei trifft Fingerfood

Junge Eltern können sich bei dieser Veranstaltung ausführlich zum Thema Beikost informieren. Die Referentin geht auf alle Fragen zum ersten Brei und den stufenweisen Aufbau der Babykost ein.

  • Dienstag, 18.04.2023
  • 09:30 – 11:00 Uhr
  • Referentin: Theresa Michel, Diätassistentin
  • ONLINE-Kurs
  • Teilnahme: kostenfrei
  • Anmeldeschluss: 14.04.2023

Gesund und mit Bewegung durch die Schwangerschaft

Aktiv sein in der Schwangerschaft ist wichtig und bringt viele Vorteile für Mutter und Baby. Wie Frau mehr Bewegung in den Alltag bringen kann, wird anhand von praktischen Übungen gezeigt.

  • Dienstag, 18.04.2023
  • 19:00 – 20:30 Uhr
  • Referentin: Lina Meese, Sportwissenschaftlerin
  • ONLINE-Kurs
  • Teilnahme: kostenfrei
  • Anmeldeschluss: 14.04.2023

Kleinkinderernährung – kompakt und saisonal – Frühling

Kochvorführung

Sie bereiten in diesem Kurs Mahlzeiten mit saisonalen Lebensmitteln, Schwerpunkt Frühling zu, die mit wenig Arbeitsaufwand im Alltag zu meistern sind und der ganzen Familie schmecken.

  • Donnerstag, 27.04.2023
  • 09:30 – 12:30 Uhr
  • Referentin: Ulrike Lohmüller, Hauswirtschaftsmeisterin
  • Veranstaltungsort: Familienstützpunkt Obergünzburg, Gutbrodstr. 39, 87634 Obergünzburg
  • Teilnahme: 2 € für Lebensmittel
  • Anmeldeschluss: 24.04.2023

Gesund und fit durch die Schwangerschaft

Wieviel soll ich jetzt essen? Wie hoch darf die Gewichtszunahme sein? Kann ich mich vegetarisch oder vegan ernähren? Welche Lebensmittel sollte ich vermeiden? Mit der Schwangerschaft treten viele Fragen für die werdende Mutter auf. Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen erhalten Sie in dieser Veranstaltung.

  • Dienstag, 02.05.2023
  • 19:00 – 20:30 Uhr
  • Referentin: Anja Müller, Dipl. Ökotrophologin
  • ONLINE-Kurs
  • Teilnahme: kostenfrei
  • Anmeldeschluss: 28.04.2023

Kinderernährung-geht das auch vegetarisch oder vegan?

Alternative Kostformen ohne Milch, Ei, Fleisch, Fisch sind im Trend. Doch was sagt die Wissenschaft dazu? Kann eine rein auf Pflanzen basierte Ernährung eine ausreichende Nährstoffversorgung im Kleinkindalter sicherstellen? Wie sieht eine ausgewogene Ernährung aus und wie kann der pflanzliche Anteil erhöht werden? Die Veranstaltung gibt aktuelle Informationen und zeigt Umsetzungsmöglichkeiten in den Alltag auf.

  • Dienstag, 09.05.2023
  • 09:30 – 11:00 Uhr
  • Referentin: Anja Müller, Dipl. Ökotrophologin
  • ONLINE-Kurs
  • Teilnahme: kostenfrei
  • Anmeldeschluss: 05.05.2023

> Nähere Informationen und das gesamte Programm finden Sie auf unserer Homepage 

Dort können Sie sich online anmelden. Weitere Auskünfte erhalten Sie telefonisch unter 08341 9002-0 oder per E-Mail an poststelle@aelf-kf.bayern.de

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Veranstaltung

Mit Genuss und Spaß – Veranstaltungen für Aktive ab 55

Das Amt für Ernährung; Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren lädt alle Interessierte zu den nächsten Veranstaltungen (Vorträge und Kochkurse) im April 2023 innerhalb des Netzwerks „Generation 55plus“ ein

Mit Genuss und Spaß – Veranstaltungen für Aktive ab 55

Das Amt für Ernährung; Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren lädt alle Interessierte zu den nächsten Veranstaltungen (Vorträge und Kochkurse) im April 2023 innerhalb des Netzwerks „Generation 55plus“ ein

Vortrag | Knochenstark essen – mitten im Leben!

Im Laufe des Lebens nehmen Festigkeit und Stabilität der Knochen ab. Mit einer ausgewogenen, calciumreichen Ernährung und gezielter Bewegung können Sie jedoch etwas dagegen tun. Welche Lebensmittel eine besondere Rolle spielen und wie eine „knochenstarke“ Ernährung ganz leicht im Alltag gelingt, das erfahren sie in diesem Angebot.

  • Donnerstag, 20. April 2023
  • 17:30-19:00 Uhr
  • Referentin: Andrea Passenberg | Diplom Ökotrophologin
  • Veranstaltungsort: Volkshochschule Buchloe | Raum 1.5. Bahnhofstraße 60, 86807 Buchloe
  • Teilnahme: kostenfrei
  • Anmeldeschluss: 17.04.2023 

Kochkurs | Einfach kochen – Wissen wie’s geht! Praktische Tipps für Männer ab 55

Wenn man(n) kochen kann, ist das ein klarer Vorteil! Einige Grundkenntnisse reichen oft schon aus. In dieser Veranstaltung erhalten Männer55+ Anregungen für die Umsetzung einer genussvollen und ausgewogenen Ernährung.

  • Donnerstag, 20. April 2023
  • 15:00 – 18:00 Uhr
  • Referentin: Ulrike Lohmüller | Hauswirtschaftsmeisterin
  • Veranstaltungsort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren. Am Grünen Zentrum 1, 87600 Kaufbeuren
  • Teilnahme: 5,- € für Lebensmittel, vor Ort zu zahlen
  • Anmeldeschluss: 14.04.2023

Vortrag | Nahrungsergänzung: Sinnvoll oder Unsinn?

Ab der Lebensmitte sinkt der Energiebedarf, der Nährstoffbedarf bleibt jedoch gleich oder erhöht sich. Wie kann die Ernährung angepasst werden? Mehr essen? Besser essen? Oder sind Nahrungsergänzungsmittel die Lösung? Erfahren Sie, was hinter den Präparaten steckt, wann sie sinnvoll sein können und worauf es bei einer ausgewogenen Ernährung ankommt.

  • Montag, 24. April 2023
  • 17:30 – 19:00 Uhr
  • Referentin: Friederike Konrad | staatl. geprüfte Diätassistentin
  • Veranstaltungsort: Generationenhaus Kaufbeuren, Hafenmarkt 6-8, 86700 Kaufbeuren
  • Teilnahme: kostenfrei
  • Anmeldeschluss: 19.04.2023 

Kochkurs | Einfach, gut und ausgewogen kochen – Männer ab 55 unter sich

Wenn man(n) kochen kann, ist das ein klarer Vorteil! Einige Grundkenntnisse reichen oft schon aus. In dieser Veranstaltung erhalten Männer55+ Anregungen für die Umsetzung einer genussvollen und ausgewogenen Ernährung.

  • Donnerstag, 27. April 2023
  • 17:30 – 20:00 Uhr
  • Referentin: Friederike Konrad | staatl. geprüfte Diätassistentin
  • Veranstaltungsort: Mittelschule Buchloe, Schulküche, Erdgeschoß, Münchnerstraße 22, 86807 Buchloe
  • Teilnahme: 5,00 € für Lebensmittel, vor Ort zu zahlen
  • Anmeldeschluss: 20.04.2023

Die Kosten übernimmt das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

Nähere Informationen und das gesamte Programm finden Sie auf unserer Homepage: https://www.aelf-kf.bayern.de/ernaehrung. Dort können Sie sich online anmelden.

Weitere Auskünfte erhalten Sie telefonisch unter 08341 9002-0 oder per E-Mail an poststelle@aelf-kf.bayern.de

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Politik Veranstaltung Werbung

Am 5. April geht’s los

FREIE WÄHLER-Fraktion setzt GEMA-Ehrenamtsflatrate durch. Bernhard Pohl: Kulturelle Vielfalt und Identität Bayerns nachhaltig sichern

Riesenerfolg für die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: Ab dem 5. April können gemeinnützige Vereine in Bayern ihre Veranstaltungen auf dem Portal der GEMA anmelden. Die Kosten übernimmt der Freistaat und stellt dafür jährlich 2,5 Millionen Euro bereit. Damit sollen pro Jahr bis zu 120.000 Veranstaltungen unterstützt werden. Ein entsprechender Vertrag wurde am Montag unterzeichnet und auf zunächst vier Jahre geschlossen.

Dazu erklärt Bernhard Pohl, Abgeordneter aus Kaufbeuren: „Das Verhandlungsergebnis entspricht genau jenem Entbürokratisierungsschub, den wir Anfang Januar bei einem Ehrenamtsempfang anlässlich unserer Fraktionsklausur in Chieming gegenüber Hunderten bürgerschaftlich engagierten Menschen versprochen haben. Das ist uns die weitere Stärkung des bayerischen Ehrenamts wert“, so Pohl. Denn Anmeldung und Abrechnung von Musikveranstaltungen mit der GEMA sei eines der Themen, die von ehrenamtlich tätigen Menschen am häufigsten als aufwendig und belastend geschildert werden.

Nach langer Verhandlungszeit ist die Freude groß, eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden zu haben. „Mit der GEMA-Ehrenamtsflatrate stellen wir sicher, dass musikalische Begleitung auf Vereinsfesten und ähnlichen Veranstaltungen nicht zu einem finanziell ‚schwarzen Loch‘ werden – und sichern somit das Überleben gerade kleiner Vereine. Zugleich werden Urheberrechte ausreichend geschützt und Interpreten entsprechend entlohnt. Die Ehrenamtsflatrate ist somit ein zentraler Baustein, um die kulturelle Vielfalt und Identität Bayerns, die entscheidend vom ehrenamtlichen Engagement getragen ist, nachhaltig zu bewahren“, betont Pohl abschließend.

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Karriere Panorama

Zertifikate für die Leitungen der städtischen Kindertageseinrichtungen

Zusatzausbildung „Systemische Pädagogik“ erfolgreich bestanden

Zertifikate für die Leitungen der städtischen Kindertageseinrichtungen

Zusatzausbildung „Systemische Pädagogik“ erfolgreich bestanden

Den Abschluss Ihrer Zusatzausbildung „Systemische Pädagogik“ haben die Leitungen der städtischen Kindertageseinrichtungen der Stadt Kaufbeuren mit einer offiziellen Zertifikatsübergabe gefeiert. Bei der durch den Träger organisierten Zusatzausbildung von Juni 2022 bis März 2023 gab es in Kooperation mit dem KiMInstitut aus Gauting bei München Einblicke in das systemische Arbeiten.

Eine systemische Grundhaltung, lösungsorientierte Gesprächsführung und vielfältige Methoden helfen, Verhalten Einzelner im Kontext zu verstehen, festgefahrene Interaktionsmuster zu unterbrechen und kreative Lösungswege mit und für alle Beteiligten zu entwickeln. In der pädagogischen Praxis kann das neue Wissen im Rahmen der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, der Teamarbeit und der pädagogischen Arbeit eingesetzt werden.

Die städtischen Leitungen haben u. a. eine Einführung in systemisches Denken und Konstruktivismus erhalten, Methoden zur System- und Mustererkennung erlernt und Handwerkszeug im Bereich der Lösungs- und ressourcenorientierten Gesprächsführung erworben. Dadurch wurde die eigene Handlungs- und Beratungskompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitert und der Blick auf die Ressourcen des Einzelnen gestärkt. Die Zusatzausbildung wurde mit einer Facharbeit und einer Präsentation des Facharbeitsthemas abgeschlossen.

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Panorama Soziales

Biologieunterricht zum Anfassen

Norbert Rathe

Naturprojekt: Jakob-Brucker-Gymnasium und VWEW-energie renaturieren Freybergmoor am Bärensee

Naturprojekt: Jakob-Brucker-Gymnasium und VWEW-energie renaturieren Freybergmoor am Bärensee

Biologieunterricht zum Anfassen: Schülerinnen und Schüler aus fünf 8. Klassen des Kaufbeurer Jakob-Brucker-Gymnasiums werden im Rahmen eines Naturprojektes an Renaturierungsmaßnahmen des Freybergmoores oberhalb des Bärensees teilnehmen. Eine Woche lang geht jeden Tag eine andere 8. Klasse ins Moor, um dieses von aufkommenden Waldbäumen wie Fichten und Waldkiefern zu befreien, welche die Entwicklung der natürlichen, regionalen Flora des Moors stören. Angestoßen wurde die Entbuschungsaktion durch Frank Kroll vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kaufbeuren (AELF). Zusammen mit den VWEW-Mitarbeitern Markus Hartmann und Markus Bauer, und den Fachlehrerinnen und -lehrern beaufsichtigt er die Aktion vor Ort. Das Flurstück auf dem das Moor liegt, gehört VWEW-energie.

> mehr zu VWEW-energie hier im Marktplatz des Stadtportals

„Umweltprojekte, bei denen die Schülerinnen und Schüler selber Hand anlegen, sind der beste Umweltschutz. Die Jugendlichen lernen, wie wichtig ein Moor für den Klimaschutz ist. Sie merken, wie auch die einheimische Natur durch den Menschen, oft nachteilig für das Klima, verändert wurde und noch wird“, erläutert Frank Kroll die Entbuschungsaktion.

Die Kooperation zwischen dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren (AELF) und dem Jakob-Brucker-Gymnasium ist langfristig angelegt. Jedes Jahr sollen Schülerinnen und Schüler einer Jahrgangsstufe an der Zukunft der heimischen Wälder mitarbeiten. Dr. Martin Eiblmaier, der als verantwortlicher Koordinator auf Seiten des Gymnasiums dieses Projekt mit allen Beteiligten abgestimmt hat: „Die eigene, praktische Mitarbeit am Umweltschutz schafft bei den Jugendlichen ein Bewusstsein für die Ökosysteme Wald und Moor. Ein Projekt wie dieses zeigt, wie das eigene Lebensumfeld positiv zu mehr Nachhaltigkeit und Naturnähe hin verändert werden kann. Für die eigene Lebenserfahrung ist das nachhaltige Bildung im besten Sinn des Wortes.“

Markus Hartmann, verantwortlicher Gruppenleiter für die Wasserkraftwerke bei VWEW-energie, ergänzt: „Die Entbuschung ist ein erster Schritt zur Renaturierung des Moors. Anschließend wollen wir die schleichende Entwässerung des Moors stoppen. Damit können sich dann moortypische Pflanzen und Tiere wieder besser ausbreiten und ansiedeln. Die Aktion ist gelebter Klima- und Umweltschutz bei uns in der Region und unserer Heimat.

„Als regionales Energieunternehmen ist uns der Umweltschutz hier vor Ort ein wichtiges Anliegen“, so Norbert Rathe, Leiter Kundenservice und Marketing bei VWEW-energie. „Wir arbeiten immer gerne mit den Schulen zusammen, weil die Themen Klima- und Umweltschutz so am besten bei der jungen Generationen ankommen.“ In den beiden Jahren zuvor hat VWEW-energie mit Schulkindern bereits eine Aufforstungsaktion im Wald durchgeführt und ein Biotop der Gelbbauchunke mit Lerntafeln versehen.

Beim Freybergmoor handelt es sich um das letzte kleine Hochmoor Kaufbeurens, in dem noch typische Arten wie der fleischfressende Rundblättrige Sonnentau oder der Argus-Bläuling, ein Schmetterling, vorkommen. Das Freybergmoor wurde durch menschliche Eingriffe stark verändert, auch im Wasserhaushalt, sodass nun auch Pflanzen dort wachsen, die eigentlich bei den nassen Bedingungen im Moor nicht gedeihen. Bei der Entbuschungsaktion werden standortfremde Bäume und Sträucher entfernt, damit die lichtbedürftige Moorflora wieder mehr Sonne bekommt.

Mit den dann folgenden Schritten sollen die Ablaufgräben verschüttet werden, die das Moor langsam entwässern. Damit steigt der Wasserstand im Moor wieder an, das Moor renaturiert sich. Auf einem an das Moor angrenzenden Waldstück hat VWEW-energie 2021 bereits über 1.800 regional beheimatete Bäume und Sträucher gepflanzt. Das Moor ist ein wichtiger, natürlicher CO2-Speicher und die wachsenden Bäume unterstützen das Moor in seiner Funktion als Wasserspeicher und Klimaregulator.

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Veranstaltung

S-Forum Zukunft – spannende Vorträge im April und Mai

Tagesschausprecher Thorsten Schröder, Gletscherforscher Dr. Christoph Mayer und der Informatiker, Raumfahrtspezialist und Digitalisierungsexperte Christoph Holz zu Gast bei der Sparkasse Kaufbeuren

S-Forum Zukunft – spannende Vorträge im April und Mai

Tagesschausprecher Thorsten Schröder, Gletscherforscher Dr. Christoph Mayer und der Informatiker, Raumfahrtspezialist und Digitalisierungsexperte Christoph Holz zu Gast bei der Sparkasse Kaufbeuren

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben“.
Mit diesem Zitat von Albert Einstein lädt die Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren alle Interessierten zum 16. S-Forum Zukunft ein.

Unter dem Namen „S-Forum Zukunft“ erwartet die Gäste im April und Mai wieder ein breites Spektrum an Vorträgen.

Den Auftakt macht am 17. April Thorsten Schröder – Tagesschausprecher und Journalist – mit dem Vortrag „Fake News“. Thorsten Schröder definiert was Fake News sind und wie sie durch das Internet zu einem problematischen Phänomen wurden. Weiterhin klärt er auf, warum Medienkompetenz in der Gesellschaft bedeutsam ist und spricht darüber, wie sich Gesellschaft und Medien gegen Fake News und Hass-Kampagnen wehren können.

Als zweiten Referenten erscheint am 15. Mai der Gletscherforscher Dr. Christoph Mayer. In seinem Vortrag „Hochgebirge, Eis und Schnee – Arbeit eines Gletscherforschers“ verdeutlicht er den Zusammenhang zwischen Klima und Gletscherentwicklung und die Konsequenzen für Umwelt und Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt er aber auch intensive Eindrücke der Arbeit der Gletscherforschung aus unterschiedlichen Regionen der Welt – und stellt auch die Arbeit am einzigen Glet-scher des Allgäus vor.

Zum Abschluss, am 23. Mai, heißt es dann „Was können wir von Winnetou über das Homeoffice lernen? Und weitere Gedankenexperimente zu einer besseren Zukunft“. Der Informatiker, Raumfahrtspezialist und Digitalisierungsexperte Christoph Holz beleuchtet die Auswirkungen der digitalen Technik. Gedankenexperimente sagen die Zukunft nicht voraus. Aber sie können kom-plexe Veränderungen gestaltbar machen. Sie spielen mit dem Möglichen. „Gedankenspiele sind das Trainingslager für eine gelungene Zukunft“, so das Credo von Christoph Holz.

Neben spannenden Berichten erwartet die Gäste eine Fülle an Informationen und angeregte Diskussionen. Das S-Forum Zukunft ist eine hervorragende Gelegenheit, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen, andere und neue Sichtweisen kennenzulernen, sich mit aktuellen Themen intensiver zu befassen und neue Kontakte zu knüpfen.

Weiterführende Informationen inkl. Anmeldemöglichkeit unter www.sparkasse-kaufbeuren.de/s-forum.

Für Kunden der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren sind alle Veranstaltungen kostenfrei. Beginn ist jeweils um 19 Uhr (Ludwigstr. 26, 87600 Kaufbeuren). Die Veranstaltungen finden in der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren, Ludwigstraße 26, statt. Bitte beachten Sie das begrenzte Platzangebot.

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Panorama Wirtschaft

Tiefbau Frank zieht nach Kaufbeuren

Im Gewerbegebiet „Untere Au“ gab es in der letzten Woche einen weiteren Spatenstich. Das Unternehmen Tiefbau Frank baut ab sofort das eigene Betriebsgebäude mit Werkstatt sowie dem dazugehörigen Bürogebäude

Tiefbau Frank zieht nach Kaufbeuren

Im Gewerbegebiet „Untere Au“ gab es in der letzten Woche einen weiteren Spatenstich. Das Unternehmen Tiefbau Frank baut ab sofort das eigene Betriebsgebäude mit Werkstatt sowie dem dazugehörigen Bürogebäude

Die von der Stadt Kaufbeuren verkaufte Fläche beträgt rund 6.000 m². Gleichzeitig soll im Zuge der geplanten Fertigstellung im Januar 2024 der Firmensitz nach Kaufbeuren verlagert werden.

Bereits seit vielen Jahren ist das Unternehmen im Stadtgebiet Kaufbeuren und einigen Umlandgemeinden für verschiedene Versorgungsunternehmen bzw. die Stadt Kaufbeuren tätig. Hierbei führt die Firma Frank im Rahmen von Jahresverträgen die Tiefbauarbeiten für die Sparten Wasser, Strom, Gas und Telekom aus. Das bedeutet auch, dass beispielsweise bei einem Wasserrohrbruch, wie zuletzt in der König-Rudolf-Straße in Kaufbeuren, die Mitarbeiter auch nachts oder am Wochenende ausrücken müssen, um Teile der sogenannten kritischen Infrastruktur der Stadt Kaufbeuren wieder in Ordnung zu bringen. Unterstützt werden sie dabei von den Monteuren der jeweiligen Versorgungsunternehmen.

Durch die Verlegung des Firmensitzes von Lengenwang nach Kaufbeuren werden die genannten Arbeiten im Stadtgebiet begünstigt.

Oberbürgermeister Stefan Bosse über die weitere Neuansiedlung: „Ich bin sehr zufrieden damit, dass im Gewerbegebiet nun ein weiteres Grundstück bebaut wird und ab dem kommenden Jahr als neuer Firmensitz genutzt wird. Durch die verschiedenen Arbeiten, die von Tiefbau Frank bereits im Stadtgebiet ausgeführt werden, hat sich eine langjährige und durch Zuverlässigkeit geprägte unternehmerische Zusammenarbeit entwickelt.“

Der Geschäftsführer der Frank Tiefbau GmbH Stephan Junginger betätigt: „Wir haben im Jahr 2020 das Grundstück mit dem Ziel erworben, einen Neubau nach unseren Vorstellungen und Bedürfnissen zu errichten. Da wir unsere Arbeiten in den letzten Jahren auf das Stadtgebiet und die Umlandgemeinden konzentriert haben, war es naheliegend, auch den Firmensitz nach Kaufbeuren zu verlegen. Nachdem die Planungen mittlerweile abgeschlossen sind kann jetzt endlich mit dem Bau begonnen werden.“

Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 20 Mitarbeitende. Diese stellen sechs Tiefbaukolonnen.

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Panorama

Ein besonderer Schritt verbunden mit großer Dankbarkeit!

Von Herzen Danke für über 4.000 Facebook-Follower

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2023 Galerie

Viel Musik, Geselligkeit und einiges zum Lachen

Fotos: Claus Tenambergen

Gelungene Stadt-Night der Harmonie Oberbeuren am 24. und 25.03.2023 im Pfarrsaal Oberbeuren

Musikverein unterhält die zahlreichen Besucherinnen und Besucher bestens und zeigt sein Können. Beifall und Lacher auch nach der Einlage der Oberbeurer Bühne (Moni Schmid und Peti Schneiderath). 

Im Rahmen der Pressearbeit des Stadtportals „Wir sind Kaufbeuren“ sehen Sie hier Fotoaufnahmen von öffentlichen Veranstaltungen. Die Aufnahme und Veröffentlichung dient ausschließlich der Medienarbeit im Stadtportal und somit der Information interessierter Bürgerinnen und Bürger über öffentliche und gesellschaftsrelevante Ereignisse. Dabei ist es möglich, dass Fotos verwendet werden, auf denen Sie gegebenenfalls erkennbar zu sehen sind. Dem können Sie natürlich widersprechen. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an die verantwortliche Stelle für Datenverarbeitung auf dieser Website und teilen ihr das Bild mit, welches Sie gelöscht haben möchten.

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Soziales

Für Brita und Iris Dorr eine Herzensangelegenheit

Firma Dorr beteiligt sich mit 4.000 Euro an gemeinnützigen Projekten. In diesem Jahr: Hilfen für Kinderfeuerwehr, Weihnachtsbeihilfe, Wärmestube, Stiftung Nächstenliebe

Firma Dorr beteiligt sich mit 4.000 Euro an gemeinnützigen Projekten

Seit vielen Jahren engagiert sich das Allgäuer Unternehmen Dorr GmbH & Co. KG bei der Förderung sozialer Einrichtungen und Projekte im ganzen Allgäu. Für Brita und Iris Dorr ist dies eine Herzensangelegenheit.

Jährlich werden im Austausch mit Oberbürgermeister Stefan Bosse vier Organisationen ausgewählt, die das Geld für ihre gemeinnützige Arbeit bestens gebrauchen können. Bei einem Treffen im historischen Sitzungssaal bedankte sich Oberbürgermeister Stefan Bosse sehr herzlich für das hohe und beständige Engagement, das nicht selbstverständlich ist.

Außerdem wurden von den vier ausgewählten Organisationen Vertreter eingeladen, die Brita und Iris Dorr von ihrer täglichen ehrenamtlichen Arbeit berichteten. In der Vorstellung der jeweiligen Organisation kam auch zum Ausdruck, wofür das gespendete Geld vorgesehen ist.

Jeweils 1.000 Euro für wohltätige Zwecke gehen an:

Die Kinderfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Kaufbeuren
Die Nachwuchsgewinnung ist für die Freiwillige Feuerwehr Kaufbeuren seit jeher ein sehr wichtiges Thema. Aus diesem Grund wurde vor rund sechs Jahren die „Kinderfeuerwehr“ gegründet. Hier wird der Nachwuchs spielerisch gefördert und gefordert.

