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Die Sparkasse Allgäu ist neu im Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Zahlreiche Stellenangebote in Vollzeit, Teilzeit und als Werkstudent

Aktuell sind folgende Stellen zu besetzen:

  • Privatkundenberatung (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit in unseren Filialen
  • Filialleitung (m/w/d) für unserer Filiale Fischen
  • Versicherungsbeauftragte:r (m/w/d) Schwerpunkt Firmenkundengeschäft
  • Mitarbeiter:in (m/w/d) im Kundenservice
  • Werkstudent:in im Kundenservice (m/w/d)

Zu den Stellenageboten unter https://www.wir-sind-kaufbeuren.de/stellenangebote-sparkasse-allgaeu

Sie finden uns in 44 Geschäftsstellen im gesamten Allgäu. In unseren Geschäftsstellen bieten wir umfassenden Service und kompetente Beratung. Wenn’s um Geld geht, sind wir immer in Ihrer Nähe. Unsere freundlichen und kompetenten Mitarbeiter sorgen für eine qualifizierte und individuelle Beratung sowie eine schnelle und problemlose Abwicklung all Ihrer Geldgeschäfte.

Sparkasse Allgäu – Hauptstelle
Ludwigstraße 26
87600 Kaufbeuren
Telefon: +49 (0) 831 20510
info@sparkasse-allgaeu.de
www.sparkasse-allgaeu.de

Sparkasse Allgäu – Weil’s bei uns um mehr als Geld geht. Wir sind ein moderner Finanzdienstleister und gleichzeitig fest in der Region Allgäu verwurzelt. Mit unseren Geschäftsstellen von Oberstdorf bis Buchloe und unseren Hauptsitzen im Herzen von Kempten und Kaufbeuren kennen wir unsere Kundinnen und Kunden und deren Bedürfnisse gut. Darauf sind wir stolz. Wir sind Lebensbegleiter, Unterstützer und Wirtschaftsförderer aus Leidenschaft.

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Allgemein Karriere Wirtschaft

10 Jahre HAWE in Kaufbeuren: innovativ, nachhaltig und zukunftsfähig

„Mit der Eröffnung des Werks in Kaufbeuren haben wir vor zehn Jahren die Grundlage für die Weiterentwicklung unseres Geschäfts gelegt“

  • Effiziente und hochmoderne Fertigung des umsatzstärksten Produkts der HAWE Gruppe
  • Investitionsvolumen in dreistelliger Millionenhöhe in Industrie 4.0, Nachhaltigkeit und Mitarbeitende
  • Verlässlicher Arbeitgeber mit hoher Betriebszugehörigkeit

HAWE Hydraulik (↲ WsK-Marktplatz) hat im September das zehnjährige Bestehen seines Produktionsstandorts in Kaufbeuren begangen. Die Werkleitung überraschte die Belegschaft mit einem Empfang auf dem roten Teppich und überreichte Präsente, unter anderem Honig aus der Region. Der Standort im Allgäu ist das größte Werk des Unternehmens im internationalen Fertigungsverbund und spielt eine zentrale Rolle in der Produktion des umsatzstärksten Produkts Proportional-Wegeschieberventil Typ PSL. Diese Hydraulikventile finden Anwendung in mobilen Arbeitsmaschinen wie Baumaschinen, Kommunalfahrzeugen sowie Forst- und Landmaschinen.

„Mit der Eröffnung des Werks in Kaufbeuren haben wir vor zehn Jahren die Grundlage für die Weiterentwicklung unseres Geschäfts gelegt“, sagt Christof Gilnhammer, Chief Operations Officer (COO). In Summe hat HAWE im letzten Jahrzehnt einen dreistelligen Millionenbetrag in den Standort investiert, vor allem in hochmoderne Fertigungsanlagen und Gebäude. Heute beschäftigt das Unternehmen in Kaufbeuren rund 700 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2023 etwa 40 Prozent des weltweiten Gruppenumsatzes in Höhe von 510 Millionen Euro.

Franz Pasta, Werkleiter Kaufbeuren: „Alle Produktionsschritte – von der Vorfertigung über die Oberflächenbehandlung bis hin zur Montage und dem Versand – werden vor Ort durchgeführt.“ Durch den optimal gestalteten Wertstrom ist eine effiziente Herstellung der Produkte möglich – sowohl in Großserien in verschiedenen Produktvarianten als auch bei der Losgröße 1, also einer kundenspezifischen Konfiguration.