Derzeit gehören 90 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren der Kinderfeuerwehr an. Jeden zweiten Samstag im Monat engagieren sich 54 Betreuerinnen und Betreuer aus den fünf Kaufbeurer Stadtteilen ehrenamtlich zugunsten der Kinder. Alle zwei Jahre absolvieren die Kinder eine sog. Prüfung. Hier steht aktuell die „Kinderflamme“ an, bei der die Kinder spielerisch Brandherde erkennen müssen, wie beispielsweise ein heißes Bügeleisen und ähnliche gefährliche Gegenstände.

Die Weihnachtsbeihilfe der Stadt Kaufbeuren …damit Kinderaugen leuchten!
Die Stadt Kaufbeuren verteilt seit dem Jahr 2008 an die Kinder der Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe-, Bürgergeld- oder Asylbewerber-Leistungen Weihnachtsgutscheine. Das Projekt wird ausschließlich aus Spendengeldern und Fondsleistungen finanziert.
Eltern, die Sozialleistungen beziehen, können sich vieles nicht leisten. Deshalb sind Weihnachtsgeschenke für Kinder oft nicht finanzierbar. Damit die betroffenen Kinder ein Geschenk unter dem Christbaum vorfinden und ihnen ein Wunsch erfüllt werden kann, erhalten ihre Familien streng zweckgebundene Gutscheine im Wert von 75 Euro pro Kind. Die Einkäufe können in vorgegebenen Geschäften in Kaufbeuren getätigt werden.

Die Wärmestube Kaufbeuren, Träger: SKM Kaufbeuren/Ostallgäu e.V.
Das Hilfsangebot der Wärmestube Kaufbeuren für hilfsbedürftige Frauen, Männer und Paare umfasst Fachberatung, Tagesaufenthalt, Kurzzeitübernachtung und Übergangswohnmöglichkeit. Die Aufnahmekapazitäten für Kurzzeitübernachtung sind 6 Betten. Für Durchreisende ist ebenfalls eine Kleiderkammer eingerichtet.

Die Wärmestube (Tagesaufenthalt) ist Anlaufstelle für sozial schwache, einsame Bürgerinnen und Bürger. Diese Besucher finden in den Räumen Halt und Geborgenheit. Auch am Wochenende und an Feiertagen ist die Wärmestube für einige Stunden geöffnet. Die Wärmestube wird ausschließlich mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern betrieben. So können kostenlos Kaffee und Tee, aber auch kleine Speisen angeboten werden.

Die Stiftung Nächstenliebe in Aktion
Unter der Trägerschaft der von humedica e.V. gegründeten Stiftung „Nächstenliebe in Aktion“ entstand im Dezember 2016 im Kaufbeurer Stadtteil Neugablonz das sog. „Family Center“, in dem Menschen Hilfe, Annahme und Beratung finden können. Neben einem Second-Hand-Kaufhaus, dem „Family Store“, der hochwertige Gebrauchtwaren zu günstigen Preisen anbietet und durch diese Einnahmen zur Finanzierung der sozialen Aktivitäten beiträgt, möchte das „Family Center“ mit einem möglichst vielfältigen Angebot Menschen unterschiedlicher Altersgruppen ansprechen und so den Dialog und Austausch zwischen den Generationen fördern.

> mehr zum Family Store hier im Marktplatz des Stadtportals

Die Arbeit des „Family Center“ zeichnet sich durch persönliche Unterstützung, Beratung, Begleitung, Seelsorge und Vermittlung aus, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, religiöser Überzeugung, Nationalität oder sozialem Status. Als niederschwellige Einrichtung versteht sich das „Family Center“ als Anlaufstelle für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Im gemeinsamen Gespräch werden Bedürfnisse Betroffener wahrgenommen und die Menschen mit weitgehend unbürokratischen Hilfsangeboten unterstützt und bei Bedarf an spezialisierte Einrichtungen vermittelt. Das „Family Center“ lebt aus dem Engagement von Ehrenamtlichen und fördert dadurch die Verantwortung für die Gesellschaft.

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Sport

Nicht alle Sorgen los, aber auf einem sehr guten Weg

Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz gewinnen ihr Heimspiel gegen den TSV Herrsching II. Alle Infos dazu und zur Damenschaft, männlichen A- und C-Jugend sowie zur weiblichen B-Jugend

Mit einem 30:26 (16:11) gewinnen die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz ihr Heimspiel gegen den TSV Herrsching II. Die männl. A-Jugend machte mit einem 31:21 (11:15) bei der JSG Alpsee/Grünten die Meisterschaft in der ÜBOL Süd-West perfekt.

Am Samstag erwarteten die Mannen von Trainer Dariusz Chryplewicz die Landesligareserve des TSV Herrsching. Nach der deutlichen Hinspielniederlage wollten die Kaufbeurer Wiedergutmachung betrieben. Dazu waren sie auch dieses mal besser und nahezu komplett aufgestellt. Nur Patrick Spitschan und Florian Bartelt fehlten krankheits- bzw. verletzungsbedingt.

Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, dass bis zur 8. Minute erst 4 Treffer gesehen hat (2:2). Dann kamen die Gastgeber besser in die Partie und lagen mit 8:4 (17.) in Front. Die Gäste kamen aber immer wieder heran (9:7; 19.). Nun legte die SG eine Zwischenspurt ein und ging mit einer 16:11 Führung in die Pause. Garant in der ersten Halbzeit war eine Topleistung von Keeper Attila Aponyi, der dem TSV einige freie Würfe und einen Strafwurf weg nahm.

Die zweiten 30 Minuten fingen so an, wie die ersten aufgehört hatten. Die Kaufbeurer erzielten das erste Tor und bauten den Vorsprung bis auf 10 Treffer (24:14; 39.) aus. Ab dem 25:15 in der 42. Spielminute war es dann plötzliche eine andere Partie. Der Faden bei der SG war gerissen und die Gäste vom Ammersee kamen mit einem 0:6 Lauf auf vier Tore heran. Technische Fehler und ungenaue und überhastete Abschlüsse führten zu einem 25:21. Langsam fingen sich die Wertachstädter aber wieder und hielten ihre Führung konstant zwischen 5 und 6 Toren. Erst eine Minute vor dem Ende verkürzte der TSV noch einmal auf vier Treffer zum 30:26 Endstand. Zwar sind die Kaufbeurer noch nicht alle Sorgen los, aber auf einem sehr guten Weg, auch kommende Saison wieder in der Bol zu spielen.

Für die SG waren erfolgreich: Klöck J. Aponyi (beide Tor); Birgés 2, Heil 1, Haggenmüller R., Klöck N. 12, Haggenmüller J. 1, Glas 1, Dreher 3, Sagner 1, Ahic 6, Balkow 3.

Damenmannschaft

Ebenfalls am Samstag empfingen die Damen der SG den TSV Herrsching II. Die Bank der SG war wie erwartet mager besetzt und die Wechselmöglichkeiten stark eingeschränkt. Dafür experimentierte man auf dem Feld mit unterschiedlichen Varianten. Leider fehlte es im Angriff über weite Phasen am nötigen Druck auf die Defensive der Ammerseeerinnen. Die Abwehr hingegen fand sich immer besser und konnte den TSV an einfachen Torabschlüssen hindern. Von einer starken Torhüterleistung gestärkt, schaffte man es bis zur Halbzeit den Abstand auf unter 10 Toren zu halten und ging mit einem 5:13 in die Pause.

In der Halbzeitsand wurde ein mannschaftsinternes Ziel definiert, dass sich die Damen für die zweite Halbzeit vornahmen zu erreichen. Mit einem Endstand von 11:25 konnten die SG´lerinnen ihr Ziel erfreulicherweise umsetzen und belohnten so ihren Kampfgeist. Jetzt heißt es vor allem am Angriff und der Passsicherheit zu arbeiten, ehe es nächstes Wochenende zum SV Pullach geht.

Für die SG spielten: Möller (Tor); Grimm (3), Mayr, Keller (2), Schadeck, Warholak (3/1), Seidler (2), Dobryanskiy (1).

Männliche A-Jugend

Die männl. A-Jugend erkämpfte sich in einem emotionalen Spiel bei der JSG Alspsee/Grünten die letzten Punkte zur verdienten Meisterschaft. Der direkte Vergleich und das bessere Torverhältnis gegenüber dem TSV Schongau gab dabei den Ausschlag.

Bis auf den verhinderten Davis Spitschan konnte die Mannschaft komplett in der Immenstädter Halle antreten. Die Gastgeber erwischten die Kaufbeurer zu Anfang gleich kalt und gingen mit 4:1 in Führung. Jetzt waren die SG´ler nicht nur geistig auf der Platte, sondern auch körperlich. Die Gegner wurden früher attackiert und innerhalb von zwei Minuten wurde der Rückstand egalisiert. Nach 15 Minuten hieß es dann 6:9 für die Wertachstädter. Diese Führung gaben sie auch nicht mehr ab. Mit 15:11 ging es in die Pause und am Ende stand ein 31:21 Auswärtserfolg auf der Anzeigetafel und die Meisterschaft in der ÜBOL Staffel Süd-West war gesichert. Ein schöner Abschied auf für einen der beiden Coaches. Christan Sobl hört nach 10-jähriger Trainertätigkeit auf und hatte so einen tollen und verdienten Abschied.

Für die SG spielten in dieser Konstellation ein letztes Mal: Max Alles (Tor); Noah Amberger 2, Farid Tinfisse, Morice Grunzig 3, Bastian Bartel 3, Niklas Senftl 4, Aleksej Weber, Valentin Narkov 1, Daniel Sobl 7, Bence Dömsödi 2, Tim Huber 9.

Männliche C-Jugend

Die männl. C-Jugend konnte in ihrem letzten Spiel auch noch einmal zwei Punkte holen und gewann gegen die HSG Dietmannsried/Altusried am Ende sicher mit 31:22.

Weibliche B-Jugend

Schwerer tat sich die weib. B-Jugend gegen die JSG Alpsee/Grünten. Zwar hatten sie sich viel vorgenommen, doch die Nervosität war spürbar. Nach 16 Minuten hieß es erst 1:1. Zur Pause lagen die Kaufbeurerinnen sogar mit 3:5 in Rückstand. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel der Gastgeberinnen besser. Der Ausgleich wurde geschafft und die Führung erzielt. Am Ende hieß es dann knapp 12:10 für die SG. Die Gäste haben aber nach einem vermeintlichen, nicht geahndeten Foul, Einspruch angekündigt. Das war auch die letzte Partie für die weibl. B-Jugend. Die Mannschaft wird komplett in die A-Jugend gehen. Da es für die ÜBOL weder im weiblichen noch im männlichen Bereich mangels Mannschaftsmeldungen eine Qualifikation gibt, wird die Mannshaft – wahrscheinlich – dort antreten und eine gute Rolle spielen.

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Kultur Veranstaltung

Viel Musik, Geselligkeit und einiges zum Lachen

Gelungene Stadt-Night der Harmonie Oberbeuren am 24. und 25.03.2023 im Pfarrsaal Oberbeuren

Fotos: Claus Tenambergen

Musikverein unterhält die zahlreichen Besucherinnen und Besucher bestens und zeigt sein Können. Großer Beifall und Lacher nach der Einlage der Oberbeurer Bühne (Moni Schmid und Peti Schneiderat).

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Soziales Veranstaltung

Auf ins „Family Center“

Einladung zum Weißwurstfrühstück und zum Last-Minute-Einkauf

Am 1. April ab 9:00 Uhr sind Seniorinnen und Senioren, sowie “solche, die es noch werden wollen“, herzlich zum nächsten, herzhaften Weißwurstfrühstück ins „Family Center“ in der Neugablonzer Hüttenstraße 10 eingeladen. Die Teilnahme ist, wie immer, kostenfrei. Gerne können aber freiwillige Spenden ins Sparschwein eingeworfen werden.

An diesem Tag haben wieder einmal prominente Gäste ihre Teilnahme zugesagt.

Bundestagsvizepräsident a.D. Johannes Singhammer, MdB reist aus München an und auch Oberbürgermeister Stefan Bosse wird am gemeinsamen Frühstück teilnehmen.

> mehr zum Family Store Kaufbeuren hier im Marktplatz des Stadtportals

Um genügend Weißwürste und Getränke vorrätig zu haben, bittet Stiftungsvorstand Wolfgang Groß um eine kurze Anmeldung unter der Handy-Nr. 0151-71993474, auch per SMS, oder als eMail an w.gross@nia-stiftung.org.

Im Anschluss an das Frühstück können die Gäste noch das Second-Hand-Kaufhaus der Stiftung „Nächstenliebe in Aktion“ besuchen, wobei speziell für „Last-Minute-Kunden“ der Laden am Karsamstag, den 8. April 2023, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet sein wird.

Cappuccino und Latte Macchiato oder auch ein Tasse Tee können weiterhin im Bistro des Kaufhauses für unschlagbare 50 Cent genossen werden, um sich aufzuwärmen und ein Schwätzchen zu halten sowie stets mit dem guten Gewissen, dass die Einkäufe im „Family Store“ dazu beitragen, die sozialen Aktivitäten der Stiftung zu finanzieren.

Es können aber auch weiterhin gebrauchte Waren zu den bekannte Öffnungszeiten am Rückgebäude des „Family Centers“ abgegeben oder die Arbeit der gemeinnützigen Stiftung „Nächstenliebe in Aktion“ durch die Überweisung einer Geldspende auf das nachstehende Konto bei der Raiffeisenbank Kirchweihtal unterstützt werden: IBAN: DE67 7336 9918 0002 5084 00 – BIC: GENODEF1OKI

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Veranstaltung

Frauen erzählen Feuerwehrgeschichte

Führung „Feuer & Frauen“ am Samstag, 15.04.23 im Feuerwehrmuseum Kaufbeuren

Im Rahmen des Internationalen Frauentages findet am Samstag, 15.04.23 um 14.00 Uhr eine Führung „Feuer & Frauen“ im Feuerwehrmuseum Kaufbeuren, Am Bleichanger 50, statt.

Frauen erzählen Feuerwehrgeschichte nicht nur über Frauen und nicht nur für Frauen. Erleben Sie die Ausstellung aus dem Blickwinkel einer Frau. Anschließend gemütliches Beisammensein mit Kaffee, Kuchen und einem Glas Sekt.

Veranstalterinnen: Feuerwehrmuseum Kaufbeuren-Ostallgäu sowie die Gleichstellungsstelle Kaufbeuren. Anmeldung per Mail oder Telefon unter: gleichstellungsstelle@kaufbeuren.de oder 08341 437-762.

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Soziales

Schau hin

Kinder fit machen für die digitale Welt. Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“ rät nach maximal 30 Minuten den Stecker zu ziehen. Die AOK ist bereits seit 2020 Partner der Initiative

Kinder wachsen mit Tablets, Smartphones und Co auf. Fast die Hälfte der vier- bis sechsjährigen Kinder in Bayern verbringen mehr als 30 Minuten täglich vor digitalen Geräten. Am Wochenende sind es sogar 69 Prozent. Das geht aus einer Elternbefragung im Rahmen der aktuellen AOK-Familienstudie hervor.

In dieser Altersgruppe sollten Eltern jedoch nach maximal 30 Minuten den Stecker ziehen. Dazu raten die Experten der Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“. Die AOK ist bereits seit 2020 Partner der Initiative und hat vor kurzem die Kooperation bis mindestens Ende 2024 verlängert. „Die Gesundheitskasse trägt so dazu bei, dass insbesondere Kinder lernen, Medien mit Freude und vor allem gefahrlos zu nutzen“, so Robert Klauer, Beiratsvorsitzender bei der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu. Ein zu hoher und falscher Medienkonsum kann der Gesundheit von Kindern schaden.

> mehr zur AOK Kaufbeuren-Ostallgäu hier im Marktplatz des Stadtportals

Computerspiele, Surfen im Internet, Chatten und Fernsehen verhindern Bewegung und ersetzen bei vielen Kindern soziale Kontakte. Zudem können sich Ängste entwickeln, wenn Kinder nicht altersgerechte Inhalten anschauen. Eltern sollten auch dafür sorgen, dass ihre Kinder sicher im Internet unterwegs sind. „Helfen kann dabei die Initiative SCHAU HIN!, die Eltern unterstützt, ihre Kinder im Umgang mit Medien zu stärken“, so Robert Klauer. Expertinnen und Experten beantworten Fragen, geben Orientierung und konkrete alltagstaugliche Tipps für kompetente Mediennutzung.

Ab diesem Frühjahr ist der Bereich Medienkompetenz auch fester Bestandteil des AOK-Präventionsprogramms „JolinchenKids – fit und gesund in der KiTa“. „Im Mittelpunkt standen bislang Ernährung, Bewegung, seelisches Wohlbefinden und Nachhaltigkeit, ergänzt wird das Programm jetzt um das Modul Medienkompetenz“, freut sich Robert Klauer. Seit der Einführung von JolinchenKids im Jahr 2014 beteiligten sich in der Region mehr als 35 KiTas, über 2.000 Kinder und deren Familien konnten damit erreicht werden. Aktiv betreut werden derzeit 6 KiTas der Region. In diesem Kindergartenjahr werden rund 275 Kinder von dem Gesundheitsprogramm profitieren.

Weitere Informationen zur Initiative SCHAU HIN! gibt es unter www.schau-hin.info und zum Gesundheitsprogramm JolinchenKids unter www.aok.de/bayern/jolinchenkids.

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Karriere Panorama

Langfristige, neuartige Kooperation unterzeichnet

Treffen der HAWE Werks- und Ausbildungsleitung mit Vertretern der SpVgg Kaufbeuren

Treffen der HAWE Werks- und Ausbildungsleitung mit Vertretern der SpVgg Kaufbeuren

Bereits vor einigen Wochen wurde ein Vertrag über eine langfristige Partnerschaft zwischen HAWE und der Spielvereinigung Kaufbeuren unterzeichnet. Es wurde eine langfristige, neuartige Kooperation – eine Patenschaft mit der C-Jugend – vereinbart.

Die Firma HAWE unterstreicht damit die starke Verwurzlung mit der Stadt Kaufbeuren und hat die Möglichkeit sich bei Heimspielen der SVK zu präsentieren, um mit Jugendlichen und ihren Eltern ins Gespräch zu kommen.

Die Ziele dieser Kooperation sind zum einen Begeisterung für eine Ausbildung bei HAWE zu wecken und zum Anderen, Kinder und Jugendliche nicht nur sportlich zu fördern, sondern auch auf dem Weg ins Berufsleben zu unterstützen.

Also eine echte Win-Win Situation für beide Seiten. Geplant sind unter anderem ein jährliches Fußballturnier unter der Schirmherrschaft von HAWE sowie regelmäßige Werksführungen bei HAWE.

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Panorama Sport

Jordan Badepark schließt ab 9. April für die geplanten Sanierungsmaßnahmen

Am Karsamstag, 8. April, können Besucherinnen und Besucher des Kaufbeurer Jordan Badeparks ein letztes Mal zum Planschen und Schwimmen kommen

Ab dem Ostersonntag, 9. April, schließt das Hallenbad bis zur Wiedereröffnung im Herbst 2024. Für den Winter 2023/2024 müssen die Besucherinnen und Besucher aber auch die Vereine auf die umliegenden Schwimmbäder ausweichen. Die Stadt Marktoberdorf hat erfreulicherweise Schwimmzeiten zugesagt. Dazu wird es noch eine weitere Abstimmung mit den Vereinen geben. Die Schließungszeit im Winter ist unerlässlich, um sämtliche Maßnahmen bis zum Start der Hallenbadsaison 2024/2025 fertig zu stellen.

Die Sanierungsmaßnahmen umfassen viele verschiedene Bereiche des Hallenbads. Aber auch im Außenbereich gibt es kleinere Baustellen.

Dazu gehören u.a.:

  • die Badewasseraufbereitung
  • die Sanierung des Untergeschosses im Hallenbad
  • neu gestalteter Personalbereich für die Mitarbeitenden
  • neue Brandschutztüren und Sicherheitsbeleuchtung
  • die Sanierung von Fassade und Dach der Schwimmhalle
  • die Erneuerung des Rutschendachs und anschließende Montage einer Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung
  • der Einbau von Edelstahlbecken
  • neue Fließen in der Schwimmhalle
  • Abbruch der Spindeltreppe im Außenbereich
  • Sanitär- und Umkleidebereich im Hallenbad
  • Erneuerung Schwimmeisteraufsicht im Freibad
  • Sanitär- und Umkleidebereich im Freibad
  • Lüftungsanlagen im Umkleide- und Sanitärbereich

Oberbürgermeister Stefan Bosse erklärt: „Wir investieren in den neu gestalteten Personalbereich aber auch in den barrierefreien Ausbau. Die Technik der Badewasseraufbereitung wird ebenfalls modernisiert und auf den neuesten Stand gebracht. Wir haben überall gute Lösungsmöglichkeiten gefunden, um den Besucherinnen und Besuchern nach der Wiedereröffnung ein tolles Badegefühl zu vermitteln.“

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf über 10 Millionen Euro. Davon sind im Idealfall rund 1,1 Millionen Euro förderfähig durch Bundesmittel. Die verbleibenden Kosten werden aus kommunalen Mitteln bezahlt.

Bleiben wird der Wärmeverbund zwischen Eisstadion und Hallenbad. Das Blockheizkraftwerk versorgt das Kommunalunternehmen Eisstadion weiterhin mit Strom und Wärme.

Vorausblick auf den Sommer: Die Freibadsaison rückt bereits näher. Das Erlebnisbad in Neugablonz soll nach aktuellem Stand bereits Mitte Mai öffnen, das Freibad in Kaufbeuren dann Anfang Juni. Die beiden Öffnungen sind von der Witterung abhängig. Der genaue Termin wird jeweils rechtzeitig bekannt gegeben.

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Panorama Verwaltung

Grundlegendes Wasserstoffkonzept für die Region Allgäu-Bodensee vorgestellt

Großes Interesse bei Infrastrukturanbietern und heimischer Wirtschaft

Grundlegendes Wasserstoffkonzept für die Region Allgäu-Bodensee vorgestellt

Großes Interesse bei Infrastrukturanbietern und heimischer Wirtschaft

Unter Führung der Landkreise und Kommunen wurde nach knapp zwölf Monaten intensiver Zusammenarbeit das grundlegende Umsetzungskonzept für die Wasserstoffregion HyAllgäu*-Bodensee vorgestellt. Über 120 heimische Akteure waren an der Entwicklung beteiligt und bringen vielfach eigene Projekte ein. Die hochrangig besetzte Abschlusskonferenz ist zugleich Startschuss für die weitere und tiefere Zusammenarbeit in der ganzen Region. Der vorgestellte und sehr konkrete Fahrplan verhilft ab sofort Projekten zur Umsetzung und wird vielfach langfristige Entwicklungen anstoßen. Damit unterstützt HyAllgäu*-Bodensee auch das Einwerben von Fördermitteln für Projekte in der Region.

Wasserstoff verbindet: Der Energieträger bringt klimaneutrale Wärme und Mobilität zusammen, ermöglicht Dekarbonisierung in Mittelstand und Industrie, lässt sich emissionsfrei vor Ort gewinnen, macht unabhängiger von Energieimporten und bringt auf diese Weise völlig neue Perspektiven einer regionalen Wertschöpfungskette hervor.

„Mit dem Umsetzungskonzept HyAllgäu*-Bodensee haben wir den Boden bereitet, auf dem regionale Unternehmen und Kooperationen aufbauen können. Es geht dabei um die Fragen, wo der Wasserstoff zukünftig gewonnen wird, wo man ihn künftig tanken und nutzen kann, wer welche Produkte und welchen Service in diesem Zusammenhang anbieten könnte. Auch der Zugang zu Fördermöglichkeiten und die Unterstützung vor Ort, um diese in Anspruch zu nehmen, sollen auf dieser Grundlage optimiert werden. Kurz gesagt: Wir haben viel erreicht auf dem wir jetzt aufbauen können“, so Elmar Stegmann, Landrat im Landkreis Lindau (Bodensee), der die Federführung im Projekt HyAllgäu*-Bodensee übernommen hat.

In der Verbundregion wird in zahlreichen Projekten zur Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff ein breiter Ansatz unterschiedlicher Technologien verfolgt. Ein Schwerpunkt der Untersuchung wurde auf die Elektrolyse gesetzt. So stehen in Buchloe Potenziale zur Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Photovoltaik und Windenergie zur Verfügung. Mögliche Standorte für die Wasserstofferzeugung könnten in Buchloe oder Lindenberg entstehen und grünen Wasserstoff für die Region erzeugen. Weitere Optionen sind z.B. in Kempten gegeben. Auch Hydrolyse-Anlagen, die Klärschlamm als Basis für die Wasserstoffproduktion nutzen, stellen eine Option für die grüne H2-Erzeugung in der Region dar. Verschiedene überregionale, auf Wasserstoff spezialisierte Infrastrukturanbieter haben bereits großes Interesse angemeldet, um das Momentum der HyAllgäu*-Bodensee-Region zu nutzen und in weitere konkrete Investitionen zu überführen. „Dies alles sorgt auch für eine größere Unabhängigkeit von Energieimporten, Vergütungsregelungen und dem derzeit turbulenten Strommarkt“, hält Landrat Stegmann fest.

Im Hinblick auf die Nutzung und Bereitstellung von Wasserstoff lassen sich konkret vier Cluster mit verschiedenen Anwendungsschwerpunkten herausstellen, unter anderem der Betrieb von Wasserstoffbussen im ÖPNV, die Umstellung der Bodenseeschifffahrt auf Wasserstoffbetrieb, die Nutzung von Wasserstofffahrzeugen durch Speditionen und andere Flottenbetreiber. An diesen Standorten sind die Planungen zur Errichtung von Wasserstofftankstellen angelaufen. Weitere Standorte werden darüber hinaus diskutiert und sind für einen weiteren Ausbau der Infrastruktur potenziell interessant.

„Gerade im internationalen Schwerlastverkehr besteht hoher Bedarf an neuen grünen Lösungen. HyAllgäu*-Bodensee gibt im Logistik-Dreieck Bayern, Österreich und Schweiz wichtige Impulse, die Kette von Wasserstoff-Erzeugung, Tankstelle und Transport zu schließen. Damit eröffnet das Projekt auch den hier ansässigen Bus-, Bau- und Entsorgungsunternehmen mit ihren großen Fuhrparken grüne Perspektiven“, so Landrat Stegmann. Dabei stehen immer auch mögliche Synergien im Fokus: So könnte der im Sommer für die Bodenseeschifffahrt genutzte Wasserstoff in den Wintermonaten zur Wärmeerzeugung durch die Stadtwerke Lindau verwendet werden.

Projektverbund mit Potenzial

Als Projektverbund mit gleich acht Gebietskörperschaften setzt sich HyAllgäu*-Bodensee erfolgreich für die unterschiedlichsten regionalen Belange ein. Unter dem Dach von HyAllgäu*-Bodensee haben sich zudem über 100 Unternehmen mit den ökonomischen und klimaschützenden Potenzialen der Wasserstoff-Technologie auseinandergesetzt. Dank dieser intensiven Zusammenarbeit konnten überall in der vielfältigen Region Interessen gebündelt und neue Perspektiven erschlossen werden.

Nicht zuletzt spiegelt sich dies in der breiten Beteiligung hochrangiger Vertreterinnen und Vertreter von Politik, Behörden und Wirtschaft an der Abschlusskonferenz. So diskutieren Oberbürgermeister Stefan Bosse (Stadt Kaufbeuren), Landrat Elmar Stegmann (Landkreis Lindau), Landrätin Maria Rita Zinnecker (Landkreis Ostallgäu), Landrat Alex Eder (Landkreis Unterallgäu) und Oberbürgermeister Jan Rothenbacher (Stadt Memmingen) vor Ort die politische Dimension der Wasserstoffregion. Silke Frank (DWV Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband) und Tobias König (NOW Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) bringen die überregionalen Perspektiven von Verband und Fördergeber ein. Auch zahlreiche Unternehmen haben hochrangige Vertreterinnen und Vertreter entsandt, um ihre Projekte und Planungen vorzustellen. Insgesamt wird eindrucksvoll deutlich, welch hohe Priorität dem Thema Wasserstoff in der Region eingeräumt wird.

Die Entwicklung eines regional grundlegenden Wasserstoffkonzeptes wurde im Rahmen des Nationalen Innovationsprogrammes Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP2) durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Die NOW, die das Förderprogramm im Auftrag des BMDV koordiniert, würdigt die Arbeit des HyAllgäu*-Bodensee Projektes ausgiebig. „Mit der HyExperts-Region HyAllgäu*-Bodensee schließt der erste Teilnehmer der zweiten Phase sein Projekt ab. Mit den erstellten Machbarkeitsstudien erhalten wir Blaupausen für viele andere Regionen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen. In dem Projekt wurden interessante Ergebnisse dazu produziert, welche Erzeugungs- und Nutzungspfade für die Wasserstoffmobilität in Frage kommen, insbesondere auch mit Blick auf die ortsansässige Schifffahrt. Dieses Wissen bildet die Grundlage für die nächsten Schritte Richtung Umsetzung in der Bodensee-Region“ so Tobias König, Teamleiter Sektorübergreifende Vernetzung, NOW GmbH.
Pioniere weiterhin gesucht – Innovationschub auch in der Verwaltung

Mit Vorstellung des Umsetzungskonzeptes bleibt die Wasserstoffregion offen für weitere Akteure. Zudem sollen auf Grundlage der Vorarbeiten auch Strukturen optimiert und neu geschaffen werden, um die vorhandenen Ansätze zu verstetigen und eine rasche Entwicklung hin zu einer regionalen Wasserstoffwirtschaft zu erreichen.

Neben der Weiterentwicklung einzelner Projektansätze ist die tiefere Vernetzung der Projekte zu sogenannten H2-Clustern ein wichtiger Schritt. Die Abstimmung tatsächlicher H2-Bedarfe und deren Bereitstellung in den Clustern ist eine zentrale Voraussetzung, um Business Cases für die Akteure zu schaffen, und sollte gezielt weitergeführt werden. Um die Fahrzeugbeschaffung zu erleichtern, sollen Anfragen an Hersteller und Bestellungen möglichst gebündelt und aufeinander abgestimmt erfolgen. Wichtig auch: Für Investitionen in H2-Fahrzeuge, Tankstellen und Erzeugungslagen stehen Fördermittel des Bundes und des Landes Bayern zur Verfügung, bei deren Abruf die Akteure unterstützt werden sollen. Insbesondere gilt diese für kleinere, mittelständische Unternehmen, die in erste H2-Anlagen investieren.

Neben der Planungsphase, Liefer- und Bauzeiten ist auch die Genehmigung stationärer Anlagen wesentlich, um diese zeitnah umsetzen zu können. Dies gilt besonders für den Betrieb von Wasserstoff-Erzeugungsanlagen und Tankstellen. Die für die Genehmigung verantwortlichen Stellen (insbesondere Landratsämter und kreisfreie Städte) sollen daher frühzeitiger in die Projektplanung und -entwicklungen eingebunden werden. Sogenannte „Kümmerer“ können die Prozesse auch in den Verwaltungen vereinfachen und beschleunigen. Wasserstoff bedeutet damit einen Innovationsschub für die ganze Region – von der heimischen Wirtschaft bis zur Verwaltung.

HyAllgäu*-Bodensee

Unter dem Titel „HyAllgäu*-Bodensee“ bereitet der Projektverbund in zehn Gebietskörperschaften in Bayern und Baden-Württemberg mit weiteren Partnern eine regional verankerte Wasserstoffwirtschaft vor. Gemeinsam wurde in knapp 12 Monaten analysiert, wie ein Absatzmarkt für grünen Wasserstoff in der vielfach ländlich geprägten Region mit mehreren urbanen Zentren konkret aufgebaut werden und mit kurzen Lieferketten und effizienten Prozessen zu hoher regionaler Wertschöpfungstiefe beitragen kann. Die Analyse konzentriert sich auf den Zeitraum 2023 bis 2030 und setzt einen Schwerpunkt auf Mobilität und Logistik.

Das Projektgebiet umfasst eine Fläche von rund 4.800 km2 mit ca. 800.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Zahlreiche kommunale und privatwirtschaftliche Unternehmen aus der Region, Stadtwerke, Energieversorgungs- und Entsorgungsbetriebe, Transport- und Logistikunternehmen und Schifffahrtsbetriebe sowie Hochschulen sind Teil des Projektverbunds.

HyAllgäu*-Bodensee baut unter der Federführung des Landkreises Lindau (Bodensee) auf dem erfolgreichen HyStarter-Projekt „Wasserstoffregion Ostallgäu“ auf und schlägt eine Brücke zum HyExperts-Projekt „HyAllgäu“ des Landkreises Oberallgäu und der Stadt Kempten, die als assoziierte Partner an das aktuelle Projekt angegliedert sind. Die umfassende Konzeptentwicklung wird im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP2) mit insgesamt 400.000 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert.

Um das Konzept einschließlich Machbarkeitsstudie auszuarbeiten, wurde ein Konsortium aus Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH (LBST), BBH Consulting AG (BBHC) und motum GmbH beauftragt.

Projektverbund
Gemeinde Fuchstal • Stadt Kaufbeuren • Stadt Konstanz • Landkreis Lindau (Bodensee), federführend • Stadt Lindau • Stadt Memmingen • Landkreis Ostallgäu • Landkreis Unterallgäu

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Ratgeber Wirtschaft

IHK-Arbeitsrechtsexpertin informiert

 

Das müssen Arbeitgeber und ihre Beschäftigten zum Warnstreiktag am Montag wissen. IHK-Arbeitsrechtsexpertin Hanna Schmid informiert über Rechte und Pflichten

Die Warnstreiks im Nah- und Fernverkehr werden am Montag Tausende Pendler in Bayerisch-Schwaben und deren Arbeitgeber treffen. Was haben Unternehmen zu beachten, wenn ihre Beschäftigten nicht pünktlich zur Arbeit kommen können? Welche Pflichten haben Arbeitgeber? Die Arbeitsrechtsexpertin der IHK Schwaben, Hanna Schmid, informiert über die wichtigsten Fakten.

Gleich vorweg: Ausnahmeregelungen wegen des Streiks gibt es nicht. „Ein Streik ist keine Entschuldigung dafür, zu spät zur Arbeit zu kommen. Grundsätzlich gilt auch in dieser Situation die Pflicht der Erwerbstätigen, ihrer vertragsgemäßen Leistung nachzukommen“, so die IHK-Rechtsexpertin Hanna Schmid. Das heißt im Detail: „Um auch am Tag des Streiks pünktlich zu sein, müssen sich Beschäftigte rechtzeitig auf den Weg machen. Das kann unter Umständen bedeuten, einige Stunden früher als gewöhnlich loszufahren oder sich um alternative Anreisemöglichkeiten zu bemühen, z. B. mit dem Auto zu fahren, Carsharing zu nutzen oder auf das Fahrrad zu steigen“, so Schmid weiter.

Wichtig: Rechtzeitig über mögliche Lösungen verständigen
Die IHK-Expertin empfiehlt Arbeitgebern und ihren Arbeitnehmern, sich angesichts der Streiks rechtzeitig über Lösungen zu verständigen. „Insbesondere Unternehmen, die die Möglichkeit haben, den Betriebsablauf flexibel zu gestalten, können betroffenen Beschäftigten anbieten, mögliche Verspätungen an den Streiktagen über ihre Gleitzeit- und Arbeitszeitkonten auszugleichen oder gleich einen ganzen Tag Urlaub zu nehmen.“

Dürfen Arbeitnehmer von Zuhause arbeiten?
Möglich wäre auch – sofern es der Arbeitsplatz zulässt – von Zuhause aus zu arbeiten. „Ist Homeoffice oder mobiles Arbeiten bereits gängige Praxis im Arbeitsalltag des Betriebs, kann der Arbeitgeber seinen Beschäftigten dies für den Tag des Streiks gestatten“, sagt Schmid. Das muss jedoch im Einzelfall abgestimmt werden. Ein gesetzlich verankertes Recht auf Homeoffice oder mobiles Arbeiten gibt es in Deutschland nicht.

Kommunikation ist das A und O
Die Kommunikation im Vorfeld sei das A und O, so Rechtsexpertin Schmid: „Beschäftigte sollten auf jeden Fall ihre Vorgesetzten informieren, dass es am Tag des Streiks später werden könnte. So können bereits in Vorfeld Missverständnisse vermieden werden.“ Kommt eine angestellte Person wegen eines Streiks unentschuldigt zu spät zur Arbeit, kann der Arbeitgeber unter gewissen Umständen für die ausgefallene Zeit eine anteilige Kürzung des Gehalts vornehmen.

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Neus aus dem Weltladen Kaufbeuren

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2023 Galerie

Linara Kaufbeuren feiert Richtfest

Fotos: Linara

Nachhaltige Firmenzentrale soll Ort der Inspiration werden

Für Linara aus Kaufbeuren war es ein großer Tag. Das Richtfest am 17. März 2023 auf dem Grundstück der neuen Firmenzentrale in Kaufbeuren (Bavariaring 22). Rund 100 Gäste aus Politik, Medien und Handwerk sind der Einladung gefolgt und fanden sich am Nachmittag auf der Baustelle ein.

Für Linara macht die nachhaltige Firmenzentrale mit solarer Architektur aus dreierlei Hinsicht sehr viel Sinn. Erstens aufgrund der Nachhaltigkeit, da das Gebäude dank Geothermie- und Photovoltaik-Energieerschließung CO2 neutral ist. „Es ist uns einfach wichtig und entspricht auch der aktuellen Zeit, sich nachhaltig aufzustellen“, so Leif Würtz (Prokurist bei Linara Kaufbeuren). Zweitens aufgrund des Standorts, da hier Ausstellung, Büro und Lager an einem Standort vereint werden können und dieser sehr prominent direkt an der B12 liegt. „Derzeit sind bei uns Lager und Ausstellung inklusive Büro an getrennten Standorten, was diverse Themen von Logistik bis Kommunikation erschwert. Mit dem neuen Standort können alle Bereiche in prominenter Lage vereint werden“, freut sich Leif Würtz.

> mehr zu Linara hier im Marktplatz des Stadtportals

Drittens aufgrund der Architektur, die mit einer besonderen PV-Faltfassade und flexiblen Glas-Elementen ein optischer Hingucker ist. „Es lassen sich viele Glas-Elemente intelligent steuern, so dass man eine autarke Klimatisierung der Räumlichkeiten herstellen kann. Ein zusätzlicher, energetischer Mehrwert der Glas-Elemente neben der Optik“, erläutert Leif Würtz. Insgesamt soll es ein architektonisches Highlight werden mit Strahlkraft in die Region und belegen, dass Nachhaltigkeit auch in schön geht.

Neben den Vorteilen als Händler bietet der Neubau auch Vorteile für Linara als Arbeitgeber. „Wir bieten zukünftig hoch moderne Arbeitsplätze an einem attraktiven Standort. Wer möchte dann nicht bei Linara arbeiten“, erläutert Leif Würtz mit einem Augenzwinkern. Oberbürgermeister Stefan Bosse betonte bei seiner Rede, dass Kaufbeuren stolz auf dieses besondere Bauvorhaben in schwierigen Zeiten sei und lobte Linara für ihr antizyklisches Handeln. Nach dem Richtspruch des Zimmerers Alexander Engler konnten sich alle Besucher in lockerer Runde bei Speisen vom Foodtruck sowie Getränken aus dem Sortiment von Allgäuer Alpenwasser und der Aktienbrauerei Kaufbeuren austauschen.

Da der Neubau nicht nur neuer Firmensitz von Linara, sondern auch Treffpunkt für diverse Veranstaltungen sein soll, freut sich Leif Würtz schon auf die Zeit nach Fertigstellung und schloss seine Eröffnungsrede mit den schönen Worten: „Lasst uns diesen Ort zum Ort der Gemeinschaft, Begegnung und Inspiration machen.“

Im Rahmen der Pressearbeit des Stadtportals „Wir sind Kaufbeuren“ sehen Sie hier Fotoaufnahmen von öffentlichen Veranstaltungen. Die Aufnahme und Veröffentlichung dient ausschließlich der Medienarbeit im Stadtportal und somit der Information interessierter Bürgerinnen und Bürger über öffentliche und gesellschaftsrelevante Ereignisse. Dabei ist es möglich, dass Fotos verwendet werden, auf denen Sie gegebenenfalls erkennbar zu sehen sind. Dem können Sie natürlich widersprechen. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an die verantwortliche Stelle für Datenverarbeitung auf dieser Website und teilen ihr das Bild mit, welches Sie gelöscht haben möchten.

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Blaulicht

11-jähriger Junge aus Aufzug befreit

Einsatzbericht der Freiwilligen Feuerwehr Kaufbeuren

23.03.2023, 16:13
Alte Poststraße
Die Feuerwehr Kaufbeuren wurde zu einer Rettung Aufzug öffnen akut alarmiert.
Der 11-jährige Junge konnte erfolgreich aus dem Aufzug befreit werden.
Der Aufzug wurde über den Kabinen-Notschalter außer Betrieb genommen. Der Hausmeister wurde telefonisch Informiert.

Einsatzdauer: 41min
Einsatzkräfte: 13 Personen
Fahrzeuge im Einsatz: LF 1/43/1, RW 1/61/1

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Panorama Tourismus

Von April bis Oktober

Sommerzeit: Neue Öffnungszeiten der Tourist Information in der Kaufbeurer Altstad

Ab dem 01. April 2023 öffnet die Tourist Information in der Kaiser-Max-Straße 3a in der Kaufbeurer Altstadt zu folgenden Zeiten:

  • Montag bis Freitag durchgehend von 09:30 – 17:00 Uhr und
  • Samstags von 09:30 – 12:00 Uhr (außer Karsamstag)

Die neuen Öffnungszeiten gelten voraussichtlich bis Ende Oktober 2023.

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Panorama Sport

Auto Singer weiterhin Mitglied im ESVK NEXT GENERATION CLUB

Das Autohaus verlängert damit seine Unterstützung des ESVK-Nachwuchses um weitere drei Jahre

Auto Singer weiterhin Mitglied im ESVK NEXT GENERATION CLUB

Das Autohaus verlängert damit seine Unterstützung des ESVK-Nachwuchses um weitere drei Jahre

Der ESV Kaufbeuren NEXT GENERATION Club ist ein Netzwerk aus lokalen und regionalen Unternehmen, die mit ihrem Clubbeitrag die hochwertige und bundesweit anerkannte Nachwuchsarbeit des ESVK unterstützen. Neben diesem Wert erhalten die Unternehmen Leistungen über Netzwerktreffen, freien Eintritt bei den Spielen der U20 und einiges mehr.

Nun hat aktuell Auto Singer seine langjährige ESVK-Unterstützung bestätigt und die Clubmitgliedschaft um weitere drei Jahre verlängert. Die Vertragsunterzeichnung fand im Rahmen des Halbfinalspiels der U20 zur Deutschen Meisterschaft gegen die Jungadler Mannheim in der energie schwaben arena statt.

> mehr zu Auto Singer auch im Marktplatz des Stadtportals

Karlheinz Peukert, geschäftsführender Vorstand des ESV Kaufbeuren e.V.: „Wir sind Carl Clemens Singer und Carl Hans-Jörg Singer von Auto Singer sehr dankbar. Seit vielen Jahren sind sie Sponsor der 1. Mannschaft wie auch des Nachwuchses des ESVK und haben damit einen spürbaren Anteil am „Kaufbeurer-Weg“. Diese Philosophie beinhaltet, junge Menschen auf qualitativ hohem Niveau auszubilden, auf eine eventuelle Profi-Karriere vorzubereiten und möglichst viele Talente in die 1. Mannschaft zu integrieren.

Zu Auto Singer

Auto Singer ist ein modern ausgerichteter Familienbetrieb, der Kundenzufriedenheit, Qualitätsbewusstsein und einen hohen Serviceanspruch miteinander vereint. Standorte sind Kaufbeuren, Marktoberdorf und Buchloe. Hier werden Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Skoda, Seat und Cupra verkauft. Mehr zu Auto Singer unter www.autosinger.de

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Sport

Starker Auftritt bei der südbayerischen Meisterschaft Technik

Talentförderteam des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren zeigt gute Leistungen. Zudem: Das Taekwondo Team richtet wieder einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen/Frauen aus. Der Kurs beginnt am 19.04.23

Einen starken Auftritt zu Beginn der Saison 2023 zeigte das Talentförderteam des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren bei der südbayerischen Meisterschaft Technik Nachwuchs in Gauting. Leider konnten nur 6 Sportler an den Start gehen, da zeitgleich die Trainerausbildung der Bayerischen Taekwondo Union Online stattfand und hier ebenfalls 6 Trainer des TTBK teilnahmen.

Der Formenlauf ist ein festgeschriebener Bewegungsablauf gegen einen imaginären Gegner, ein sogenannter Schattenkampf. Je nach Gürtelgraduierung steigen hier die geforderten Techniken. 5 Punktrichter werten, ähnlich wie im Eiskunstlauf, Technik und Präsentation in maximal 3 Durchgängen.

Im Teamlauf Junioren starteten Natalie Smolik, Lisa-Marie und Charlotta Langner. Sie zeigten an diesem Tag eine tolle Synchronität und sicherten sich Platz 1 vor dem Team aus Gauting. Zeitgleich starteten Rosie Simpson, Lilli Wegner und Luise Glocker (beide Irsee) in der Klasse Teamlauf Kadetten. Auch sie holten Gold vor den Teams aus Waldtrudering und Unterhaching.

In einem großen Starterfeld von 22 Startern gingen Luise Glocker, Rosie Simspon, Lilli Wegner, Natalie Smolik und Charlotta Langner an den Start. Im Team noch gemeinsam am Start, waren sie hier Konkurrenten.
Knapp an Bronze vorbei schrammte Luise Glocker und holte Platz 4. Lilli Wegner musste sich mit Platz 6 zufriedengeben, Charlotta Langner landete mit Platz 10 im Mittelfeld während es für Natalie Smolik (16. Platz) und Rosie Simpson (18. Platz) nicht unter die TOP 10 reichte.

Im Einzel der Junioren überraschte Lisa Marie Langner mit Platz 2. Sie setzte ihre Trainingsleistungen an diesem Tag perfekt um und zeigte drei tolle Präsentationen.

Das Trainerteam von Maik Niepelt und Michaela Zimmermann waren mit dem Ergebnis ihrer Sportler sehr zufrieden. Mit 6 Teilnehmern reichte es zu Platz 5 (punktgleich mit Post SV München auf Platz 4) in der Mannschaftswertung von 16 teilnehmenden Vereinen. Als nächstes startet das TTBK am 13.05.2023 bei der Nordbayerischen Meisterschaft in Altdorf.

Das Taekwondo Team Buron Kaufbeuren richtet wieder einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen/Frauen aus. Der Kurs beginnt am 19.04.23 von 18.15 – 19.15 Uhr in den Räumlichkeiten des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren (nähere Informationen und Anmeldung ab sofort unter www.taekwondo-kaufbeuren.de oder bei Michaela Zimmermann 0172/8427058).

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Panorama

Linara Kaufbeuren feiert Richtfest

Nachhaltige Firmenzentrale soll Ort der Inspiration werden

Fotos: Linara

Für Linara aus Kaufbeuren war es ein großer Tag. Das Richtfest am 17. März 2023 auf dem Grundstück der neuen Firmenzentrale in Kaufbeuren (Bavariaring 22). Rund 100 Gäste aus Politik, Medien und Handwerk sind der Einladung gefolgt und fanden sich am Nachmittag auf der Baustelle ein.

Für Linara macht die nachhaltige Firmenzentrale mit solarer Architektur aus dreierlei Hinsicht sehr viel Sinn. Erstens aufgrund der Nachhaltigkeit, da das Gebäude dank Geothermie- und Photovoltaik-Energieerschließung CO2 neutral ist. „Es ist uns einfach wichtig und entspricht auch der aktuellen Zeit, sich nachhaltig aufzustellen“, so Leif Würtz (Prokurist bei Linara Kaufbeuren). Zweitens aufgrund des Standorts, da hier Ausstellung, Büro und Lager an einem Standort vereint werden können und dieser sehr prominent direkt an der B12 liegt. „Derzeit sind bei uns Lager und Ausstellung inklusive Büro an getrennten Standorten, was diverse Themen von Logistik bis Kommunikation erschwert. Mit dem neuen Standort können alle Bereiche in prominenter Lage vereint werden“, freut sich Leif Würtz.

> mehr zu Linara hier im Marktplatz des Stadtportals

Drittens aufgrund der Architektur, die mit einer besonderen PV-Faltfassade und flexiblen Glas-Elementen ein optischer Hingucker ist. „Es lassen sich viele Glas-Elemente intelligent steuern, so dass man eine autarke Klimatisierung der Räumlichkeiten herstellen kann. Ein zusätzlicher, energetischer Mehrwert der Glas-Elemente neben der Optik“, erläutert Leif Würtz. Insgesamt soll es ein architektonisches Highlight werden mit Strahlkraft in die Region und belegen, dass Nachhaltigkeit auch in schön geht.

Neben den Vorteilen als Händler bietet der Neubau auch Vorteile für Linara als Arbeitgeber. „Wir bieten zukünftig hoch moderne Arbeitsplätze an einem attraktiven Standort. Wer möchte dann nicht bei Linara arbeiten“, erläutert Leif Würtz mit einem Augenzwinkern. Oberbürgermeister Stefan Bosse betonte bei seiner Rede, dass Kaufbeuren stolz auf dieses besondere Bauvorhaben in schwierigen Zeiten sei und lobte Linara für ihr antizyklisches Handeln. Nach dem Richtspruch des Zimmerers Alexander Engler konnten sich alle Besucher in lockerer Runde bei Speisen vom Foodtruck sowie Getränken aus dem Sortiment von Allgäuer Alpenwasser und der Aktienbrauerei Kaufbeuren austauschen.

Da der Neubau nicht nur neuer Firmensitz von Linara, sondern auch Treffpunkt für diverse Veranstaltungen sein soll, freut sich Leif Würtz schon auf die Zeit nach Fertigstellung und schloss seine Eröffnungsrede mit den schönen Worten: „Lasst uns diesen Ort zum Ort der Gemeinschaft, Begegnung und Inspiration machen.“

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Kultur Veranstaltung

Kinderpfad im Feuerwehrmuseum

Petra Weber M.A.

Freier Eintritt zur Saisoneröffnung im Feuerwehrmuseum Kaufbeuren-Ostallgäu: am 1. April öffnet das Museum nach der Winterpause und stellt eine besondere Attraktion vor: den neuen Kinderpfad

Mit einer Sonderaktion und buntem Programm begrüßt das Museum die ersten Besucher in diesem Jahr. Im Hof gibt es von 10 bis 14 Uhr eine Fahrzeugausstellung, Bewirtung und Mitmachstationen für Kinder. Im Museum erkunden die jungen Gäste zum ersten Mal den Kinderpfad.

Florian Fünferl führt die Kinder ab acht Jahren mit einem Teilnahme-bogen an zehn inter-aktive Stationen im Museum. Wer die Fragen richtig beant-wortet findet das Lösungswort und be-kommt ein Geschenk am Ausgang.

„Die Initiative unserer ehrenamtlichen Helfer ließen jetzt den langjährigen Traum in Erfüllung gehen“ sagt der Vereinsvorsitzende Helmut Winkler dankbar und stolz. „Mit dem Kinderpfad können Kinder und Jugendliche das Museum und die Feuerwehrgeschichte spielerisch erkunden.“

Großartige Unterstützung

Das Projekt wurde mit vielen Unterstützern realisiert. Über dreihundert Stunden leisteten die ehrenamtlichen Helfer. Besonders die Kinderfeuerwehren aus Kaufbeuren, Neugablonz, Oberbeuren und Hirschzell engagierten sich bei der Planung und Umsetzung der Stationen. Thorsten Tourbier zeichnete das Maskottchen und mit Fördermitteln vom Bund konnte das Ganze finanziert werden.

Auch unsere jüngsten Feuerwehrleute, die Kinderfeuerwehr-Kinder, sind daher am 1. April um 10 Uhr eingeladen, den Kinderpfad zu erkunden. Sie werden den anderen Gästen von Ihren Erlebnissen und Erfahrungen bei der Kinderfeuerwehr berichten und so andere Kinder zum Mitmachen einladen.

Der Eintritt ins Museum und die Teilnahme am Kinderpfad sind an diesem besonderen Tag frei. Das Museum freut sich über freiwillige Spenden.

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Panorama

Coaching in the Kitchen ist neuer Partner im Stadtportal Wir sind Kaufbeuren

Anzeige: „Coaching in the Kitchen“ ist die erste Kochschule in Kaufbeuren. Es ist ein Ort der Begegnung, der Inspiration und des Netzwerkens, eine Plattform für Austausch, Weiterbildung, Selbstentwicklung – aber auch ein Ort für kulinarischen Genuss

Coaching in the Kitchen

„Coaching in the Kitchen“ ist die erste Kochschule in Kaufbeuren. Es ist ein Ort der Begegnung, der Inspiration und des Netzwerkens, eine Plattform für Austausch, Weiterbildung, Selbstentwicklung – aber auch ein Ort für kulinarischen Genuss 

>zu Coaching in the kitchen hier im Marktplatz des Stadtportals

„Coaching in the Kitchen“ wird aber nicht nur gekocht, sondern hier kommen Menschen jeder Art zusammen. Hier werden Erfahrungen ausgetauscht und neue Verbindungen und Freundschaften eingegangen.

Hier soll man „arbeiten“ aber auch genießen. Hier soll ein Platz der Freude und das Genusses entstehen…und das für Jung und Alt.

> Erfolgreiches Marketing – werden Sie Partner im Marktplatz von Wir sind Kaufbeuren

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Veranstaltung

Traditionelle Männerwallfahrt in der Nacht zum Karfreitag

Zum sechsten Mal (mit CORONA-bedingten Unterbrechungen) machen sich in dieser Nacht Männer und männliche Jugendliche auf, um sich auf die Heiligen Tage einzustimmen

Auch in diesem Jahr lädt Sie die Pfarreiengemeinschaft Kaufbeuren zur traditionellen Männerwallfahrt in der Nacht zum Karfreitag ein. Zum sechsten Mal (mit CORONA-bedingten Unterbrechungen) machen sich in dieser Nacht Männer und männliche Jugendliche auf, um sich auf die Heiligen Tage einzustimmen.

Mit kurzen besinnlichen Stationen an verschiedenen Plätzen in und um Kaufbeuren möchte man sich zum Thema „Dem Leben auf der Spur“ Gedanken machen, schweigen, uns austauschen und beten.

Weitere Infos und Anmeldung unter PuP-info@web.de oder 0177 35 22938 

Die Wallfahrt beginnt mit der Gründonnerstagsliturgie in der Pfarrkirche St. Martin um 19:00, weiter dann mit der Gemeinde die Agape bis ca 20:50.

Mit kurzen Gebetszeiten in St. Dionysius (gg 21:30), Fatimakapelle und St. Stephan (Kleinkemnat) geht es nach Irsee mit der Möglichkeit einer kurzen Stärkung (Brotzeit bitte mitbringen). Über die Facienda in Bickenried und die Kirche der Gemeinde „Heilige Familie“ wird der Weg dann in St. Peter und Paul gg. 05:30 mit einer Abschluss-Statio (und einer vorbereiteten Stärkung) beendet.

Bitte an angemessene Kleidung und Schuhwerk denken!!!

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Panorama Tourismus

Start ab dem 27. März 2023

Stadt stellt zusätzliche Sitzgelegenheiten und Spielmöglichkeiten in der Altstadt auf

Die Stadt Kaufbeuren hat für die städtebauliche Weiterentwicklung der Innenstadt zahlreiche Schwerpunktprojekte definiert. Einer der Punkte wird jetzt im Frühjahr umgesetzt – Die stärkere Möblierung des Stadtraums mit Sitzgelegenheiten, Grüninseln und Spielpunkten.

Der Bauhof startet ab dem 27. März 2023 mit dem Aufstellen der zusätzlichen Möblierungselemente in der Kaufbeurer Altstadt. Die Elemente in Naturholz-Optik werden in der Kaiser-Max-Straße, Ludwigstraße, Sedanstraße und der Schmiedgasse aufgestellt und sollen die Aufenthaltsqualität in der Altstadt erhöhen. Die Elemente werden zudem durch die Stadtgärtnerei begrünt und stehen den Kaufbeurer Bürgerinnen und Bürgern ganzjährig zur Verfügung, lediglich während dem Tänzelfest werden die Elemente kurzzeitig abgebaut.

Die zwei mal fünf Meter großen Spiel- und Sitzinseln sind flexibel zu handhaben und lassen sich schnell auf- und abbauen und sind somit auch gut transportierbar. Als temporäre Möblierung aus naturbelassenem Holz sind die Elemente für eine Nutzungsdauer von zwei bis drei Jahren angedacht.

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Sport

Schlüsse für die kommende Saison ziehen

Philippe Bader

ESVK scheidet nach vier Spielen aus den Playoffs aus

Spiel vier in der Playoff-Serie gegen den EC Bad Nauheim stand heute für den ESV Kaufbeuren in der hessischen Kurstadt auf dem Plan. Die Mannschaft von Trainer Marko Raita musste die Partie gewinnen um weiter im Wettbewerb zu bleiben. Im Lineup gab es dabei ein paar Änderungen. Mikko Lehtonen rutschte für Jacob Lagacé in den Kader sowie Yannik Burghart für den verletzten Max Hops. Dazu kehrte Tobias Echtler nach seiner Spielsperre ebenfalls wieder in das Lineup zurück. Im Tor stand Daniel Fießinger.

Die Partie hätte dann aus Sicht der Joker nicht schlechter beginnen können, wie sie es tat. Simon Schütz kassierte nach genau 50 Sekunden für einen Check gegen die Bande, eine fünf plus Spieldauerdisziplinarstrafe und nur weitere sechs Sekunden später stand es auch schon 1:0 für die Hessen. Fabian Hermann konnte dabei einen Rebound zum ersten Treffer des Abends im Kasten von Daniel Fießinger unterbringen. In der vierten Minute erhöhten die Nauheimer dann auch schon auf 2:0. Daniel Weiß konnte immer noch im Powerplay agierend einen Schuss direkt vor Daniel Fießinger zum 2:0 abfälschen. Kurz darauf verhinderte der Kaufbeurer Torhüter mit zwei überragenden Reflexen den dritten Treffer der Hessen. Als die Joker nach sechs Minuten wieder komplett waren, zeigte sich die Mannschaft von Trainer Marko Raita auch in der Offensive. Die beste Chance für die Wertachstädter hatte nach gut neun Minuten Max Oswald, der mit einem Schuss aus kurzer Distanz nur die Latte traf.

In der Folge hatten noch Mikko Lehtonen, Alex Thiel und Tyler Spurgeon gute Chancen für die Allgäuer auf dem Schläger. Den Hessen aber reichte eine weitere wirklich gute Möglichkeit um in der 16. Minute auf 3:0 zu stellen. Pascal Steck wurde vor dem ESVK Kasten völlig vergessen und dieser ließ sich diese Chance dann auch nicht entgehen und traf zum dritten Mal an diesem Abend für die Hausherren. Der ESVK war zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit keine drei Tore schlechter, wie aber schon im Spiel am Sonntag hatte die Mannschaft einfach eine zu hohe individuelle Fehlerquote. Dazu fehlte es auch wieder einmal in der Offensive vor Felix Bick an der nötigen Ruhe und Cleverness im Torabschluss.

Im zweiten Abschnitt hatten die Kaufbeurer dann nach 22 Minuten ein erstes Powerplay. In diesem hatten die Joker auch die eine oder andere Möglichkeit, so richtig gefährlich wurde es aber nicht für Felix Bick im Kasten der Hessen. Kaum wieder vollzählig fingen sich die Allgäuer aber in der 25. Minute einen vier auf zwei Konter ein, welchen die Nauheimer in Person von Jordan Hickmott zum 4:0 abschließen konnten. Den Jokern konnte man in diesem Spiel mit Sicherheit nicht den Willen absprechen, aber warum auch immer, funktionierte wie schon so oft in den letzten Spielen, einfach nicht viel beim ESVK. Dass die Mannschaft an sich auch weiter sehr verunsichert wirkte, war natürlich auch nicht zu übersehen und so brachte auch ein weiteres Powerplay der Kaufbeurer nach 29 Minuten keinen Torerfolg ein. Viel mehr hatte dieses zweite Drittel dann aber auch nicht zu bieten und die Joker gingen mit einen 4:0 Rückstand in die letzten 20 Minuten einer eigentlich fantastischen Saison, die ein Ende fand, welches sich die Mannschaft und auch die Fans der Joker so auf jeden Fall nicht verdient hatten.

Im letzten Drittel lief das Spiel dann eigentlich nur noch vor sich hin. Der ESVK war weiter bemüht, hatte auch immer wieder den einen oder anderen guten Torabschluss unter anderem von Florian Thomas, der im letzten Drittel als Verteidiger auflief und den angeschlagenen Dieter Orendorz ersetzte. In der 53. Spielminute belohnten sich die Joker dann doch noch mit einem Treffer. John Lammers hämmerte die Scheibe dabei auf Höhe des rechten Bullypunktes in die Maschen des Nauheimer Tores zum 4:1. Daniel Fießinger konnte kurze Zeit später dann noch einen Alleingang von Tim Coffman entschärfen, während Markus Lillich noch eine gute Chance der Joker liegen gelassen hatte. Fünf Minuten vor dem Ende nahm Marko Raita dann Daniel Fießinger zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und versuchte somit noch einmal das unmögliche möglich zu machen. Eine Minute vor dem Ende der Partie war es dann Marius Erk, der mit einem Treffer in das leere ESVK Gehäuse den 5:1 Endstand herstellte.

Nun heißt es für die sportlich Verantwortlichen beim ESVK dieses bittere Aus in den Playoffs zusammen mit der Mannschaft aufzuarbeiten und daraus die richtigen Schlüsse für die kommende Saison zu ziehen.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

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Sport Veranstaltung

Spieltag für die U13, U14 und U17

Am kommenden Wochenende stehen für die Junioren der SpVgg Kaufbeuren erneut Punktspiele an

Während die U13 zu ihrem dritten Spiel in der BOL Schwaben nach Wiggensbach fährt, holen die U14 Junioren noch ein Spiel aus der Hinrunde gegen den FC Niederrieden nach.

Für die U17 startet die Saison erst am Sonntag mit der Begegnung gegen den TSV 1861 Nördlingen. Dabei empfangen die Kaufbeurer den Gegner im Parkstadion. Nach dem die Mannschaft die Hinrunde mit dem 1. Platz beenden konnte, ermöglichte sie sich die Teilnahme in der Aufstiegsrunde zur Landesliga.

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Soziales

Unterstützung für die großartige Arbeit

Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren spendet 500 Euro an die Kaufbeurer Künstler Stiftung

Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren spendet 500 Euro an die Kaufbeurer Künstler Stiftung

Die Kaufbeurer Künstler Stiftung fördert in herausragender Weise die bildende Kunst und Kultur in Kaufbeuren und Umgebung. So bietet sie Künstlern mit Bezug zu Kaufbeuren nicht nur die Möglichkeit ihre Arbeiten im Rahmen einer Ausstellung zu präsentieren, sondern unterstützt auch deren beruflichen Werdegang durch gezielte Projektförderung.

Neben zahlreichen Ausstellungen vergibt die Stiftung im Rhythmus von drei Jahren auch einen Förderpreis an besonders begabte Absolventinnen und Absolventen der Staatlichen Berufsfachschule für Glas und Schmuck Kaufbeuren-Neugablonz. Der Preis zielt darauf ab, die künstlerischen und handwerklichen Fertigkeiten zu würdigen, um somit den Start in die Selbständigkeit zu erleichtern.

Grund genug für die Sparkasse Kaufbeuren, als langjähriger Kooperationspartner der Kaufbeurer Künstler Stiftung, die großartige Arbeit mit einer Spende von 500 Euro zu unterstützen.

„Der künstlerische Nachwuchs steht bereits in den Startlöchern und wir sind begeistert von der Ideenvielfalt und der Professionalität der Arbeiten,“ findet auch Michael Sambeth, Marketingleiter der Sparkasse Kaufbeuren.

Die begleitende Ausstellung mit dem Namen „upbeat“ ist noch bis einschließlich 26.03.2023 im Stadtmuseum Kaufbeuren zu sehen.

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Blaulicht

Katze mit Drehleiter gerettet

Aktueller Einsatzbericht der Freiwilligen Feuerwehr Kaufbeuren

18.03.2023, 11:38 | THL 1
Dürerweg, Kaufbeuren

Die Feuerwehr Kaufbeuren wurde zu einer Rettung Kleintier alarmiert. Dabei konnte die Katze mit der Drehleiter aus der Dachrinne gerettet und dem Besitzer übergeben werden!

Einsatzdauer: 36min
Einsatzkräfte: 12 Personen
Fahrzeuge im Einsatz: DLK 2/30/1, LF 2/41/1

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Sport

Weiterhin Anschluss ans Tabellenmittelfeld

Wichtiger Auswärtserfolg für die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz in der Bezirksoberliga

Die SG Kaufbeuren/Neugablonz gewann bei der HSG Isar-Loisach mit 32:23 (18:12). Die Damen unterlagen bei der HSG mit 31:26 (16:13).

Mannschaftliche Geschlossenheit, eine stabile Abwehr und ein stark haltender Torhüter Attila Aponyi waren die Grundlage für den wichtigen und verdienten 32:23 Sieg der Kaufbeurer bei der HSG Isar-Loisach.

Die Gastgeber waren nur in der Anfangsphase mit 2:0 in Führung. Danach wurden die Aktionen der Gäste immer sicherer und nach 5 Minuten gelang die erstmalige Führung (2:3). Die HSG glich dann postwendend aus. Beim 6:9 gelang den Wertachstädtern dann die erstmalige Drei-Tore-Führung (15.). Damit gaben sich die Loisacher aber nicht zufrieden und glichen bis zur 22. Minute erneut aus (11.11). bis dahin war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann starteten die Gäste einen 0:5 Lauf (11:16; 28.) und konnten in einer dominierenden Schlussphase der ersten Hälfte den Vorsprung bis zur Halbzeit sogar auf 12:18 erhöhen.

In der Halbzeitpause ermahnte Coach Dariusz Chryplewicz seine Mannschaft, weiter konzentriert zu bleiben. Und das setzen sie auch um. Mit schönen Aktionen wurde die Führung weiter ausgebaut (12:20; 33/15:23; 39.). Die SG ließ sich nun nicht mehr die berühmte Butter vom Brot nehmen, sondern spielte die Führung routiniert bis zum Schlusspfiff herunter.

Die Mannschaft hatte die Ausfälle von Niklas Klöck, Patrick Spitschan und Markus Konstantin zu verkraften. Doch mit zahlreichen verschiedenen Torschützen wurde das bestens kompensiert. Armin Ahic (insgesamt 8 Tore) zeigte sich als sicherer Siebenmeterschütze und traf 6 von 7. Nachwuchsspieler Philipp Höhne erzielte drei Treffer von der Außenposition und Konstantin Balkow (4) sorgte mit seiner Erfahrung immer wieder für viel Ruhe im Spiel der SG.

Dieser wichtige 32:23 Auswärtserfolg hat auch dafür gesorgt, dass die Kaufbeurer weiter Anschluss ans Tabellenmittelfeld halten. Kommendes Wochenende kommt es dann in eigener Halle zum Aufeinandertreffen gegen die Landesligareserve des TSV Herrsching. Dabei wollen die Kaufbeurer für die herbe 34:22 Schlappe vom Hinspiel revanchieren und in eigener Halle als Sieger vom Platz gehen.

Die SG spielte mit Aponyi, Klöck J. (beide Tor); Birgés 4, Heil 2, Haggenmüller R., Höhne 3, Haggenmüller J. 2, Glas 5, Dreher 3, Ahic 8, Kinberger 1, Balkow 4, Krüger.

Damenmannschaft

Zwar konnten die Damen auch auswärts bei der HSG Isar-Loisach nicht punkten, doch die Rumpftruppe von Trainer „Kuba“ Mrklas schlug sich tapfer. Nach 3 Minuten lagen sie allerdings schon 0:3 im Hintertreffen, doch nach gut 5 Spielminuten hatten sie den Rückstand egalisiert. Und bis zur 14. Minute war die Partei recht ausgeglichen (8:6). Dann legten die Gastgeberinnen einen Zwischenspurt ein und in Minute 19 hieß es dann 12:7. Doch die Moral der Wertachstädterinnen war intakt und so verkürzten sie auf 12:14 (28.) und gingen mit einem 13:16 Rückstand in die Pause. I

n der zweiten Hälfte ließen dann zwar die Kräfte nach, aber nicht der Kampfgeist. Die SG´lerinnen konnten auch in der zweiten Hälfte einen 7-Tore-Rückstand (44.) aufholen und kamen bis auf zwei Treffer (25:23; 53.) wieder heran. Doch dann hatten endgültig die Loisacherinnen die Nase vorn. Mit 31:26 gewannen sie schließlich die Partie ein wenig zu hoch. Mit diesem Auftritt können die Damen sicherlich zufrieden sein und darauf kann man aufbauen.

Für die SG spielten: Kinberger (Tor); Mayr 4, Keller 1, Hefele, Warholak 10, Schober 1, Seidler 6, Bertram 1, Mayer 3.

Weibliche C-Jugend

Die weibl. C-Jugend gewann auch ihr letztes Spiel bei der HSG Dietmannsried/Altusried. Mit 37:18 machten sie die Saison perfekt. 20:0 Punkte, 370:154 Tore (+216) sprechen für sich. Mit Mia Heiland stellten sie auch die beste Torschützin der Liga. Bezeichnend aber auch, dass noch drei weitere Spielerinnen der SG unter den ersten acht in dieser Wertung zu finden sind. Auch die beste Abwehr ging an die Kaufbeurerinnen. Nur durchschnittlich 15;4 Treffer ließen sie pro Partie zu. Völlig verdient ging also Platz eins in der ÜBL Süd-West in die Wertachstadt.

Männliche B-Jugend

Die männl. B-Jugend unterlag ersatzgeschwächt bei der HSG Dietmannsried/Altusried mit 26:36 und die männl. C-Jugend musste sich beim TV Memmingen mit 21:32 geschlagen geben.

 

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Panorama Wirtschaft

Alex Koller – Immobilienvermittlung und Baufinanzierung – ist neuer Partner im Stadtportal „Wir sind Kaufbeuren“

Jetzt neu in Kaufbeuren und im Stadtportal. Immobilien kaufen und verkaufen sowie Kundenbetreuung von A-Z – auch nach dem Verkauf. Egal, ob es um die Übergabe des Objekts oder Korrespondenz mit Hausverwaltungen und Energieversorgern geht.

Alex Koller: “ Persönliche Gespräche und eine handfeste Beratung: Als Immobilienberater kenne ich den Markt und die Branche – und unterstütze Sie individuell auf Ihre Situation zugeschnitten. Meine Kunden betreue ich von A-Z – und bin auch nach dem Verkauf für Käufer und Verkäufer da. Egal, ob es um die Übergabe des Objekts oder Korrespondenz mit Hausverwaltungen und Energieversorgern geht. Durch meine Erfahrung und Qualifikation habe ich großes Fachwissen aufgebaut, und kann damit eine kompetente und zuverlässige Beratung bieten.“

> mehr zu Alex Koller – Immobilienvermittlung und Baufinanzierung hier im Marktplatz des Stadtportals

Sponsor des ESV Kaufbeuren

Alex Koller: „Ich habe eine große Verbundenheit zum ESV Kaufbeuren und und bin sehr froh darüber, ihn als Sponsor unterstützen zu können. Beim ESVK wird im Profibereich wie auch im Nachwuchs eine herausragende Arbeit geleistet. Bundesweit wird diese erkannt und gelobt. Es macht mich glücklich, ein Teil des großen Ganzen zu sein.“

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Veranstaltung

Kein Aprilscherz!

Tag der offenen Tür beim Internetcafé für Senioren (ICKF) am 1. April 2023

Am Samstag, 1. April 2023, lädt das Internetcafé für Senioren, eine Einrichtung des Seniorenbeirates, von 10 bis 16 Uhr wieder ein zum beliebten „Tag der offenen Tür“. Dieses Jahr liegt der Fokus auf „Cyberkriminalität“, „E-Banking“ und „Windows 11“.

Über Onlinebanking wird es jeweils um 11 und um 13 Uhr von einem Vertreter der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren sehr wissenswerte Informationen geben. Zum Thema „Trickbetrug“ wird Hauptkommissar a.D. Schneider um 12 und um 14 Uhr einen Vortrag halten. Von unseren Tutoren erfahren Sie Aktuelles zu Windows11, und auch zu jedem anderen Thema rund um PC, Laptop oder Smartphone bekommen Sie hilfreiche Anregungen und Tipps – an diesem Tag kostenlos. Dazu können Sie außerdem eine Tasse Kaffee, Brezen oder Kuchen genießen.

Das Team vom Internetcafé freut sich auf einen zahlreichen Besuch seines Stammpublikums einschließlich interessierter Verwandter und Bekannter. Gleichzeitig haben Sie Gelegenheit, sich zu einem unserer Workshops anzumelden, die seit Anfang des Jahres wieder aufgenommen wurden. Das aktuelle Angebot finden Sie unter internetcafe.kaufbeuren.de.

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Soziales

Eine katastrophale und unverantwortliche Verschwendung

Allein in Deutschland haben wir mittlerweile jährlich 1 Mio. Tonnen Elektro- und Elektronikschrott zu entsorgen. Kolpingsfamilie Kaufbeuren sammelt weiter alte Handys

Die Herstellung hat weltweit viele wertvolle Rohstoffe, Energie, Transport und Ingenieurleistungen gekostet. Jede Schraube hat eine Vergangenheit, die wir offenbar nicht mehr zu würdigen wissen.

Vorwiegend in der Chinaware bzw. zu Waren aus Asien, aber auch in Europa gibt es kaum Instandsetzungskonzepte zu den verkauften Geräten. Man hat kein Interesse. Gott sei Dank gibt es mittlerweile in vielen Städten das Repaircafe, wo ehrenamtliche Techniker defekte Geräte wieder in Gang zu bringen. Erstaunlicherweise sind es oft nur kleine Fehler.

Eine Reparatur scheitert aber bei fehlenden Teilen, die der Hersteller nicht liefert. Das muss die Politik dringend ändern. Ein Problem ist auch die Entsorgung der Millionen Geräte mit sensiblen Daten, vor allem Handys, Smartphones und Tablets.

Kolping MISSIO hat bundesweit in Zusammenarbeit mit einem zertifizierten Recycling-Unternehmen ein neues Konzept, das wertvolle Edelmetalle zur Wiederverwendung gewinnt, wobei der Spender sicher sein kann, dass vorhandene sensible Daten gelöscht werden. Durch den Transportweg über die Telekom/DHL ist außerdem sichergestellt, dass die Spende nur bei der vorgesehenen Recyclingstelle ankommt.

Ein Teil des Erlöses wird für Missions- und Bildungsprojekte in Afrika verwendet. Ein Tropfen auf den heißen Stein, ein Schritt in die richtige Richtung, aber mit großer Wirkung.

Es gibt den Entsorgungsweg über die Kolpingboxen an mehreren Sammelplätzen in der Stadt und der Region, insbesondere den Wertstoffhöfen mit freundlicher Unterstützung der Kommune. Ergebnis: Vielen Dank für die bisher über 9000 Spenden in der Region Kaufbeuren.

Näheres auch unter der Homepage www.kolpingsfamilie-kaufbeuren.de

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Soziales

Turbo für die Jugendarbeit

Nikolaus Seelemann

Die meisten Jugendverbände haben unter den Auswirkungen der Pandemie stark gelitten. Eine Aktivierungskampagne des BJR ermöglicht vielfältige Aktionen

Die meisten Jugendverbände haben unter den Auswirkungen der Pandemie stark gelitten. Ausfallende Gruppenstunden, gecancelte Veranstaltungen und keine Möglichkeit, die Freunde aus der Jugendgruppe zu treffen, haben vielen Aktiven sehr zugesetzt. Aus diesem Grund hat der Bayerische Jugendring für das Jahr 2022 die Aktivierungskampagne ins Leben gerufen. Eine Unterstützungsmaßnahme, um die Ehrenamtlichen dabei zu unterstützen, wieder durchzustarten und neue Energie für ihre Jugendarbeit zu tanken.

Diese Gelegenheit wollten sich natürlich auch die im Stadtjugendring Kaufbeuren organisierten Gruppen nicht entgehen lassen. Vor ziemlich genau einem Jahr begannen die Überlegungen, wie man die Unterstüzung bestmöglich nutzen könne. In verschiedenen Gremien, wie dem Jugend- und Verbändegespräch wurden die Möglichkeiten erörtert und ein gemeinsamer Plan geschmiedet. „Uns war es wichtig, dass wir mit den finanziellen Mitteln wirklich nur die Projekte umsetzen, die an der Basis der Jugendgruppen wirklich gewünscht werden. Deshalb haben wir die Planung der Angebote möglichst niedrigschwellig angesetzt, um allen die Möglichkeit zu bieten, mitzuentscheiden,“ meint Till Nißle, Mitarbeitender des Stadtjugendring.

In vielen Treffen wurde so ein langfristiges Konzept entwickelt, wie Jugendgruppen in der Öffentlichkeit besser wahrgenommen werden können. Ein Team Öffentlichkeitsarbeit, bestehend aus Jugendleiter:innen verschiedener Gruppen, entwickelte mit professioneller Unterstützung ein eigenes Design für die Jugendgruppen und erste Werbemittel gingen in Druck. Ergänzend dazu hatten die Jugendgruppen die Möglichkeit zusätzliche Gelder für Aktionen und Ausflüge zu beantragen. „Spätestens als klar war, wie gering der Aufwand zum Beantragen der Gelder war, trudelte bei uns ein ganzer Stapel an Sonderanträgen ein.“ meint Gunnar Schulz, ebenfalls Mitarbeitender beim Stadtjugendring und speziell für die Jugendverbände und –gruppen Kaufbeurens zuständig. „Von der Trachtenjugend „D`Wertachtaler, über die Jugend der DLRG, bis zu den Pfadfinder:innen der CPK, waren die unterschiedlichsten Gruppen vertreten.“ ergänzt Beate Schütz, Teil der Geschäftsleitung beim Stadtjugendring und ebenfalls seit langem in der Verbandsarbeit aktiv.

Und genauso vielfältig wie die teilnehmenden Ehrenamtlichen, waren auch die Projekte, für die die Gelder beantragt wurden. So plante die Jugend der DLRG beispielsweise einen Ausflug der Gruppe ins Freizeitbad Wonnemar, der bei den 23 Teilnehmenden super ankam, während die Gauklergruppe Artistica Anam Cara gleich mit mehreren Gruppen nach Hagspiel fuhr. Die Selbstversorgerhütte des Stadtjugendring steht bei den Mitgliedern nach wie vor hoch im Kurs. Neben den Artisten zog es auch die Jugend des TV Neugablonz oder die Jugendleiter:innen der Pfadfinder CPK nach Oberstaufen. Andere, wie z.B. die Tänzelfest Knabenkapelle nutze die Möglichkeit, um im Rahmen des Orchestertags ein Kegelturnier für den Nachwuchs auszurichten, bei dem es neben attraktiven Preisen auch noch Verpflegung für die ganze Gruppe gab.

Weshalb die Aktionen so unterschiedlich waren, liegt für Lucia Hacker, Vorsitzende des Stadtjugendring, auf der Hand: „Wir haben den Jugendgruppen bei den Projekten weitestgehend freie Hand gelassen, weil wir die Chance nutzen wollten, um die einzelnen Akteure möglichst zielgenau zu unterstützen. Nach dieser unglaublich schwierigen Zeit während der Pandemie, gibt es für Jugendgruppen kein Patentrezept, um ihnen bei der Pflege der Ehrenamtlichen zu helfen. Für manche ist es wichtig, sich die Zeit für ein Klausurwochenede zu nehmen, während andere durch einen Ausflug die Gruppendynamik stärken können.“

Ob es nun also ein Ausflug zum Trampolinspringen ist, oder ein Ausbildungswochenende für angehende Jugendleiter:innen: Das Wichtigste war, dass Kaufbeurens Jugendgruppen nach wie vor mit Engagement bei der Sache sind und weiterhin so ein umfangreiches Angebot an Möglichkeiten der Selbstverwirklichung für Kaufbeurens Heranwachsende stellen. Dieses Ziel dürfte durch die Aktivierungskampagne wohl erreicht worden sein und zusätzlich wurden jede Menge Erlebnisse für die teilnehmenden Jugendlichen geschaffen, an die sie sich auch in vielen Jahren noch erinnern werden.

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Veranstaltung

Veranstaltungen für die Gesundheitswoche vom Allgäu bis zum Bodensee 2023 melden

Elke Schad

Unter dem Motto „(R)Auszeit für Alle – gemeinsam statt einsam“ soll es im Juni viele Angebote geben

Ab sofort können Gemeinden, Vereine, Bürgerinnen und Bürger Veranstaltungen für die erste Gesundheitswoche vom Allgäu bis zum Bodensee melden. Beteiligt sind alle vier Landkreise, vom Unterallgäu über das Ost-und Oberallgäu bis zum Landkreis Lindau am Bodensee sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Memmingen und Kempten. Die Schirmherrschaft der Gesundheitswoche hat der bayerische Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, übernommen.

Wir haben es geschafft, zur 20. Auflage der bisherigen Unterallgäuer Gesundheitswoche erstmals eine gemeinsame Aktion, die vom Allgäu bis zum Bodensee reicht, umzusetzen, freuen sich die Organisatoren. Die Gesundheitswoche findet heuer vom 17. bis 25. Juni statt unter dem Motto „(R)Auszeit für Alle – gemeinsam statt einsam“. Ob Ernährungstipps von Profis, Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren, ein Training zur Stressbewältigung, gesundheitsfördernde Angebote in Schulen und Betrieben oder digitale Präventionskurse: „Wir freuen uns über Live-Angebote genauso wie über Online-Workshops und andere kreative Formate! Für eine abwechslungsreiche Gesundheitswoche benötigen wir wieder ein breit gestreutes Angebot zur Gesundheitsförderung“, sagen die Organisatoren und Organisatorinnen der Gesundheitsregionenplus und der Gesundheitsämter im Allgäu.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Gesundheitswoche steht das gemeinsame Erlebnis aller Interessierten vom Allgäu bis zum Bodensee zum Thema Gesundheitsförderung. Ziel der Gesundheitswoche ist es, sich eine Auszeit zu nehmen, neue Kraft zu schöpfen und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Auch Veranstaltungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen, zum Beispiel für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, sind möglich. „Alle Angebote, die eine Auszeit vom Alltag ermöglichen, sind willkommen“, so das Organisationsteam.

Nähere Informationen zur ersten Gesundheitswoche vom Allgäu bis zum Bodensee gibt es unter: www.allgaeuer-gesundheitswoche.de oder in den beteiligten Regionen.

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Panorama

Besuch aus Kaufbeuren in der Bundeshauptstadt

Stephan Stracke diskutiert mit 52 Schülerinnen und Schülern aus der Berufsschule

Besuch aus Kaufbeuren in der Bundeshauptstadt

Stephan Stracke diskutiert mit 52 Schülerinnen und Schülern aus der Berufsschule

Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) konnte 52 Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Fach- und Berufsoberschule Kaufbeuren im Deutschen Bundestag in Berlin willkommen heißen. Die Schule hatte mit einer zweitägigen Berlinreise junge Menschen belohnt, die durch besonderes Engagement, etwa als Schülersprecher oder Mitglied der Schülermitverwaltung, das Schulleben bereichert haben.

Die Schülergruppe hatte zunächst die Gelegenheit, eine Debatte im Plenarsaal zu verfolgen. Im Anschluss konnten sie Fragen an Stracke richten, der arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist. Zunächst wurden allgemeine Arbeitsabläufe des Parlaments sowie das Gesetzgebungsverfahren erklärt, nachdem die Schülerinnen und Schüler angeregt durch die Plenardebatte selbst einige Fragen dazu hatten.

Großes Interesse zeigten die jugendlichen Besucher an inhaltlichen Fragestellungen. Schwerpunktthemen dabei waren unter anderem die Zeitenwende-Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz sowie Umweltschutz und nachhaltige Energie.

Stracke betonte mit Blick auf die vom Bundeskanzler ausgerufene Zeitenwende, dass diese größtenteils nur auf dem Papier stattfinde. Der Abgeordnete wies darauf hin, dass das Geld aus dem Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro kaum abfließe. „Der Verteidigungshaushalt ist im Jahr 2023 sogar noch um fast 300 Millionen Euro gesunken. Das ist das Gegenteil einer Zeitenwende für die Bundeswehr, die bei der Landes- und Bündnisverteidigung von Grund auf besser aufgestellt werden muss“, erklärte er.

Zu den jüngst bekannt gewordenen Verbotsplänen des Bundeswirtschaftsministers für Öl- und Gasheizungen fand Stracke klare Worte: „Das ist sozial zutiefst ungerecht, denn viele können sich den Umstieg nicht so ohne weiteres leisten. Die Grünen sind weit weg von der Lebensrealität der Menschen.“

Nach einem ausführlichen und intensiven Austausch hatten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, von der Kuppel des Reichstagsgebäudes über die Stadt zu blicken. Außerdem schloss sich ein Essen im Bundestag an.

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Veranstaltung

Essen und ratschen in netter Runde

Das Generationenhaus Kaufbeuren lädt alle Menschen Alt und Jung, Klein und Groß zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Anmeldung erbeten bis Freitag, den 30.03.2023

Am Samstag, den 01.04.2023 von 9 bis 12 Uhr ein.
Unkostenbeitrag: 7 € / Erwachsene und 3,00 € / Kind bis 12 Jahre

Anmeldung erbeten bis Freitag, den 30.03.2023 unter Telefon 08341 9080898 oder E-Mail Adresse info@generationenhaus-kf.de

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Kultur Veranstaltung

„und endlich wieder Bigband Jazz“

 

 

Horns Up – Bigband spielt Ende März in der Kulturwerkstatt Kaufbeuren. Karten gibt es an der Tageskasse

Horns Up – Bigband Jazz
Sonntag 26.März 2023, 11 Uhr
Kulturwerkstatt Kaufbeuren
Ganghofer Straße 6, 87600 Kaufbeuren
Karten an der Tageskasse

Horns Up bietet Bigband-Jazz, seit 35 Jahren: mal swingend, mal funky, immer mitreißend. Im neuen Programm 2022 stehen zum einen Stücke aus der klassischen Bigband-Literatur auf dem Programm, zum anderen neue Stücke von Pat Metheny und Caroline Thon.

Dazu gibt es Latin-Grooves und Modern Stuff. Das Ganze dargeboten von führenden Musikern der Allgäuer Szene, immer getreu dem Leitmotiv von Horns Up: keep on swinging. Susanne Savage singt, dazu manch bekannte Solisten wie Flori Mayer und Lothar Ringmayr. Und immer wieder sind auch junge Gesichter in der Band zu entdecken. Horns Up steht seit vielen Jahren für Bigband-Jazz aus dem Allgäu, ambitioniert und gekonnt dargeboten.

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Sport

BSK verliert erstes Spiel nach der Winterpause

Gegen den TSV Kammlach gab es eine knappe Niederlage

BSK verliert erstes Spiel nach der Winterpause
Gegen den TSV Kammlach gab es eine knappe Niederlage

Der TSV Kammlach gewann daheim in der Kreisliga Mitte gegen den BSK Olympia Neugablonzmit 2:1. Patrick Funk brachte den TSV in der 27. Minute mit 1:0 in Führung. Wenige Augenblicke später der Ausgleich durch Gürkan Gürktürk. 225 Zuschauer bejubelten in der 69. Minute den zweiten Treffer für die Gastgeber durch Patrick Funk. Der BSK findet sich nach der Niederlage auf Rang neu.

Die Winterpause ist vorüber. Jetzt ist der BSK Olympia Neugablonz wieder gefordert. In der Kreisliga Mitte haben die Schmuckstädter am Sonntag um 14 Uhr ihr Auftaktmatch beim TSV Kammlach. Ohne Dzhan Karabash (verletzt) und Benjamin Maier (verhindert) muss der BSK antreten. Nach seinem Kehlkopfbruch ist Ersoy Ümre mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden, allerdings wird der 39-jährige Führungsspieler in dieser Saison wohl nicht mehr zum Einsatz kommen.

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Sport

Joker verlieren auch Spiel drei

Philippe Bader

Vor 3.100 Zuschauern, das bedeutete ausverkauft, holt Bad Nauheim einen 4:3 Auswärtserfolg und erreicht damit den Matchpuck ins heimische Colonel-Knight-Stadion. Der Spielbericht, die Highlights und die Statistik

Joker verlieren auch Spiel drei

Der ESV Kaufbeuren wollte zum 3. Heimspiel der Playoff-Serie zwischen den Jokern und dem EC Bad Nauheim den ersten Sieg feiern. Das Trainerteam um Marko Raita konnte auf einen vollen Kader zurückgreifen, einzig Tobias Echtler fehlte aufgrund seiner Strafe vom Auswärtsspiel. Für ihn rückte Phillip Bidoul in das Lineup. Mikko Lehtonen pausierte erneut als überzähliger Kontingentspieler. Vor 3.100 Zuschauern, das bedeutete ausverkauft, holten die Gäste einen 4:3 Auswärtserfolg und holen damit den Matchpuck ins heimische Colonel-Knight-Stadion.

Die Gäste erwischten den besseren Start und durften nach einer Strafe gegen Tomas Schmidt nach rund 3 gespielten Minuten erstmals in Überzahl agieren. Hier ist es eine gut ausgespielte Kombination der Kurstädter die Daniel Weiß in die erste Führung des Abends ummünzt. Direkt im Gegenzug gab es eine Strafe gegen Andreas Pauli wegen Beinstellen. Die Joker fanden jedoch keinen Weg um Felix Bick im Tor der Gäste zu überwinden. In der 7. Spielminute gab es Strafzeiten gegen beide Mannschaften. Marc El-Sayed sowie Florian Thomas und Max Oswald musste in die Kühlbox. Die Kurstädter auch in der Folge die Mannschaft mit mehr Spielanteilen. Die Hausherren taten sich schwer über einen geordneten Spielaufbau in das Drittel der Hessen zu kommen. Kurz vor Ende ist es dann Kevin Schmidt der eine abprallende Scheibe perfekt im Slot serviert bekam und Daniel Fießinger überwand. Ein paar Sekunden vor Ende musste Joey Lewis aufgrund eines Bandenchecks in die Strafbank. Mit einem Spielstand von 0:2 ging es in die erste Pause.

Die Gäste starteten mit Überzahl in die Partie und dort traf Fabian Herrmann per Bauerntrick zum 3:0. Das Team von Marko Raita in der Folge mit etwas mehr offensiven Aktionen. Joey Lewis konnte in der 24. Spielminute seine Einzelaktion zum Anschlusstreffer ummünzen. Eine Strafzeit gegen Phillip Wachter wegen Unnötiger Härte ermöglichte ein Powerplay der Joker. Doch es sind die Gäste, die durch Taylor Vause den alten 3-Tore-Vorsprung wiederherstellten. Ein Ellenbogencheck von Patrick Seifert zog eine fünfminütige Strafzeit nach sich. Die Überzahl des ESVK wirkte unkoordiniert und es fehlten die klaren Ideen. Die Kurstädter hatten keine Mühen die numerische Überlegenheit des ESVK zu killen. Das Team von der Wertach auch in der Folge nicht mit dem nötigen Biss, das Spiel noch auf ihre Seiten zu ziehen. Die Aufforderung der Fans zu kämpfen zeigte dann doch Wirkung und man versuchte jetzt wieder in die Partie zu kommen. Es fehlte jedoch weiter die Präzision im Abschluss oder der Blick für den Mitspieler. Die Kurstädter skateten mit einer 4:1 Führung in die Pause.

Direkt zu Beginn des Schlussabschnittes gab es einen Schreckmoment für die mitgereisten Fans aus der Kurstadt. Grayson Pawlenchuk rutschte unglücklich in die Bande und musste verletzt in die Kabine. Die Joker zeigten Moral, aber es scheiterten u.a. Jere Laaksonen und Alexander Thiel aus aussichtsreichen Positionen. In Minute 46 gab es eine Bankstrafe gegen die Gäste, wegen Spielen mit zu vielen Feldspielern. Dieses Powerplay wirkte konsequenter und zielstrebiger wie die Vorangegangenen. Markus Lillich traf nur das Gestänge und Felix Bick musste mehrmals entscheidend eingreifen. Die Hausherren versuchten nochmal alles, aber es fehlte in vielen Aktionen auch etwas das Glück, um hier nochmal etwas entscheidend zu verändern. Auch ein Schuss von Sebastian Gorcik landete nur am Pfosten. 4 Minuten vor Ende verließ dann auch Daniel Fießinger den Kasten zu Gunsten des weiteren Feldspielers. Ein von Tyler Spurgeon abgefälschter Schuss kurz vor Ende stellte den Spielstand auf 4:2. 25 Sekunden vor Abpfiff ist dann Jere Laaksonen, der die Scheibe erneut hinter Felix Bick brachte. Die Schlussoffensive begann zu spät und so gingen die Gäste als Sieger vom Eis.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

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Sport

Auch Spiel zwei geht an den EC Bad Nauheim

Philippe Bader

ESVK unterliegt in Bad Nauheim trotz 2:0 und 3:2 Führung am Ende mit 3:5

 

Am heutigen Freitagabend fand in Bad Nauheim das zweite Spiel der best-of-seven Serie zwischen dem ESV Kaufbeuren und dem EC Bad Nauheim statt. ESVK Trainer Marko Raita schickte dabei mit der Ausnahme,Yannik Burghart für den kurzfristig ausgefallen Johannes Krauß, das gleiche Lineup auf das Eis wie schon am Mittwoch in Spiel eins.

Die Joker hatten wie schon im ersten Spiel der Serie einen sehr guten Start und setzten sich in den ersten gut fünf Minuten immer wieder im Drittel der Nauheimer fest und kamen dabei auch immer wieder zum einen oder anderen guten Torabschluss. In der sechsten Minute hatten die Kurstädter dann ein erstes Powerplay, welches die Kaufbeurer aber gut verteidigten. Nach dem Überzahlspiel für die „Roten Teufel“ war das Spiel dann auch ausgeglichener. Dies änderte sich dann in der 12. Minute. Die Joker hatten ein erstes Powerplay und dieses war durchaus gefällig und gerade als die Nauheimer wieder komplett waren, trafen die Allgäuer zum 0:1. Simon Schütz trug die Scheibe bis hinter das Tor der Nauheimer und fand dann den perfekt stehenden Joey Lewis. Dieser zog direkt ab und ließ Felix Bick im Tor mit seinem Schuss in den rechten Torwinkel keine Abwehrmöglichkeit. Gut eine Minute später hatte der ESVK durch John Lammers und Tyler Spurgeon noch eine gute Doppelchance liegen gelassen. In den letzten Minuten des ersten Drittels schafften es die Hessen dann den ESVK vermehrt unter Druck zu setzen und Daniel Fießinger musste dabei unter anderem gegen Tim Coffman und Jordan Hickmott in höchster Not noch eingreifen um einen Gegentreffer zu verhindern. Mit der Schlusssekunde gab es wie schon das ganze Drittel über bei der einen oder anderen Unterbrechung, noch kleinere Scharmützel zwischen den Spielern beider Mannschaften.

Statistik zum Spiel auf del-2.org

Die Highlights des Spiels auf del-2.org

Das zweite Drittel war dann ein sehr wildes. Die Joker hatten nach 23 Minuten ein weiteres Powerplay, was leider nicht erfolgreich war. Kaum waren die Joker wieder komplett, musste Max Oswald von Marius Erk, nach dem die Partie wegen einer Abseitsentscheidung schon unterbrochen wurde, einen heftigen Check gegen den Kopf einstecken. Nach dem die Schiedsrichter sich das Vergehen auch nochmals im Videobeweis anschauten, viel die Entscheidung auf fünf plus Matchstrafe. Der Joker Stümer konnte die Partie leider auch nicht fortsetzen. Die Kaufbeurer nutzten dies dann auch sofort zum 0:2. Alex Thiel wurde von Jacob Lagacé im Slot freigespielt und traf gegen den machtlosen Felix Bick. Im Anschluss musste der Joker Defender aber ebenfalls nach einen „Foulspiel“ auf die Strafbank und die Hausherren konnten bei vier gegen vier Feldspieler den Anschlusstreffer markieren. Torschütze bei einem schnell vorgetragenen Konter war Grayson Pawlenchuk in der 27. Minute. Nach 32 Minuten musste dann auch ein ESVK Spieler vorzeitig zum Duschen. Tobias Echtler bekam für einen Check mit dem Stock, der ebenfalls im Videobeweis nochmals überprüft wurde, eine fünf plus Spieldauerstrafe. Die Joker verteidigten das anschließende Powerplay der Hessen eigentlich bravourös, bis Jacob Lagacé im eigene Drittel einen Fehlpass fabrizierte und die Nauheimer sich noch einmal festsezten konnten. Andreas Pauli traf aus dieser Situation heraus, in der 37. Minute mit einem Nachschuss im Fallen, zum 2:2 Ausgleichstreffer. Die Joker zeigten sich dabei aber nicht geschockt und trafen nach Ablauf der Strafe wiederum durch Alex Thiel zum 2:3. Der ESVK Verteidiger machte dabei mit einem platzierten Schuss von der blauen Linie seinen zweiten Treffer an diesem Abend. Nach dem erneuten Führungstreffer waren die Joker aber irgendwie von der Rolle und die Hessen konnten sich einige Chancen erarbeiten. Eine davon nutzte Tim Coffman 95 Sekunden vor der Pausensirene mit einem Bauerntrick zum erneuten Ausgleich. Mit dem Spielstand von 3:3 ging es dann auch in die zweite Pause.

Der Schlussabschnitt war dann eigentlich die ganzen 20 Minuten über sehr ausgeglichen. Man merkte beiden Mannschaften an, dass keiner einen Fehler machen wollte. So waren große Chancen wirklich Mangelware und der spielentscheidende Treffer war dann auch ein sehr umstrittener. Daniel Weiß fälschte einen Schuss mit einem sehr verdächtigen hohen Stock zum 4:3 für die Hessen ab. Die Schiedsrichter entschieden auf dem Eis aber auf ein gutes Tor und bemühten im Anschluss auch viele Minuten lang den Videobeweis. Schlussendlich erkannten diese dann am Ende den Treffer auch an. Die Joker hatten in der Folge noch durch Alex Thiel und Nico Appendino zwei gute Chancen auf den Ausgleichstreffer. Eine Minute vor dem Ende, der ESVK agierte schon mit dem sechsten Feldspieler, traf Nauheims Taylor Vause von hinter der eigenen Torlinie zum 5:3 Endstand in den leeren Joker Kasten und das Spiel war entschieden.

Weiter geht es am Sonntag mit dem dritten Spiel der Serie in der ausverkauften energie schwaben arena weiter.

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Die Highlights des Spiels auf del-2.org

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Tourismus Veranstaltung

Neue Sonderschau SOUVENIR in der Erlebnisausstellung der Gablonzer Industrie

Thomas Nölle

Die Sonderschau SOUVENIR präsentiert sowohl persönliche wie auch kritische Varianten dessen, an was man sich erinnern möchte oder sollte. Besucher können in eine facettenreiche und widersprüchliche Welt eintauchen

Neue Sonderschau SOUVENIR in der Erlebnisausstellung der Gablonzer Industrie

Die Sonderschau SOUVENIR präsentiert sowohl persönliche wie auch kritische Varianten dessen, an was man sich erinnern möchte oder sollte. Besucher können in eine facettenreiche und widersprüchliche Welt eintauchen.

Ausgangspunkt war der Danner-Wettbewerb 2022 mit dem Thema SOUVENIR. Für die Annäherung haben die Nachwuchskünstler der Berufsfachschule für Glas und Schmuck die gewohnten Konventionen hinterfragt und neue Perspektiven auf das Wettbewerbsthema entwickelt. Den Ergebnissen wurde mit schöpferischer Kreativität und handwerklicher Expertise Gestalt gegeben.

Die aufwendigen Einzelanfertigungen sind schon deshalb eine Neuinterpretation des Themas, weil die üblichen Mitbringsel meist günstige Massenartikel von anonymer Herkunft sind. Die Sonderschau zeigt Besuchern tiefgründige und humorvolle, oft sehr persönliche und manchmal irritierende Neuinterpretationen des Souvenirs.

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Panorama Verwaltung

Verkehrszählungen in Kaufbeuren ab der kommenden Woche

In den kommenden 3 Wochen werden im gesamten Stadtgebiet Verkehrszählungen an diversen Knotenpunkten erfasst. Die Verkehrszählung erfolgt mit mobilen Masten und Kameras. Einige davon wurden in der vergangenen Woche bereits montiert

Die dort erfassten Daten dienen als Grundlage für das Mobilitätskonzept der Stadt Kaufbeuren, das aktuell erstellt wird. Hierbei wird die gegenwärtige Verkehrssituation analysiert und es soll ab 2025 konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation liefern.

Als weitere Grundlage des Mobilitätskonzepts dienen die Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kaufbeuren. Hierzu ruft die Stadt Kaufbeuren alle Bürger und Bürgerinnen auf, an den Haushaltsbefragungen Ende April teilzunehmen. Dafür erhalten alle Einwohnerinnen und Einwohner Kaufbeurens ein gesondertes Schreiben mit Fragen rund um die Mobilität in Kaufbeuren.

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Tourismus Veranstaltung

Urlaub ohne Koffer ein beliebtes Angebot des Seniorenbeirats

Felix Franke

Nach coronabedinter Pause kann in diesem Jahr wieder die beliebte Woche “Urlaub ohne Koffer“ des Seniorenbeirats Kaufbeuren angeboten werden. Ziel ist Herzogsägmühle!

Die Urlauber erwartet wieder ein abwechslungsreiches Ausflugs- und Unterhaltungsprogramm. Allein die Vielfalt auf dem großen Areal in Herzogsägmühle bietet schon viele Besuchsmöglichkeiten wie beispielsweise ein Film im eigenen Kino, eine Ausstellung im eigenen Museum oder ein gemütlicher Einkauf im Mühlen Markt.

In diesem Jahr wird Kaufbeurer Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit für diesen Urlaub vom 19.06. – 23.06.2023 angeboten. Ein Bus holt die Urlauber jeden Morgen ab und fährt sie abends wieder nach Hause, somit kann jede/r in seinem eigenen Bett übernachten.

Fragen zum Urlaub ohne Koffer beantwortet das Seniorenbüro Kaufbeuren gerne unter Tel. 08341- 437203.

Anmeldeformulare gibt es in den Seniorentreffs “Baumgärtle“, Baumgarten 32, und “Koffejtippl“, Sudetenstr. 118 sowie im Seniorenbüro, Baumgarten 36 in Kaufbeuren.

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Kultur Veranstaltung

Die Tänzelfest-Knabenkapelle zu Gast im Stadtsaal

Viele junge Musiker*innen bestreiten auch heuer wieder das traditionelle Frühjahrskonzert der Tänzelfest-Knabenkapelle

Samstag, 25. März, ab 19 Uhr im Stadtsaal Kaufbeuren.

Das Blasorchester der Musikschule Kaufbeuren gestaltet als Gast den ersten Teil des Konzertes.

Langjährige Musiker*innen und Leistungsträger*innen werden geehrt und ausgeschiedene Musikanten verabschiedet.

Musikalisch spannen die Orchester wieder einen großen Bogen von traditionellen Stücken bis zu moderner konzertanter Blasmusik.

Das vielseitige Programm wird moderiert von dem ehemaligen Kapellenmitglied Felix Müller. Die Leitung hat Dirigent Wolfgang Wagner. Karten für das Konzert gibt es an der Abendkasse, Einlass 18 Uhr.

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Sport

Große Vorfreude auf Heimspiele am Samstag und Sonntag

Die U20 des ESVK bestreitet kommendes Wochenende seine Heimspiele im Halbfinale zur Deutschen Meisterschaft. Der Kartenvorverkauf gegen Mannheim läuft bereits

Die U20 Mannschaft des ESV Kaufbeuren e.V. konnte sich bekanntermaßen in einem fast schon epischen Playoff-Viertelfinale in fünf Spielen gegen den EV Landshut durchsetzen und bestreitet aktuell das Halbfinale gegen den absoluten Top-Favoriten Jungadler Mannheim.

> zum Ticket-Online-Shop

Die ersten beiden Spiele fanden am vergangenen Wochenende (Samstag und Sonntag) in Mannheim statt. Spiel eins konnte der ESVK für sich entscheiden. Spiel zwei ging an Mannheim.

Spiel drei der best-of-five Serie steigt am kommenden Samstag, den 18. März um 17:00 Uhr in der energie schwaben arena. Spiel vier am Sonntag (19.03.2023) um 10:30 Uhr ebenfalls in Kaufbeuren. Tickets für beide Spiele sind im Ticket-Online-Shop des ESVK erhältlich. Zusätzlich können Karten auch in der ESVK Geschäftsstelle und an der Tageskasse erworben werden.

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Kultur Veranstaltung

„Wood & Steel Trio“ im März im Stadttheater

 

 

Hier sind drei eigenwillige und originelle Musikerpersönlichkeiten am Werk, die Trio-Jazz in ganz eigener und vollkommen unverwechselbarer Klanglichkeit präsentieren

Wood & Steel Trio
24. März 2023, 20:00 Uhr
Stadttheater Kaufbeuren
Rosental 6-8, 87600 Kaufbeuren
Karten unter 0170-2430629 oder info@allgaeu-jazz.de

Roland Neffe: Vibraphon, Marimba
Christian Kögel: Dobro steel guitar
Marc Muellbauer: Kontrabass

Hier sind drei eigenwillige und originelle Musikerpersönlichkeiten am Werk, die Trio-Jazz in ganz eigener und vollkommen unverwechselbarer Klanglichkeit präsentieren. Seinem Publikum gewährt das Wood & Steel Trio in einer Welt voll Lärm ein Gegenmittel: Töne als existierende Utopie, jeder einzelne von ihnen mit Wert und Bedeutung.

Zum 10 jährigen Bandjubiläum präsentiert das Berliner „Wood & Steel Trio „seinen 3. Tonträger : „Wasp At The Window“ ist im Grunde ihres Herzens eine – wenngleich avantgardistische – Singer/Songwriterplatte mit viel cinematographischer Weite, einem Fuß im Afrobeat, einem tief in Americana. In eine Genre-Schublade passt das nicht – und welch Glück, dass nicht!

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Panorama

„Gewusst wie: Ressourcen schonen und Müll vermeiden“

Professionelle Hauswirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag. Am 21. März 2023 findet der alljährliche Welttag der Hauswirtschaft statt

„Gewusst wie: Ressourcen schonen und Müll vermeiden“

Professionelle Hauswirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag

Am 21. März 2023 findet der alljährliche Welttag der Hauswirtschaft statt. In diesem Jahr lautet das Motto „Gewusst wie: Ressourcen schonen und Müll vermeiden“. Der Fachbereich Hauswirtschaft am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren lenkt den Blick auf die Rolle der Berufe der Hauswirtschaft bei dieser gesellschaftlichen Herausforderung.

In rund 7000 hauswirtschaftlichen Betrieben in Bayern steckt großes Potential zum Ressourcenschutz. Dieses nachhaltige Handeln erfordert hauswirtschaftliches Wissen. Eine hauswirtschaftliche Ausbildung bietet einen facettenreichen Mix aus theoretischen Fachinhalten und dem Erlernen praktischer Fertigkeiten. „Einen Haushalt oder Betrieb nachhaltig und wirtschaftlich erfolgreich zu führen, sich gerne mit Gästen, Kindern, Senioren zu umgeben oder andere Gruppen zu versorgen, sind wichtige Ausbildungsinhalte“, so Inge Habel, Ausbildungsberaterin für am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kaufbeuren. Absolventinnen und Absolventen der Hauswirtschaft steht ein vielseitiges Stellenangebot zur Auswahl: Hauswirtschaftliche Dienstleistungsunternehmen, Tagungshäuser, Einrichtungen für Senioren, Behinderte oder Kinder, Jugendherbergen, Internate und Kliniken suchen dringend hauswirtschaftliche Fachkräfte.

Nach der Ausbildung in der Hauswirtschaft bestehen vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. An der Technikerschule für Ernährungs- und Versorgungsmanagement in Kaufbeuren werden angehende Leitungskräfte für alle Lebensmittel- oder Hauswirtschaftsbereiche ausgebildet.

> Informationen zur Ausbildung erhalten Sie am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren bei Inge Habel, Tel. 08341 9002-1537.

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Sport

Schlechter Start in die Playoffs

Philippe Bader

ESVK unterliegt vor ausverkauftem Haus dem EC Bad Nauheim mit 4:2. Der Spielbericht, die Highlights, die Pressekonferenz und die Stimmen zum Spiel

ESVK unterliegt vor ausverkauftem Haus dem EC Bad Nauheim mit 4:2

Zum 1. Playoff-Heimspiel traf der ESVK in der heimischen energie schwaben arena auf den EC Bad Nauheim. Das Trainergespannt konnte auf einen vollen Kader zurückgreifen und so feierte Simon Schütz sein Comeback nach Verletzungspause. Mikko Lehtonen pausierte als überzähliger Spieler mit Ausländerlizenz. Vor 3100 Zuschauern feierten die Kurstädter einen 4:2 Auswärtssieg.

Das Spiel begann gut aus Sicht der Hausherren und so musste Patrick Seifert bereits nach rund 20 Sekunden wegen Spielverzögerung vom Eis. Die Joker schafften es jedoch nicht, Felix Bick zu überwinden und so überstand der EC Bad Nauheim die Unterzahl unbeschadet. Die Joker ließen sich nicht beirren und dann war es John Lammers, der in der 5. Spielminute den ersten Treffer dieser Runde erzielte. Der Routinier behielt im Slot die Übersicht und drückte die Scheibe durch die Hosenträger von Felix Bick über die Linie. Die Hessen fanden in der Folge besser in die Partie. Eine schöne Bewegung von Jacob Lagacé zwang Phillip Wachter zum Ziehen einer Strafzeit. Erneut standen die Gäste sicher und killten die Unterzahl. Das Team von Marko Raita blieb aber weiter am Drücker und erspielte sich gute Tormöglichkeiten. Ein Haken von Jacob Lagacé eine Minute vor Ende des Drittel ermöglichte es dann auch Harry Lange erstmals seine Powerplayformation auf das Eis zu schicken. Hier dauerte es keine 20 Sekunden, ehe die Gäste zuschlugen. Eine schöne Kombination von Tim Coffmann und Kevin Schmidt vollendete Fabian Herrmann zum Ausgleich. Mit einem Spielstand von 1:1 ging es in die erste Drittelpause.

 

Zu Beginn des zweiten Spielabschnittes hatte Tyler Spurgeon die erneute Führung auf der Kelle, doch er scheiterte an einem gut parierenden Felix Bick. Im nächsten Wechsel war es Sebastian Gorcik, der aus aussichtsreicher Position scheiterte. Die Rot-Gelben auch in der Folge am Drücker. Aus dieser Druckphase heraus ist es dann Sebastian Gorcik, der aus Höhe des Bullypunktes ins Tor traf. Im direkten Gegenzug ist es dann eine abgefälschte Scheibe von Patrick Seifert die Daniel Fießinger überwand und postwendend den Ausgleich herstellte. Ein hoher Stock von Leo Hafenrichter brachte die Joker jedoch nur Sekunden später erneut in Überzahl. Der Trend zu Ende der Hauptrunde setzte sich auch hier fort. Das Team von Marko Raita fand keinen Weg gefährlich vor das Gehäuse von Felix Bick zu kommen. Ein schnell ausgespielter Konter von Taylor Vause wurde von Grayson Pawlenchuk zur erstmaligen Führung der Gäste umgemünzt. Im direkten Gegenzug verpasste Joey Lewis per Alleingang den Spielstand zu neutralisieren. Eine Strafzeit wegen Behinderung gegen John Lammers brachte die Hessen in Überzahl. Doch ein Haken von Tim Coffman an Alexander Thiel stellte kurze Zeit später wieder Gleichzahl auf dem Eis da. Ein Stockschlag von Kevin Schmidt schickte den zweiten Nauheimer in die Kühlbox. Diese Phase verstrich ohne Tor für beide Seiten. Die Chancenverwertung war bis dato das Problem der Joker und so scheiterte auch Simon Schütz bei einem Alleingang. In der Folge wird das Spiel aufgeheizter und vor allem die Gäste finden immer öfters den Weg in die gefährlichen Zonen. Mit 3:2 verabschiedeten sich beide Teams in die Pause.

Die Joker kamen mit viel Elan aus der Kabine und versuchten alles, um das Spiel schnell wieder auszugleichen. Ein Foul von Joey Lewis brachte die Hausherren jedoch erneut in Unterzahl. Der Defensivverbund der Kaufbeurer stand aber sicher und killte die Unterzahl. Kurz darauf wanderten Sebastian Gorcik und Phillip Wachter auf die Strafbank. In dieser Phase hatte Markus Lillich, nach Querpass von Jere Laaksonen, eine gute Möglichkeit, doch die Scheibe wollte nicht über die Linie. In Minute 54 ist es Tim Coffmann der sein Duell in der Mitte gewann und zum 4:2 einschob. Am Ende spielten die Gäste die Zeit konsequent herunter und auch das Ziehen des Torhüters brachte keinen Erfolg. Die Hessen feiern am Ende einen 4:2 Auswärtserfolg.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

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Karriere Wirtschaft

Kostenfreie Meisterausbildung und Erhöhung des Meisterbonus

Bayern bereitet den Weg zur kostenfreien Meisterausbildung und erhöht den Meisterbonus dauerhaft auf 3.000 Euro. Aiwanger: „Wir machen die Meisterausbildung in Bayern attraktiver, berufliche Ausbildung bekommt auch finanziell mehr Wertschätzung“

Der Bayerische Ministerrat hat auf Initiative von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger beschlossen, den bayerischen Meisterbonus dauerhaft auf 3.000 Euro zu erhöhen. Bisher wurden erfolgreiche Absolventen mit 2.000 Euro belohnt. Die Aufstockung gilt rückwirkend für alle seit dem 1. Januar 2023 erfolgreich absolvierten Weiterbildungsprüfungen zum Meister oder zu einem vergleichbaren (schulischen) Abschluss.

Staatsminister Aiwanger: „Der Wind dreht sich zugunsten praktischer Berufe. Mit dem erhöhten Meisterbonus investieren wir jährlich 30 Millionen Euro zusätzlich und zeigen damit unsere Wertschätzung für die berufliche Ausbildung auch finanziell. Wir brauchen Master und Meister. Qualifizierte Fachkräfte sind Dreh- und Angelpunkt für die Zukunftsfähigkeit unserer Betriebe und entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts.“

Erst Anfang März hatte der Bundesrat einen bayerischen Antrag für eine bundesweit kostenfreie Meisterausbildung einstimmig angenommen. Um Kostenfreiheit zu gewährleisten, müsste der Bund das Meister-BAföG deutlich aufstocken. Aktuell ist das jedoch nicht umgesetzt. Dadurch werden im Regelfall maximal drei Viertel der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren abgedeckt. Insbesondere im Handwerk fallen Restkosten von mehreren tausend Euro je Meisterfortbildung an.

Der Meisterbonus setzt einen starken Anreiz, sich beruflich weiterzubilden und die eigene Qualifikation zu stärken. Bayern wirkt damit dem Fachkräftemangel entgegen.

Beispielrechnungen: Bei der Weiterbildung zum Kfz-Techniker fallen rund 12.000 Euro Lehrgangs- und Prüfungsgebühren an. Über das Meister-BAfÖG erhalten erfolgreiche Absolventen rund 9.000 Euro als Kostenzuschuss. 3.000 Euro müssten aus eigener Tasche bezahlt werden. Jedoch zahlt Bayern noch den Meisterbonus in Höhe von nun 3.000 Euro als Prämie obendrauf. Bei der Bäcker-Fortbildung übernimmt das Meister-BAfÖG bis zu 7.500 Euro der Weiterbildungskosten (ohne Lebenshaltung) in Höhe von 10.000 Euro. Mit dem bayerischen Meisterbonus in Höhe von 3.000 Euro bleiben den erfolgreichen Absolventen eine Bildungsprämie von 500 Euro.

Aiwanger: „Unsere Meister sind uns diese Investition wert. Das ist ein kraftvolles Zeichen der Wertschätzung für die berufliche Bildung. Der Bund muss jetzt nachziehen und das Meister-BAfÖG endlich aufstocken.“

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Panorama

„Mini-Jetlag“ für die innere Uhr

Auch wenn nicht alle davon begeistert sind. Ende März ist es wieder soweit. Die Zeit wird von Normal- auf Sommerzeit umgestellt.

„Mini-Jetlag“ für die innere Uhr
Durch die Zeitumstellung auf die Sommerzeit ist es morgens schlagartig eine Stunde länger dunkel und abends eine Stunde länger hell. „Besonders die Umstellung auf die Sommerzeit bringt den inneren Takt durcheinander“, so Bernd Ruppert. Viele Menschen schlafen durch die Zeitumstellung schlecht, fühlen sich müde, schlapp und unkonzentriert Grund dafür ist ein Mini-Jetlag, denn der Körper kann sich auf die „fehlende“ Stunde nicht so schnell einstellen und schüttet Schlafhormone wie Melatonin zur gewohnten Zeit aus. „Dadurch kann der Biorhythmus aus dem Gleichgewicht geraten“, sagt Bernd Ruppert.

> mehr zur AOK Kaufbeuren-Ostallgäu hier im Marktplatz des Stadtportals

Rausgehen hilft bei der Umstellung
Mit ein paar einfachen Tricks klappt die Zeitumstellung besser und leichter. Wer sich bei Tageslicht viel draußen aufhält, gewöhnt seine innere Uhr schneller an den neuen Tagesrhythmus. Besonders schwer fällt die Zeitumstellung „Nacht-Eulen“, also Menschen, die spät ins Bett gehen und morgens gerne länger schlafen. Günstig ist es, auf üppige Mahlzeiten am Abend sowie Alkohol und zu viel Koffein zu verzichten. Fachleute aus der Schlaffoschung empfehlen zudem, vor dem Schlafengehen möglichst jede Aufregung zu vermeiden. Insbesondere Fernsehen und Social Media stehen im Verdacht, das Einschlafen zu erschweren, auch weil die Geräte LED-Licht ausstrahlen, das die Melatoninausschüttung verzögern soll.

Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training hingegen können helfen, besser ein- und durchzuschlafen. „Wie schnell sich Menschen an den neuen Tagesrhythmus gewöhnen, ist individuell verschieden, aber spätestens nach zwei Wochen hat sich der Körper in der Regel an die Sommerzeit gewöhnt“, so Bernd Ruppert.

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Soziales

Lions Club Kaufbeuren spendet für Türkei

Der Lions Club Kaufbeuren übergab einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro an die Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica für die von den Erdbeben betroffenen Menschen in der Türkei

„Wir wollten, dass die Hilfe schnell vor Ort ankommt. Deswegen haben wir uns entschieden, an humedica zu spenden“, erklärt Wendelin Burkhardt, Präsident des Lions Clubs Kaufbeuren. „Vor kurzem waren wir im Puppentheater. Dort haben wir eine Darstellung aus dem Jahre 1758 von dem Erdbeben in Lissabon gesehen. Für mich ist es unbegreiflich, dass in der Türkei Menschen momentan so etwas erleiden müssen.“

Zustande kam die Spende durch den Büchermarkt, den der Lions Club jeden ersten Samstag im Monat im Momm-Gewerbepark veranstaltet. „Wir danken dem Lions Club Kaufbeuren für die großzügige Spende“, freut sich humedica-Mitarbeiterin Susanne Engelhart und ergänzt: „Die Menschen in der Türkei haben zum Teil alles verloren: Ihre Familien, ihre Unterkunft. Vielen fehlt sogar sauberes Wasser. Durch Spenden wie die des Lions Clubs können wir ihnen unkompliziert helfen.“

Jeder Mensch ist wertvoll und soll ein Leben in Würde führen. Deshalb setzt sich humedica in erster Linie für die Schwächsten ein. Die Hilfsorganisation aus dem bayerischen Kaufbeuren engagiert sich daher für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Lebensumstände. Außerdem stehen ehrenamtliche Einsatzteams den Menschen zur Seite, die durch Katastrophen oder strukturelle Armut unverschuldet in Not geraten sind. Die Hilfe von humedica basiert auf dem Gedanken der christlichen Nächstenliebe, gilt aber jedem, der sie benötigt, unabhängig von Religion, Herkunft, Nationalität etc. Das DZI-Spendensiegel bescheinigt humedica jedes Jahr einen verantwortungsvollen Umgang mit Spendengeldern.

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Veranstaltung

Lesen & Mehr

Am Mittwoch, den 5.4. in der Stadtbücherei Kaufbeuren

Beginn 19.30 Uhr. Einritt 3€
Hauberrisserstrasse 8 | 87600 Kaufbeuren

> mehr zu Thalia Kaufbeuren im Marktplatz des Stadtportals

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Wirtschaft

Kostenloser Sprechtag der AktivSenioren für Unternehmen im Rathaus Kaufbeuren

Unter dem Motto „gemeinsam Zukunft schaffen“ bieten die Wirtschaftsförderung der Stadt Kaufbeuren in Zusammenarbeit mit den AktivSenioren Bayern eine kostenlose Beratung an

am Freitag, den 24. März 2023 von 10:00 bis 12:00 Uhr

Von der Existenzgründung oder Betriebsübernahme über die Unternehmenssicherung und –entwicklung bis zur Geschäftsnachfolge können alle Fragen besprochen werden. Für die etwa halbstündigen kostenlosen Gespräche im Rathaus Altbau wird um Terminvereinbarung unter Telefon 08341 437-103 gebeten. Auch individuelle Beratungstermine sind nach Absprache möglich.

Die AktivSenioren sind erfahrene Unternehmer und leitende Angestellte im Ruhestand, die Unternehmen in allen betrieblichen Fragen ehrenamtlich begleiten. Mit eigener Erfahrung und einer umfangreichen Datenbank zu allen unternehmerischen Bereichen werden Unternehmen individuell beraten. Weitere Informationen unter www.AktivSenioren.de

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Sport

Entspannung in der Bewegung mit Tai Chi

Wöchentliches Training im Zentrum Chonji (im Top Fit). Es sind keine Vorkenntnisse nötig und ist besonders auch für Anfänger geeignet

Tai Chi Chuan ist eine fernöstliche Bewegungsart, die dich zur Ruhe kommen lässt und die für jedermann geeignet ist. Oft sieht man Bilder von Chinesen früh morgens im Park, die in Zeitlupe ihre Bewegungsfolgen durchführen.

Die fließenden runden Übungen fördern die Gesundheit, Beweglichkeit und das Körperbewußtsein. Sie machen einfach auch Spaß.

> mehr zum Das Zentrum Chon Ji hier im Stadtportal

> mehr zum TOP-Fit Sport & Wellness Center hier im Stadtportal

Alle Interessierten treffen sich jeweils am Freitag um 19 Uhr im Top Fit in Kaufbeuren. Jeder ist herzlich willkommen, einfach vorbeizukommen.

Ort: TOP-Fit Sport & Wellness Center, Buronstraße (bei Kreisverkehr Nord), im Übungsraum 1 im 1. Stock.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig und ist besonders auch für Anfänger geeignet.

Weitere Infos bei Wolfgang Dollansky 0177 542 03 26 (Zentrum Chon Ji) www.zentrumchonji.de / info@zentrumchonji.de

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2023 Galerie

Großer Andrang beim ESVK-Fanstammtisch

Fotos: Claus Tenambergen

Beim Fanstammtisch am Montagabend konnte der ESV Kaufbeuren eine weitere Vertragsverlängerung bekanntgeben. Mit dem offensivstarken Alexander Thiel ist es den Jokern gelungen, eine weitere wichtige Stütze vorzeitig an den Club zu binden

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Alexander Thiel ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und hat unter den Trainern Marko Raita und Daniel Jun auch nochmals einen Schritt in seiner Rolle als Verteidiger gemacht. Weiter gehört er auch unserer Kapitänsriege an und zeigt auch seine Qualitäten als Führungsspieler auf und neben dem Eis. Dazu ist „Thielo“ gebürtiger Kaufbeurer und identifiziert sich auch zu 100 Prozent mit dem ESVK. Somit sind wir rundum glücklich, dass er weiter für den ESVK spielt.“

Insgesamt war es ein gelungener Stammtisch. Neben der Vertragsverlängerung wurde das neue Playoff-Trikot mit dem neuen Brustsponsor Alex Koller vorgestellt. Nach Interviews, geführt von Moderator Phil Bader, mit Michael Kreitl sowie Alex Thiel und Max Oswald, konnten die Fans ihre Fragen stellen.

Die zahlreichen Meldungen hatte alle etwas gemeinsam: man ist begeistert von der bisherigen erfolgreichen Saison und freut sich auf die am Mittwoch startenden Playoffs gegen Bad Nauheim.

Im Rahmen der Pressearbeit des Stadtportals „Wir sind Kaufbeuren“ sehen Sie hier Fotoaufnahmen von öffentlichen Veranstaltungen. Die Aufnahme und Veröffentlichung dient ausschließlich der Medienarbeit im Stadtportal und somit der Information interessierter Bürgerinnen und Bürger über öffentliche und gesellschaftsrelevante Ereignisse. Dabei ist es möglich, dass Fotos verwendet werden, auf denen Sie gegebenenfalls erkennbar zu sehen sind. Dem können Sie natürlich widersprechen. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an die verantwortliche Stelle für Datenverarbeitung auf dieser Website und teilen ihr das Bild mit, welches Sie gelöscht haben möchten.

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Sport

Großer Andrang beim ESVK-Fanstammtisch

Beim Fanstammtisch am Montagabend konnte der ESV Kaufbeuren eine weitere Vertragsverlängerung bekanntgeben. Mit dem offensivstarken Alexander Thiel ist es den Jokern gelungen, eine weitere wichtige Stütze vorzeitig an den Club zu binden

Fotos: Claus Tenambergen

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Alexander Thiel ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und hat unter den Trainern Marko Raita und Daniel Jun auch nochmals einen Schritt in seiner Rolle als Verteidiger gemacht. Weiter gehört er auch unserer Kapitänsriege an und zeigt auch seine Qualitäten als Führungsspieler auf und neben dem Eis. Dazu ist „Thielo“ gebürtiger Kaufbeurer und identifiziert sich auch zu 100 Prozent mit dem ESVK. Somit sind wir rundum glücklich, dass er weiter für den ESVK spielt.“

Insgesamt war es ein gelungener Stammtisch. Neben der Vertragsverlängerung wurde das neue Playoff-Trikot mit dem neuen Brustsponsor Alex Koller vorgestellt. Nach Interviews, geführt von Moderator Phil Bader, mit Michael Kreitl sowie Alex Thiel und Max Oswald, konnten die Fans ihre Fragen stellen.

Die zahlreichen Meldungen hatte alle etwas gemeinsam: man ist begeistert von der bisherigen erfolgreichen Saison und freut sich auf die am Mittwoch startenden Playoffs gegen Bad Nauheim.

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Sport

Alex Thiel verlängert beim ESVK um zwei Jahre

Philippe Bader

Beim Fanstammtisch am Montagabend konnte der ESV Kaufbeuren eine weitere Vertragsverlängerung bekanntgeben. Mit dem offensivstarken Alexander Thiel ist es den Jokern gelungen, eine weitere wichtige Stütze vorzeitig an den Club zu binden

Seine Punkteausbeute in der Hauptrunde war dabei sehr beeindruckend. In 49 Spielen traf der Rechtsschütze gleich 13-mal und bereitete weitere 18 Tore seiner Teamkameraden vor. Der gebürtige Kaufbeurer, der nicht nur mit seinen offensiven Skills und seine Führungsqualitäten in der laufenden Saison zu glänzen wussten, wird also nun auch in der kommenden Spielzeit weiter für den ESVK auflaufen.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Alexander Thiel ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und hat unter den Trainern Marko Raita und Daniel Jun auch nochmals einen Schritt in seiner Rolle als Verteidiger gemacht. Weiter gehört er auch unserer Kapitänsriege an und zeigt auch seine Qualitäten als Führungsspieler auf und neben dem Eis. Dazu ist „Thielo“ gebürtiger Kaufbeurer und identifiziert sich auch zu 100 Prozent mit dem ESVK. Somit sind wir rundum glücklich, dass er weiter für den ESVK spielt.“

Alexander Thiel zu seiner Vertragsverlängerung: „Ich fühle ich mich in Kaufbeuren und im Verein total wohl und habe dazu eine gute Rolle in der Mannschaft. Es ist mir eine Ehre weiterhin für meinen Heimatverein aufzulaufen und ich hoffe nach über 300 Spielen im Jokerdress noch viele weitere dazu kommen.“

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Ratgeber Veranstaltung Wirtschaft

Fachveranstaltung für Installationsunternehmen im Städtischen Wasserwerk Kaufbeuren

Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause veranstaltete die Innung für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik Kaufbeuren-Ostallgäu gemeinsam mit dem Städtischen Wasserwerk Kaufbeuren wieder einen Fach- und Erfahrungsaustausch für Installationsunternehmen

In seiner Begrüßung betonte Oberbürgermeister Stefan Bosse die Bedeutung des Handwerks und der Branche für die Umsetzung zukunftsfähiger Wärme- und Energiekonzepte. Nach dem Grußwort des Obermeisters Herbert Pelzl informierten sich rund 50 Teilnehmer über das Thema „Zeitenwende im Heizungskeller“. Peter Köster, varmeco GmbH & Co. KG, zeigte als Referent des Abends auf, dass die Branche nicht nur mitten in einer Klimawende, sondern auch Technologiewende steckt. In seinem Vortrag zielte er drauf ab, das ganze Heiz- und Warmwassersystem zu betrachten und überschüssige Wärme nutzbar zu machen.

Gerade in der Hausinstallation sind Energieeffizienz, Frischwasser und Hygiene untrennbar miteinander verbunden. „Der anschließende intensive Erfahrungsaustausch zeigt das große Interesse an nachhaltigen Lösungen für die Kundinnen und Kunden.“ resümiert Caroline Moser, Werkleiterin des Städtischen Wasserwerks. „Die Zusammenarbeit der Installationsunternehmen ist über viele Jahre gewachsen, der Erfahrungsaustausch wurde erstmals 2014 durchgeführt und ist beispielhaft für die Arbeit der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik in Kaufbeuren und dem Ostallgäu“, so Moser weiter.

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Kultur Veranstaltung

„ach ja“

Kabarett von und mit HG. Butzko, dem Gelsenkirchener Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts. Im März im PODIUM Kaufbeuren

„ach ja“
Samstag, den 25. März 2023
Einlass 19 Uhr. Beginn 20 Uhr

Wer kennt nicht den Spruch: „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen“? Aber mal ehrlich, damit war doch nicht gemeint, dass die Blagen das ernst nehmen, die Leihgabe zurückfordern, und bloß, weil wir über unsere Verhältnisse gelebt haben, keinen Kredit mehr gewähren. Da stellt sich doch die Frage: Wie konnte es nur so weit kommen?

Und weil HG. Butzko vor 25 Jahren anfing, Kabarett zu machen, wagt er jetzt einen Blick in die Mahnbescheide des letzten Vierteljahrhunderts und da zeigt sich: Es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen und abzurechnen mit den Tricksern und Täuschern, den Blinden und Blendern, den Gewählten und Wählern, den Metzgern und Kälbern.

Und deswegen beleuchtet der Gelsenkirchener Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts noch mal alle Lügen, Vertuschungen und falschen Versprechungen der letzten 25 Jahre aus Politik, Wirtschaft und Medien. Also nicht alle. Dann würde das Programm vier Tage dauern.

Aber wenn man verstehen will, warum wir heute da stehen, wo wir stehen, müssen die Verbindlichkeiten der Vergangenheit vollstreckt werden, damit das Unverbindliche in Zukunft auf der Strecke bleibt.
Ab jetzt wird zur Kasse gebeten. Spätestens beim Eintritt ins neue Kabarett mit HG. Butzko …. ach ja.

Kartenvorverkauf: online bei der Allgäuer Zeitung: www.azshop.de/veranstaltungen/ oder unter www.eventim.de .
Als Reservierung im Podium per Mail: podium.kaufbeuren@t-online.de und unter der Telefonnummer: 08341/13002

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Sport

DEL 2 Trainer und Torhüter des Jahres

Philippe Bader

Auszeichnungen für Marko Raita und Daniel Fießinger

Im Rahmen der DEL Award Show in Düsseldorf wurden die besten Spieler und der beste Trainer der aktuellen Saison verkündet.

Gegen eine starke Konkurrenz setzte sich Hunter Garlent von den Lausitzer Füchsen bei der Wahl zum Spieler des Jahres der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) durch.

Zudem wurde der Kanadier auch Stürmer des Jahres und erhielt beide Trophäen von DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch sowie Weißwassers Geschäftsführer Dirk Rohrbach. In Düsseldorf konnte erstmals auch der Trainer des Jahres geehrt werden. Die Auszeichnung gewann Marko Raita vom ESV Kaufbeuren. DerFinne kam im Sommer zum ESV Kaufbeuren und sorgte zusammen mit seinem Co-Trainer Daniel Jun für eine sehr erfolgreiche Hauptrunde der Allgäuer. „Marko Raita hat nicht nur ein erfolgreiches Spielsystem injiziert, sondern fördert auch die jungen Spieler in ihrer Weiterentwicklung“, erklärt DEL2-Geschäftsführer Rudorisch.

Die Wahl zum besten Torhüter hat mit Daniel Fießinger ebenfalls ein Spieler des ESVK klar für sich entschieden. Im Sommer wechselte er ins Allgäu und war schnell ein starker Rückhalt für die Buron Joker. Da war die Freude groß, als der ESVK die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Fießinger um zwei Jahre bekannt gab. Seine Eiszeit in der Hauptrunde betrug 2369:29 Minuten mit einer Fangquote von 91,74 Prozent und einem Gegentorschnitt von 2,15.

Alle Auszeichnungen im Überblick:

Bester Goalie: Daniel Fießinger (ESV Kaufbeuren)
Bester Verteidiger: Maximilian Faber (EC Kassel Huskies)
Bester Stürmer: Hunter Garlent (Lausitzer Füchse)
Bester Rookie: Alec Ahlroth (EC Kassel Huskies)
Bester U21-Förderspieler: Fabian Herrmann (EC Bad Nauheim)
Bester Trainer: Marko Raita (ESV Kaufbeuren)
Bester Spieler: Hunter Garlent (Lausitzer Füchse)

Gewinner der Hauptrunde: EC Kassel Huskies
Fairplay-Gewinner: Eispiraten Crimmitschau
DEL2-Topscorer: Marcel Müller (Krefeld Pinguine)

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Sport

1x Gold, 6x Silber und 3x Bronze

14 Sportler des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren starteten beim größten Nachwuchsturnier Bayerns, dem Neubiberg Cup in der Disziplin Zweikampf und Formenlaufen. 220 Sportler aus 18 Vereinen gingen bei diesem Einladungsturnier an den Start

1x Gold, 6x Silber und 3x Bronze

14 Sportler des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren starteten beim größten Nachwuchsturnier Bayerns, dem Neubiberg Cup in der Disziplin Zweikampf und Formenlaufen. 220 Sportler aus 18 Vereinen gingen bei diesem Einladungsturnier an den Start.

Das Taekwondo Team Buron Kaufbeuren holte sich hier 1x Gold, 6x Silber und 3x Bronze und 1x Platz 4 und war nach der langen Wettkampfpause mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Mit einem neuen Wettkampfteam ging das Team Buron Kaufbeuren an den Start. Nur zwei Starter standen bereits auf der Kampffläche, alle anderen schnupperten zum ersten Mal Vollkontaktluft.

Der Erfolg konnte sich sehen lassen, Sinan Özmen, Laura Schampel (Irsee) und Erik Fomicev holten sich bei ihrem ersten Turnierstart Silber, die Bronzemedaille sicherte sich Vincent Mükusch.

Zum ersten Mal Vollkontaktluft schnupperte auch der 12-jährige David Gerle. Mit seinem druckvollen Kampfstil gewann er das Halbfinale klar nach Punkten. Im Finale musste er sich nach einem KO in der 3. Runde vorzeitig geschlagen geben, war jedoch sichtlich stolz auf seine Silbermedaille.

Einen „heißen Fight“ lieferte sich für das Team Buron der jüngste Kaufbeurer Leonard Präg. Voll konzentriert zeigte er im Halbfinale sehenswerte Aktionen und gewann den Kampf klar nach Punkten. Im Finale lieferte er sich einen Schlagabtausch um Gold. 10 Sekunden vor Schluss lag er knapp in Führung, konnte diese aber nicht halten und verlor somit Gold. Eine mehr als verdiente Silbermedaille für den 9Jährigen.
Niklas Negele und Fynn Heckl starteten zum zweiten Mal bei einem Vollkontaktturnier. Beide profitierten bereits aus ihren Erfahrungen vom ersten Start und sicherten sich jeweils Silber.

Im stark besetzten Formenlauf präsentierte sich das Team Buron mit geschlossener Mannschaftsleistung.

Das neue Kadettenteam Luise Glocker, Lilli Wegner und Rosie Simpson zeigten Nervosität bei ihrem ersten gemeinsamen Start und schrammten mit Platz 4 knapp an Bronze vorbei.

Das Juniorenteam Natalie Smolik, Lisa Marie Langner und Charlotta Langner zeigten eine gute Präsentation, konnten jedoch in der starken Klasse bis Rot/Schwarzgurt als Blaugurte keine vordere Platzierung erkämpfen.

Im Einzel holte sich die 12Jährige Nathalie Smolik überraschend die Bronzemedaille bei 19 Startern in ihrer Altersklasse. Sie konnte nahtlos in der neuen Leistungsklasse an ihre vorherigen Leistungen anknüpfen.

In einem großen Starterfeld von 21 Startern gingen Luise Glocker, Rosie Simspon und Lilli Wegner an den Start. Im Team noch gemeinsam am Start, waren sie hier Konkurrenten. Nach sensationellen Vorläufen standen Wegner und Glocker im Finale der TOP 8. Hier liefen die zwei Irseer Mädchen punktemäßig allen anderen Starterinnen davon. Platz 1 und 2 wurde im Stechen zwischen den Beiden ausgetragen. Hier sicherte sich Lilli Wegner knapp den Sieg und somit Gold von 21 Starterinnen vor ihrer Vereinskameradin Luise Glocker, die mit Silber ebenso glücklich war.

Durchwegs zufrieden zeigten sich die Trainer Maik Niepelt (Formen) und Michaela Zimmermann und Raphael Hafenmaier (Wettkampf) mit ihrer neuen Talentfördergruppe.

Als nächster Turnierstart steht die Nachwuchsmeisterschaft bei den Südbayerischen Formenmeisterschaften vor der Tür.

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Ratgeber Wirtschaft

DER IHK Rechtstipp

 

Welche Informationen dürfen Unternehmen über ihre Beschäftigten speichern? IHK-Expertin erläutert Regeln zum Datenschutz im Betrieb

Name, Geburtsdatum, Personalnummer, dazu das Teamfoto auf der Website: Arbeitgeber verfügen mitunter über sensible Daten ihrer Beschäftigten. Wie sind diese Informationen geschützt? Was darf gespeichert werden? Was nicht? Die Arbeitsrechtsexpertin der IHK Schwaben, Hanna Schmid, erläutert im Rechtstipp des Monats die Hintergründe. „Es ist sowohl für Unternehmen als auch für deren Beschäftigte wichtig zu wissen, wie mit diesen Daten in der Arbeitswelt umzugehen ist“, sagt Schmid.

Wer wissen will, welche Regelungen gelten, muss auf mehrere Rechtsquellen zurückgreifen. Unter dem Begriff Beschäftigtendatenschutz werden Regelungen zusammengefasst, die sich speziell mit der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befassen. „Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz sind in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zu finden“, erklärt Schmid.

Welche Daten darf der Arbeitgebende erfassen?

Was ist nun tatsächlich erlaubt? „Generell dürfen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber all diejenigen Informationen verarbeiten, die für die Begründung, Durchführung oder Beendigung des Arbeitsverhältnisses erforderlich sind“, sagt die IHK-Expertin. Dazu gehören z. B. Daten aus dem Arbeitsvertrag wie der Vorname und Nachname, die Adressdaten sowie die Religionszugehörigkeit, aber auch die Bankverbindung des Mitarbeitenden. Anders sieht es bei Fotos aus: Veröffentlicht ein Unternehmen beispielsweise Bilder von Beschäftigten auf der Website ohne deren Einwilligung, ist das in der Regel rechtswidrig. Und was passiert mit den Daten, wenn ein Mitarbeitender das Unternehmen verlässt? „Wie lange personenbezogene Daten aufzubewahren sind, bevor eine Löschung vorgenommen werden kann, ist abhängig von deren Inhalt und Zweck“, sagt Schmid. Mitunter müssen Unternehmen Informationen auch nach dem Ausscheiden des Mitarbeitenden z. B. aus steuerlichen Gründen vorhalten. „Einen generellen Anspruch auf eine sofortige Löschung aller Daten gibt es also nicht“, so die IHK-Expertin.

Unternehmen sind zur Auskunft verpflichtet

Unternehmen müssen ihren Mitarbeitenden auf Verlangen mitteilen, welche personenbezogenen Daten sie von ihnen verarbeiten. Auf Verlangen der Beschäftigten müssen Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen unrichtige personenbezogene Daten löschen. Um Datenschutzverstöße zu vermeiden, rät die IHK-Expertin den Unternehmen, die Daten ihrer Mitarbeitenden generell sparsam und transparent zu verarbeiten.

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Panorama

Das Passagenviertel ist neuer Partner im Stadtportal „Wir sind Kaufbeuren“

Tauchen Sie ein in eine besondere Welt des Shoppings: Die Geschäfte des „Kaufbeurer Passagenviertels“, rund um die Sparkassen-Passage im Herzen der Altstadt, laden dazu ein, in einem einmaligen Ambiente einzukaufen, zu bummeln und zu schlemmen

Das Passagenviertel liegt in der Kaufbeurer Altstadt rund um die Sparkassen-Passage.

Sehen – Staunen – Erleben
Tauchen Sie ein in eine besondere Welt des Shoppings: Die Geschäfte des „Kaufbeurer Passagenviertels“, zwischen Kaiser-Max- und Ludwigstraße, rund um die Sparkassen-Passage im Herzen der Altstadt, laden dazu ein, in einem einmaligen Ambiente einzukaufen, zu bummeln und zu schlemmen.

> mehr zum Passagenviertel hier im Marktplatz des Stadtportals

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Sport

Knapp dran an einer faustdicken Überraschung

Knappe Niederlage für die Herren I der Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz in der Bezirksoberliga. Sie verloren gegen den SC Unterpfaffenhofen mit 20:23 (12:11)

1. Herrenmannschaft

Sie waren sehr knapp dran an einer faustdicken Überraschung. Leider gingen am Ende die Kräfte ein wenig aus und die Mannen um Kapitän Julian Haggenmüller mussten sich schlussendlich doch geschlagen geben. Zwar hat sich das Lazarett auf Kaufbeurer Seite ein wenig gelichtet, doch man merkte den gerade wieder genesenen Spieler das fehlende Training an. Obwohl es bis weit in die zweite Halbzeit sehr gut ausgeschaut hatte.

Die Wertachstädter überraschten ihre Gäste mit einem super Start. Jonas Klöck hielt mit tollen Paraden seinen Kasten sauber und sein Gegenüber bekam in den ersten 10 Minuten keinen Ball zu fassen. Beim Stand von 8:3 für die SG musste der gegnerische Coach bei gespielten 10:35 bereits seine erste Auszeit nehmen. Das zeigte dann auch Wirkung. Die Aktionen der Gäste wurden zielführender und die Abwehr kam immer besser ins Spiel. Die Kaufbeurer scheiterten in der Folgezeit immer wieder am Keeper oder an teilweise überhasteten Abschlüssen. Der Tabellenführer kam jetzt immer näher, doch der Kaufbeurer Schlussmann hielt seine Mannschaft weiter im Spiel. Über ein 10:6 (18. Minute) kam der SCU jetzt immer näher ran und erzielte Sekunden vor der Halbzeit den 11:11 Ausgleich. Doch mit dem Pausenpfiff konnte Benedikt Glas zur 12:11 Führung einnetzen.

In die zweiten 30 Minuten kamen die Gäste besser rein. Zwei Tore in Folge bedeuteten die erstmalige Führung. Doch mit drei Treffern in Folge durch Niklas Klöck wechselte diese wieder (15:13; 40.). Doch das sollte auch der letzte Vorsprung für die Schmuckstädter gewesen sein. Unterpfaffenhofen nahm jetzt immer mehr das Heft in die Hand. Die Gastgeber konnten zwar noch zweimal den Ausgleich erzielen (18:18, 50:00), doch dann schwanden die Kräfte. Der Tabellenführer startete einen 0:5 Lauf und die Partie war entschieden. Lediglich zwei Treffer zum 20:23 Endstand ließen sie noch zu.

Die SG war knapp dran an einer Überraschung. Doch der Trainingsrückstand einiger Spieler aufgrund Verletzungen und Krankheit war einfach zu groß. Trotzdem waren Moral und der Kampf bis zum Schlusspfiff vorhanden. Die Niederlage gibt außerdem wichtigen Auftrieb und Selbstvertrauen für die kommenden Spiele. In dem Wissen, dass man auch mit den besten Teams der Bezirksoberliga mithalten kann, sollte der Abstieg bei den noch ausstehenden sechs Partien kein Thema sein.

Einen Bärendienst erwies der TSV Herrsching der SG. Sie sagten ihre Partie bei der SG Kempten/Kottern am Freitag kurzfristig ab. Die Landesligamanschaft hatte zeitgleich eine Partie zu bestreiten und die A-Jugend einen Doppelspieltag. So hatten sie keine spielfähige Mannschaft zur Verfügung. Ein Termin für eine Spielverlegung konnte aufgrund der kurzfristigen Absage auch nicht organisiert werden. So bekommen die Kemptener die Punkte zugesprochen. Die Illerstädter haben damit auch den direkten Vergleich mit Herrsching gewonnen. Doch sie wollen lieber auf einem sportlichen Weg den Abstiegskampf ausfechten als durch einen Sieg am grünen Tisch. Man wird sehen, ob die sehr kurzfristige Absage einen Einfluss darauf haben wird.

Für die SG spielten: Klöck J., Aponyi (Tor); Birgés 1, Heil 2, Haggenmüller R., Klöck N. 10, Haggenmüller J., Glas 2, Dreher 1, Spitschan 1Ahic 2, Konstantin, Seidel 1, Krüger.

Damenmannschaft

Die Damen hatten ebenfalls den Tabellenführer aus der Münchner Vorstadt zu Gast und kassierten einen herben Dämpfer.

Die Personalsituation ist weiter angespannt und somit standen die Vorzeichen für diese Partie zum wiederholten Male nicht wirklich gut. Ziel war es, an der Leistung mit Aufwärtstrend von letzter Woche anzuknüpfen. Doch das war nix. Von all der Bewegung, Flexibilität, Kreativität und Teamgeist war in dieser Partie nichts zu finden. Statisches Spiel, Einfallslosigkeit, viele technische Fehler und mangelnde Präzision im Abschluss führten dazu, dass die Gastgeberinnen ihr erstes Tor erst in der 22. Minute verbuchen konnten. Die Damen des SCU legten von Minute eins an los und ließen sich von der Schläfrigkeit der SG-Damen in keiner Weise anstecken. Sie nutzten jeden Fehler gnadenlos aus. Beim Stand von 2:22 ging es für beide Mannschaften in die Kabinen. Auch die zweite Hälfte war nicht unbedingt besser. Die Gäste machten genau dort weiter, wo sie aufgehört hatten und erzielten ein einfaches Tor nach dem anderen. die Gastgeberinnen dagegen bissen sich an der aggressiven Abwehr des Tabellenführers die Zähne aus. Alles in allem war von der guten Leistung der letzten Woche nichts zu sehen. Beim Stand von 9:40 wurde das Spiel abgepfiffen.

Für die beiden Trainingseinheiten bis zum nächsten Spiel wartet einiges an Arbeit auf die Damen, bevor es am Sonntagabend zum Rückspiel zum aktuellen Tabellennachbarn von der HSG Isar-Loisach geht.

Für die SG spielten: Kinberger (Tor); Grimm (1), Mayr (4), Keller, Schadeck, Warholak (3), Schober, Wiedmann, Hefele, Dobryanskiy, Bertram (1).

Männliche A-Jugend

Die männl. A-Jugend machte es in ihrer Partie gegen den TSV Landsberg unnötig spannend. Nach 18 Spielminuten führten sie 14:6 und zur Pause sicher mit 18:13. Kurz nach Wiederanpfiff kassierten die Gastgeber eine rote Karte, die sie aber erst nicht beeindruckte und die Führung weiter ausgebaut wurde (21:14; 36.). Dann mussten sie zwei Verletzungsausfälle kompensieren und die Wechselmöglichkeiten im Rückraum waren äußerst eng. Vom 24:18 (41.) holten die Gäste innerhalb von 7 Minuten auf zum 25:24 auf. Mit viel Kampf und Einsatz schafften es die Kaufbeurer aber doch noch den Vorsprung über die Zeit zu bringen und einen verdienten 32:31 Sieg zu feiern.

Die übrigen Ergebnisse:

  • Herren II – TSV Landsberg II 31:31
  • Weibl. B-Jugend – TSV Landsberg 22:7; TV Waltenhofen
  • Männl. C-Jugend 31:24, männl. C-Jugend – JSG Alpsee/Grünten (a.K.) 20:23
  • Männl. B-Jugend – TSV Gilching 24:37.

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Soziales Verwaltung

Bund Naturschutz wählt neuen Vorstand

Mit dem elfköpfigen Team will die Ortsgruppe Kaufbeuren die zukünftigen Herausforderungen meistern

Bund Naturschutz wählt neuen Vorstand

Mit dem elfköpfigen Team will die Ortsgruppe Kaufbeuren die zukünftigen Herausforderungen meistern

Über 35 Menschen hatten sich am Dienstagabend in der Tapasbar Ikigai in Kaufbeuren eingefunden, um mitzuentscheiden, wer die nächsten vier Jahre den Vorstand der Ortsgruppe bilden soll. Bisheriger Vorstandsvorsitzender Helmut Hufmann, der bereits acht Jahre lang das Amt bekleidete, gab schon zu Beginn der Veranstaltung an, dass er offen dafür sei, seinen Platz freizugeben. Nach einem sehr informativen Vortrag zum Thema „Von der Urwiese zur Nutzwiese“, den Referent Alfred Karle-Fendt mitgebracht hatte, der Entlastung und dem Rechenschaftsbericht des Vorstandes und einem Rückblick in die 2022 realisierten Aktionen der neunköpfigen Amphibien-Arbeitsgruppe, begann das spannende Rennen um den Neubeginn.

Die Leitung des Prozederes übernahm zweiter Kreisgruppenvorsitzender Thomas Reichart, der stellvertretend für den ersten Vorsitzenden Josef Kreuzer an der Versammlung teilnahm. Nachdem sich Amphibien-AG-Sprecher Tilman Wernicke als alternativen Ortsgruppenvorsitzenden hatte zur Wahl stellen lassen, zog Hufmann seine zuvor ausgesprochene Kandidatur zurück. Daraufhin fiel die Entscheidung einstimmig auf den Kaufbeurer Zahnarzt Wernicke, der bereits einschlägige Erfahrungen als Geschäftsführer eines weiteren großen Vereins sammeln durfte. Als zweite Vorsitzende wurde ebenfalls ohne Gegenstimmen Martina Wischhöfer gewählt, die in der Amphibien-AG zuvor das Amt der zweiten Sprecherin innehatte. Bisherige Kassenwartin Sarah Nahm und Schriftführerin Monika Schubert wurden ein weiteres Mal im Amt bestätigt, woraufhin es an die Wahl der Beisitzenden ging.

Bei Reicharts Frage, wer sich hierfür zur Verfügung stellen würde, meldeten sich gleich sieben Personen aus dem Plenum – eine besonders ambitionierte und, wie sich zeigte, für alle Anwesenden BN-Mitglieder nicht weniger begrüßenswerte Situation. Keiner hatte etwas einzuwenden, den Vorstand auf nun insgesamt elf Menschen zu vergrößern. Nachdem sich alle Bewerberinnen und Bewerber für das Amt kurz vorgestellt und ihre bisherigen Verbindungen zur Ortsgruppe geschildert hatten, wurden sie als Gruppe ebenfalls einstimmig gewählt. Nach der Beglückwünschung des neuen Vorstandes zeigte sich, dass die Verteilung der Aufgaben auf zahlreichere Schultern in Zukunft sicher relevant sein wird, denn es kristallisierten sich bereits einige neue Tätigkeitsfelder heraus, denen auf dieser breiten Basis nun mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden könnte. Die Anwesenden brachten bei einer letzten Anregungen-Runde einige ihnen besonders wichtige Themen auf den Tisch, darunter beispielsweise Fragen rund um Baumbestände, Pflanzprojekte und dazu, wie die Arbeit mit dem Landschaftsarchitekten Biber sinnvoll gestaltet werden kann. So geht die engagierte Gruppe zuversichtlich in eine bestimmt arbeitsreiche, aber umso wertvollere Zukunft des Naturschutzes in und um Kaufbeuren.

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Ratgeber Sport

Rücken aktiv stärken

Tag der Rückengesundheit am 15. März. Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu informiert, wie man Schmerzen vermeiden kann

Rückenprobleme können viele Ursachen haben. Zu viel Sitzen, Arbeiten in unbequemen Körperhaltungen, belastendes Heben und Tragen, aber auch Stress und Termindruck können Rückenschmerzen hervorrufen. „Wer Schmerzen im Rücken hat, muss sich in aller Regel keine Sorgen machen. Zumeist steckt hinter dem Schmerz keine ernsthafte Erkrankung“, so Martina Zollitsch, Bewegungsexpertin von der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu. Oft lösen Verspannungen der Muskulatur oder eine kurzfristige Überlastung die Beschwerden aus. Besonders davon betroffen sind Büroangestellte am Schreibtischarbeitsplatz. Stundenlanges Sitzen in der gleichen Körperhaltung kann zu diesen schmerzhaften Verspannungen führen.

Rücken in Bewegung halten

Abhilfe schafft vor allem körperliche Betätigung. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Form man aktiv ist. „Hauptsache, man bewegt sich und seinen Rücken regelmäßig in ausreichendem Maß“, so Martina Zollitsch. Im Büro ist es hilfreich, kleine, regelmäßige Aktivitäten in den Arbeitsalltag einzubauen. Mehr Bewegung im Büroalltag bringt zum Beispiel der Gang zum Drucker, Kopierer oder auch zu einem Papierkorb, der nicht direkt am Arbeitsplatz steht. Statt den Kollegen eine E-Mail zu schicken, ist ein kurzer Besuch drei Büros weiter eine aktivierende Abwechslung. Auch bewusst geplante, regelmäßige Pausen unterstützen die Rückengesundheit: Kurz aufstehen und den Arbeitsplatz verlassen, um zum Beispiel in die Teeküche zu gehen oder, wenn genug Zeit ist, einen kleinen Spaziergang zu machen, wirkt sich bereits positiv aus. Vor allem ein ausgewogener Mix aus Sitzen, Stehen und Gehen hält gesund. Sinnvoll ist dabei ein Verhältnis von 60 Prozent dynamischem Sitzen, 30 Prozent Stehen und 10 Prozent gezieltem Umhergehen. „Dynamisches Sitzen bedeutet, die Sitzposition häufiger zu wechseln und damit Muskulatur und Knochen unterschiedlich zu belasten. Das beugt Verspannungen vor“, so Martina Zollitsch. Ähnliches gilt für das Stehen. Auch hier sollte man regelmäßig seine Position verändern, beispielsweise durch das Verlagern des Körpergewichts von einem Bein auf das andere. Zusätzlich unterstützen eine aufrechte Körperhaltung und leicht gebeugte Kniegelenke.

Arbeitsplatz anpassen

Wichtig ist auch die Ausstattung am Schreibtischarbeitsplatz. „Von der Höhe des Bürostuhls über die Ausrichtung des Bildschirms bis zur Position der Tastatur – all diese Faktoren beeinflussen die Rückengesundheit“, so Martina Zollitsch. Der Arbeitsstuhl sollte verstellbar und auf die individuelle Arbeitshöhe und Körpermaße ausgerichtet sein. Auch höhenverstellbare Schreibtische können entlasten. Sie bieten eine weitere Möglichkeit, Haltungsmonotonie zu unterbrechen, da Arbeitnehmende regelmäßig Stehphasen einstreuen können.

Die AOK unterstützt Rückengesundheit mit dem interaktiven Online-Programm „Rückenaktiv im Job“. Fachleute helfen den Teilnehmenden, Belastungsfaktoren zu erkennen und geben individuelle Tipps, wie man diese am Arbeitsplatz und in der Freizeit ausgleichen kann. Wer sich für das Online-Angebot interessiert, kann sich kostenfrei anmelden unter www.aok.de/bayern/rueckenaktiv-im-job

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Blaulicht

Brand einer Freifläche

Informationen zum Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Kaufbeuren am 09.03.2023

B1 im Freien / Freifläche klein
09.03.2023, 16:37 
Johannes-Haag-Straße

Brand einer Freifläche (ca. 50 m2) mit trockenem Gras und Buschwerk, zwischen hinterem MediCenter-Parkplatz und Mühlbach!

Feuer beim Eintreffen der Feuerwehr bereits soweit erloschen. Nur Nachlöscharbeiten notwendig!

Einsatzdauer: 37min
Einsatzkräfte: 9 Personen
Fahrzeuge im Einsatz: LF 1/43/1

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Karriere Soziales

Berufsbörse in der Sophie-La-Roche-Realschule

Das BRK Ostallgäu stellte sich vor. „In allen Berufsbildern, in denen wir ausbilden, spielt der Mensch eine ganz entscheidende Rolleert“, Personalleiter Ralf Skoog

Was tun nach dem Realschulabschluss? Vielleicht anderen Menschen die Hand reichen, um ihnen zu helfen? „In allen Berufsbildern, die das Bayerische Rote Kreuz Kreisverband Ostallgäu ausbildet, spielt der Mensch eine ganz entscheidende Rolle und macht eine Ausbildung beim BRK so erstrebenswert“, sagte Personalleiter Ralf Skoog (im Bild rechts). Gemeinsam mit seinen beiden Mitarbeiterinnen der Verwaltung und Michael Schunke, Praxisanleiter Pflege, informierte er die Schülerinnen und Schüler auf der Berufsbörse in der Sophie-La-Roche-Realschule in Kaufbeuren.

Alle Schülerinnen und Schüler, die an den Rotkreuz-Stand kamen, waren offen und interessiert. „Nahezu jeder kennt uns vom Rettungsdienst und unsere Rettungswagen, die in der Stadt unterwegs sind. Dass wir ein modernes Unternehmen mit 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an verschiedenen Standorten im Ostallgäu und Kaufbeuren sind, wissen nicht alle“, sagte Michael Schunke. Im Gespräch erfuhren die jungen Leute, dass das Rote Kreuz 14 verschiedene Ausbildungsrichtungen in den Bereichen Pflege, Erziehung, Rettung, Verwaltung oder Hauswirtschaft/Gastronomie anbietet.

Die Größe des Kreisverbandes vermittle den Interessierten gleich eine Sicherheit, beschreibt Ralf Skoog. Wenn sie uns dann näher kennenlernen, erfahren sie auch schnell, wie kollegial und teamorientiert das Arbeiten beim BRK ist. Aber all dies allein würde in der heutigen Zeit nicht reichen, erläutert er weiter. „Es bedarf einer ganzen Reihe an Zusatzleistungen, die einen im Wettbewerb der Anbieter herausstechen lassen oder attraktiv machen. So bieten wir eine überdurchschnittlich gute tarifliche Vergütung, acht bezahlte Lerntage, eine Jahressonderzahlung, eine zusätzliche arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung und eine Erfolgsprämie bei bestandener Abschlussprüfung.“

Hinzu käme die enorme Breite und Tiefe der Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Denn neben dem Rettungsdienst seien die Kolleginnen und Kollegen in sechs Einrichtungen der Pflege und Betreuung von Senioren und von Menschen mit einer psychischen Erkrankung tätig. Dabei fallen auch viele Aufgaben in der Verwaltung sowie in der Hauswirtschaft an.

„Wenn dann am Ende die Zufriedenheit unserer Auszubildenden, verbunden mit einer hochwertigen Ausbildung steht, haben wir alles richtig gemacht.“

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Kultur Veranstaltung

„Ich sags jetzt nur zu Ihnen“

Kabarett von und mit Stefan Waghubinger im PODIUM Kaufbeuren am Samstag den 11. März 2023

Samstag den 11. März 2023
Einlass 19 Uhr. Beginn 20 Uhr

Mitten aus dem Leben, manchmal böse, aber immer irrsinnig komisch, zynisch und zugleich warmherzig. Das sind Attribute, die man mit diesem österreichischen Kabarettisten verbindet.

Er selbst sagt von sich nur, er betreibt österreichisches Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit. In seinem vierten Soloprogramm läuft er gegen Türen, begegnet Plüschelefanten, antiken Göttern und sich selbst beim Monopoly. Wieder einmal entstehen Geschichten mit verblüffenden Wendungen, tieftraurig und zum Brüllen komisch. Zynisch und warm- herzig, banal und zugleich erstaunlich geistreich.

Eine Erklärung zu den wirklich wichtigen Dingen, warum es so viel davon gibt und warum wir so wenig davon haben.

Die Allgemeine Zeitung Mainz schreibt zu ihm: „Federleicht und geschliffen. Es gibt nur wenige Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen können – und es gibt nur ganz wenige Kollegen, bei denen geschliffene Texte so feder- leicht durch den Saal schweben“.

Kartenvorverkauf: online bei der Allgäuer Zeitung: www.azshop.de/veranstaltungen/ oder unter www.eventim.de .
Als Reservierung im Podium per Mail: podium.kaufbeuren@t-online.de und unter der Telefonnummer: 08341/13002

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Blaulicht

Unfall in der Daniel-Kohler-Straße

Pressestelle

Freiwillige Feuerwehr Kaufbeuren – Informationen zum Einsatz

THL 1 klein Straße reinigen
03.03.2023, 20:48 | THL
Daniel-Kohler-Straße

Verursacher alleinbeteiligt in 6 weitere Fahrzeuge gefahren bzw. geschleudert auf eine Länge von ca. 50 m.

Durch die Feuerwehr wurden die auslaufenden Betriebsstoffe aufgenommen und die Trümmer von der Fahrbahn beseitigt. Durch den Bauhof wurden Schilder aufgestellt und eine beschädigte Straßenlaterne abgeklemmt.

Einsatzdauer: 2h 3min
Einsatzkräfte: 8 Personen
Fahrzeuge im Einsatz: MZF 1/11/1, MTW 1/14/1, RW 1/61/1

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Sport

ESVK Stammtisch mit Kadernews

Philippe Bader

Vorstellung des neuen Playoff-Trikots, Verkauf des Playoffschals und neues über den zukünftigen Kader am Montagabend im VIP-Raum der energie schwaben arena

Vorstellung des neuen Playoff-Trikots, Verkauf des Playoffschals und neues über den zukünftigen Kader am Montagabend im VIP-Raum der energie schwaben arena

Am Montag dem 13. März findet im VIP Raum der energie schwaben arena ein Fanstammtisch satt. Dazu möchte der ESVK, bevor es am Mittwoch mit den Playoffs los geht, gerne alle Fans und Interessierten ab 18:30 Uhr einladen.

Dabei werden Spieler und Verantwortliche des ESVK mit vor Ort sein und für nette Gespräche, Anregungen sowie natürlich auch für kritische Worte zur Verfügung stehen. Als kleines Schmankerl wird auch eine wichtige Personalie für den Spielerkader 2023/2024 exklusiv auf dem Stammtisch bekanntgeben.

Dazu wird auch das Playoff-Trikot, welches die Joker bei den Heimspielen in den diesjährigen Playoffs tragen werden, vorgestellt. Das gute dabei, für die Spiele in der Endrunde ist es dem ESVK noch kurzfristig gelungen einen Brustsponsor zu gewinnen. Weiter kann auch der limitierte Playoff-Schal 2023 erworben werden.

Für das leibliche Wohl ist während des Stammtisches selbstverständlich auch gesorgt.

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Politik Verwaltung

FDP Schwaben wählt Liste für Landtags- und Bezirkstagswahl 2023

Am 04. März hat die FDP Schwaben in Leipheim ihre Liste für die Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 aufgestellt. Christian Toth (708 Kaufbeuren) belegt den Listenplatz 4. Franz Josef Pschierer (712 Memmingen) Platz 6.

Zum Spitzenkandidat für die Landtagwahl wurde Dr. Dominik Spitzer MdL gewählt. 100 % der rund 50 Delegierten stimmten für den amtierenden Landtagsabgeordneten. Das einstimmige Ergebnis ist ein Vertrauensbeweis der Partei gegenüber der bisherigen Arbeit der FDP-Landtagsfraktion. „Ich bin überwältig von der großartigen Unterstützung durch die Delegierten und werde mein Bestes geben, um wieder mit einer starken FDP und am besten zusammen mit zwei schwäbischen Kollegen in den Landtag einzuziehen“, so der Kemptner Hausarzt. 

Wahlkreisvorschlag der FDP Schwaben für die Landtagswahl 2023

1. Dr. Dominik Spitzer MdL (710 Sonthofen, Lindau)
2. Nicole Faulhaber (707 Günzburg)
3. Karlheinz Faller (701 Augsburg-Stadt-Ost)
4. Christian Toth (708 Kaufbeuren)
5. Birgit Geier (703 Aichach-Friedberg)
6. Franz Josef Pschierer (712 Memmingen)
7. Nico Stegmayer (704 Dillingen)
8. Manuela Büchler (712 Memmingen)
9. Ralf Neugschwender (702 Augsburg-Stadt-West)
10. Tim Pascal Ludwig (706 Donau-Ries)
11. Julia Franke-Wagner (702 Augsburg-Stadt-West)
12. Michelle Diepolder (709 Kempten, Oberallgäu)
13. Alexander Zellner (711 Marktoberdorf)
14. Thomas Strobl (705 Augsburg-Land-Süd)
15. Alexander Mayer (701 Augsburg-Stadt-Ost)
16. Adrian Kapic (713 Neu-Ulm)
17. Andreas Ritter (713 Neu-Ulm)
18. Dr. Mark Tanner (706 Donau-Ries)
19. Kai Nepolsky (705 Augsburg-Land-Süd)
20. Angelika Zajicek (708 Kaufbeuren)
21. Emine Lanzinger (704 Dillingen)
22. Simon Schwendiger (709 Kempten, Oberallgäu)
23. Marcus Prost (711 Marktoberdorf)
24. Nicole Rauscher (710 Sonthofen, Lindau)
25. Ernst Bommer (707 Günzburg)
26. Lutz Stammnitz (703 Aichach-Friedberg)

Liste für die Bezirkstagswahl zusammengestellt.

Die amtierenden Bezirksräte Alois Jäger aus Dillingen und Daniela Busse aus Kempten wurden als Tandem auf die ersten beiden Plätze gewählt, was als Zeichen für die große Zufriedenheit der Partei mit der bisherigen Arbeit der Mandatsträger zu werten ist. Ziel der FDP Schwaben ist es, bei der anstehenden Wahl mindestens drei Mandatsträger ins Sozialparlament entsenden zu können und damit Fraktionsstatus zu erreichen. „Ich freue mich sehr über die Zusammensetzung unserer Wahlkreisvorschläge für die Landtags- und Bezirkstagswahl 2023. Es ist eine äußerst ausgewogene Mischung zwischen jung und alt, Mann und Frau, Stadt und Land sowie Nord und Süd erreicht worden. Mit diesem Kandidaten-Tableau können wir selbstbewusst in den Wahlkampf starten“, so der FDP-Bezirksvorsitzende Stephan Thomae MdB.

Wahlkreisvorschlag der FDP Schwaben für die Bezirkstagswahl 2023

1. Alois Jäger (704 Dillingen)
2. Daniela Busse (709 Kempten, Oberallgäu)
3. Jessica Schreyer (701 Augsburg-Stadt-Ost)
4. Michael Käser (710 Sonthofen, Lindau)
5. Melanie Reiner (708 Kaufbeuren)
6. Anna Eberwein (713 Neu-Ulm)
7. Herbert Blaschke (707 Günzburg)
8. Tanja Rossmann (710 Sonthofen, Lindau)
9. Stefan Steinbach(705 Augsburg-Land-Süd)
10. Christine Terla (713 Neu-Ulm)
11. Carola Nagel-Knoblach (702 Augsburg-Stadt-West)
12. Oliver Sommer (703 Aichach-Friedberg)
13. Mike Hammermayer (708 Kaufbeuren)
14. Dr. Ilona Reeb (705 Augsburg-Land-Süd)
15. Oliver Fischer (706 Donau-Ries)
16. Guido Immler (702 Augsburg-Stadt-West)
17. Thomas Quante (703 Aichach-Friedberg)
18. Sabrina Jüttner (704 Dillingen)
19. Sebastian Baumann (712 Memmingen)
20. Dr. Jürgen Geppert (701 Augsburg-Stadt-Ost)
21. Clemens Manert (711 Marktoberdorf)
22. Andreas Dünnebier (709 Kempten, Oberallgäu)
23. Martina Heizmann (712 Memmingen)
24. Carmen Stockmann (707 Günzburg)
25. Karin Prost (711 Marktoberdorf)
26. Claudia Koch (706 Donau-Ries)

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Politik Verwaltung

Wunsch – mehr Nachdenklichkeit und Toleranz gegenüber anderslautenden Positionen

Susanne Ferschl (MdB) und der Kreisverband der LINKEN äußern sich zur Situation im Kaufbeurer Stadtrat

Ungekürzte Stellungnahme von Susanne Ferschl, MdB und des Kreisverbandes der LINKEN

„Die Kaufbeurer Stadtratsfraktion der SPD beendet die Zusammenarbeit mit dem LINKEN Stadtratsmitglied Paul Meichelböck. Grund hierfür seien Differenzen zum Ukraine Krieg. Meichelböck vertritt eine pazifistische Position die sich offenbar nicht mit der Position der SPD vereinbaren lässt. Die Kaufbeurer Bundestagsabgeordnete der LINKEN und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Susanne Ferschl, kann darüber nur den Kopf schütteln: „Man kann kaum glauben, dass die SPD, die Partei von Willy Brandt, öffentlichkeitswirksam die Zusammenarbeit mit jemand beendet, nur weil sich derjenige gegen Waffenlieferungen ausspricht. Für mich ist völlig unverständlich, was an den Aussagen von Paul Meichelböck so skandalös sein soll, dass dieser Schritt angeblich notwendig wurde. Etwas mehr Nachdenklichkeit und Toleranz gegenüber anderslautenden Positionen würde in dieser Situation gut tun.“

Auch der Sprecher der Kreisverbands Allgäu der LINKEN, Peter Höflinger, ist empört: „Willy Brandt dreht sich wahrscheinlich im Grabe um, wenn er das mitbekommen würde. Paul hat jedenfalls die Unterstützung des Kreisverbands bei seiner Arbeit als Stadtrat und bei seiner Haltung zum Krieg.“ DIE LINKE spricht sich gegen eine immer weitere Eskalation des Krieges aus, und fordert stattdessen eine diplomatische Initiative für einen Waffenstillstand, der Verhandlungen möglich machen kann.“

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Kultur Veranstaltung

Grenzenlose Kammermusik

Kaufbeurens „Kulturbotschafter“ Klaus Hampl endlich wieder in „seiner Stadt“ auf der Bühne

Grenzenlose Kammermusik

Kaufbeurens „Kulturbotschafter“ Klaus Hampl endlich wieder in „seiner Stadt“ auf der Bühne: Als Camerata Bavarese spielen der Klarinettenvirtuose Klaus Hampl, Sigi Schwab, der große Meister der Gitarre, Magnus Dauner (Percussion) und Heiko Jung (E-Bass) grenzüberschreitende Kammermusik und stoßen dabei immer wieder in musikalisches Neuland vor.

Mi, 22.03.23, 20.00 Uhr / Stadtsaal Kaufbeuren

In der Tradition der Camerata Fiorentina zur Zeit der Renaissance versteht sich das Ensemble und sieht sich damit als Bewahrer alter Musiktraditionen. Gleichwohl zeigt schon die Außergewöhnlichkeit in der instrumentalen Besetzung, dass hier neue Maßstäbe gesetzt werden. Von Bach bis Blues und von Händel bis Funk entwickelt sich ein Kosmos von raffinierter Musikalität. Die virtuose Verschmelzung verschiedener Musikstile orientiert sich an den großen Musikströmungen wie Jazz, Klassik, Pop, Rock und an den Einflüssen ethnologischer Elemente. So spielen der Kammermusikvirtuose Klaus Hampl und der Gitarrist Sigi Schwab zusammen mit zwei Meistern der Rhythmik mit einer hörbaren Lust an der Musik, rhythmischer Präzision und spürbarer musikalischer Neugier.

Karten für die Veranstaltung sind über die Kulturring-Geschäftsstelle im Stadtmuseum Kaufbeuren (Tel. 08341 966 83 966) sowie alle Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Informationen unter www.kulturring-kaufbeuren.de.

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Ratgeber Veranstaltung

Mit Begeisterung aktiv in den Ruhestand

Unterstützung, Impulse und Ideen für den nächsten Lebensabschnitt. Eine Veranstaltung der Volkshochschule Kaufbeuren im Generationenhaus Kaufbeuren

Workshop:
Mit Begeisterung aktiv in den Ruhestand
21.03 und 28.3.2023
zwei Dienstage, 16:00 – 19:00 Uhr
Generationenhaus Kaufbeuren, Hafenmarkt 6-8
Keine Teilnahmegebühr

Anmeldung erforderlich bei Christine Hoch, Landratsamt Ostallgäu, Tel.: 08342 911 293,
E-Mail: christine.hoch@lra-oal.bayern.de

Sie möchten Ihren Übergang und den Einstieg in den Ruhestand aktiv gestalten? Dann machen Sie den ersten Schritt mit diesem Workshop mit folgenden Fragen: Was war gut in meiner Berufstätigkeit? Was ist für mich jetzt wichtig? Wie möchte meinen Ruhestand gestalten? Im zweiten Teil des Workshops beschäftigen wir uns mit der Umsetzung: Welche Ziele sind noch offen? Wie setze ich meine Ideen und Ziele konkret umsetzen? Welche nächsten Schritte plane ich?

In diesem Workshop erhalten Sie Unterstützung, Impulse und Ideen, wie Sie den nächsten Lebensabschnitt für sich aktiv gestalten können. Der Kurs ist offen für alle Personen, die in nächster Zeit in Rente gehen oder sich schon in den ersten Jahren Ihres „Rentnerdaseins“ befinden und neue Impulse suchen.

Referenten: Der Workshop wird durchgeführt von Jürgen Wendlinger, Bildungsberatung Kaufbeuren und Christine Hoch, Bildungsberaterin für das Ostallgäu.

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Panorama

Ehrenamtlicher Einsatz eine Bereicherung

Treffen der Lesepaten im Generationenhaus Kaufbeuren. Aktuell sucht das Generationenhaus weitere Ehrenamtliche, die sich als Lesepaten engagieren möchten

Am 28. Februar 2023 fand wieder ein Lesepatentreffen im Generationenhaus statt. Zehn Patinnen nahmen daran teil. Zum Auftakt vermittelten Walter Mollien und Gerd Strenge als „Digitale Helfer“ vom BRK im Rahmen einer kurzen Präsentation Wissenswertes zum Thema „Digitaler Alltag – gut zu wissen“. Ein Schwerpunkt war dabei das Thema „Betrugsmaschen am Telefon und im Internet“, das zurzeit sehr präsent ist.

Danach gab es bei einer kleinen Brotzeit einen regen Austausch über die Erfahrungen als Lesepaten an den Grundschulen. Alle waren sich einig, dass der ehrenamtliche Einsatz eine Bereicherung für die Lesepaten, aber vor allen Dingen ein Gewinn für die Schulen und Schüler ist. Die Lesepaten fördern die Lese- und Sprachkompetenz der Schüler und unterstützen sie auch im Rahmen der Hausaufgabenbetreuung.

Aktuell sucht das Generationenhaus weitere Ehrenamtliche, die sich als Lesepaten engagieren möchten. Nähere Informationen unter 08341/9080898 oder direkt im Generationenhaus.

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Kultur Veranstaltung

Jenseits der Grenzen

Die Kaufbeurer Künstler Stiftung zeigt Fotografien von Kristof Huf aus Bosnien, Slowakei und Ghana. Eine Ausstellung im Kunstgewölbe der Kreis- und Stadtsparkasse

Jenseits der Grenzen

Die Kaufbeurer Künstler Stiftung zeigt Fotografien von Kristof Huf aus Bosnien, Slowakei und Ghana. Eine Ausstellung im Kunstgewölbe der Kreis- und Stadtsparkasse

Kristof Huf ist ein Fotograf, der sein kreatives Betätigungsfeld in der sozialdokumentarischen Fotografie sieht, in der die Grenzen aber zu einer konzeptionellen künstlerischen Herangehensweise fließend sind. Seine in Schwarzweiß gehaltenen Bilder erzählen von Familien und Orten am Rande der Gesellschaft.

Die öffentliche Vernissage findet statt am Freitag, den 17. März um 18 Uhr im Kunstgewölbe der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren.

Laufzeit der Ausstellung:

  • 18.03.23 bis 21.04.23
  • Kunstgewölbe Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren
  • zu den Öffnungszeiten Mo – Frei 9-18 Uhr und samstags von 10 – 14 Uhr

Kristof Huf

Kristof Huf ist ein Fotograf, der sein kreatives Betätigungsfeld in der sozialdokumentarischen Fotografie sieht, in der die Grenzen aber zu einer konzeptionellen künstlerischen Herangehensweise fließend sind. Seine in Schwarzweiß gehaltenen Bilder erzählen von Familien und Orten am Rande der Gesellschaft. Kinder, Frauen, Männer in Ohnmacht und Hilflosigkeit alleingelassen von staatlichen Institutionen. Seine Fotos zeigen auf berührende Weise die Schönheit und Verzweiflung dieser Menschen in ihren oft ausweglosen Situationen. Gleichzeitig wohnt den Bildern eine Leichtigkeit und Würde inne. Geboren in Mexiko ist der studierte Musiker, Stuckateurmeister und Fotograf aufgewachsen in der Künstlerfamilie Huf im Allgäu/Kaufbeuren. Er sieht seine Fotografie in der Tradition und dem erzählerischen Stil seines Mentors und Lehrers dem Griechen Nikos Economopoulos von der Agentur Magnum Photography.

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