Produktion in Kaufbeuren: effizient, flexibel und hochmodern

„Die Markt verlangt verstärkt individualisierte Produkte“, erklärt Gilnhammer: „Deshalb wollen wir unsere Kunden auch mit kleinen Stückzahlen beliefern können – zu wettbewerbsfähigen Preisen, den gewohnten Lieferzeiten und in gleichbleibend hoher Qualität. Dazu gestalten wir unsere Produktion so flexibel wie möglich.“

Diese Flexibilität und Effizienz erreicht HAWE in Kaufbeuren unter anderem durch die digitale Vernetzung der Produktion. So können die Mitarbeitenden die benötigten Stückzahlen und die geforderte Konfiguration des Produkts auf einem Bildschirm direkt am Montageplatz einsehen und werden mithilfe von Assistenzsystemen durch die einzelnen Montageschritte geführt. Die Logistik ist so mit der Produktion verknüpft, dass die für Kundenaufträge benötigten Teile bereits im automatischen Kleinteilelager kommissioniert werden, bevor sie für die Montage bereitgestellt werden. Dabei unterstützen fahrerlose Transportfahrzeuge.

Auch für Produkttests bietet der Standort Kaufbeuren hervorragende Voraussetzungen. In einem eigenen Testlabor können zwei mobile Arbeitsmaschinen von Kunden gleichzeitig aufgenommen
werden, um die HAWE-Lösungen auf Herz und Nieren zu testen. Zusätzlich steht ein Akustikmessraum zur Verfügung, in dem Geräuschemissionen von Hydraulikpumpen nach nationalen und internationalen Normen gemessen werden.

Werte als Familienunternehmen: Menschen und Umwelt im Fokus

Im Bereich der Nachhaltigkeit setzt HAWE in Kaufbeuren auf innovative Lösungen wie ein Abwasserkonzept, bei dem eine Verdampfungsanlage das Abwasser aufbereitet und teilweise in den Produktionsprozess zurückführt. Grünstrom, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Produktionsstätte und verschiedene Wärmerückgewinnungssysteme sorgen dafür, dass die energiebedingten CO2-Emissionen durch den Produktionsprozess auf ein Minimum reduziert werden. Die derzeit noch unvermeidbaren Emissionen gleicht HAWE seit diesem Jahr durch zertifizierte Klimaschutzprojekte aus.

„Unsere Produktionshallen besitzen im Vergleich zu üblichen Industriebauten einen sehr hohen Glasanteil von 18 Prozent. In Kombination mit einer durchgängigen LED-Beleuchtung erreichen wir so eine sehr hohe Energieeffizienz bei der Beleuchtung“, erklärt Franz Pasta. Auch das Gelände rund um das Werk wird nachhaltig bewirtschaftet: Schafe pflegen die Grünflächen, während Bienen für die Bestäubung der umliegenden Bereiche sorgen. „Die Pflege der Tiere liegt in der Verantwortung der Auszubildenden am Standort – was ihnen großen Spaß bereitet“, ergänzt Pasta.

Derzeit absolvieren 62 junge Menschen ihre Ausbildung im dualen System und werden gezielt für den späteren Einsatz in der Produktion qualifiziert, zum Beispiel als Industrie- oder Zerspanungsmechaniker, Fachkräfte für Metalltechnik und Lagerlogistik oder als Produktionstechnologen.

Auch Werkleiter Franz Pasta begann seine Karriere bei HAWE im Jahr 2004 als Auszubildender zum Industriemechaniker im Werk Sachsenkam: „Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit bei HAWE liegt bei 13 Jahren. Als Familienunternehmen legen wir großen Wert auf den direkten Kontakt zu den Mitarbeitenden und deren Weiterentwicklung.“ Diese Werte möchte er als Werkleiter in Kaufbeuren weiter fördern. „Gleichzeitig liegt mir die Arbeitsplatzsicherheit unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen. Diese erreichen wir unter anderem durch unsere innovative, nachhaltige und zukunftsfähige Produktion. Und das ist unsere Antwort auf den Druck des globalen Lohnkostenwettbewerbs“, betont Pasta.

Über HAWE Hydraulik

Als Technologieführer bietet HAWE Hydraulik mechatronische Steuerungen und elektro-hydraulische Antriebe, die die Welt der Maschinen und Anlagen in über 70 Branchen effizient und zuverlässig bewegen. 2.770 Mitarbeiter sind am Stammsitz in Aschheim/München, in 11 weiteren Standorten in Deutschland und in 20 Ländern weltweit dafür im Einsatz. HAWE Hydraulik ist ein verantwortungsbewusster und wertschöpfender Technologiepartner mit nachhaltigen und vertrauensvollen
Geschäftsbeziehungen.

Mehr Informationen unter www.hawe.com

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Bildung Karriere Wirtschaft

Eine umfassende Ausbildung mit vielen Facetten

Bei der VR Bank Augsburg-Ostallgäu starten zwölf junge Talente ins Berufsleben

Der Startschuss für eine spannende und vielseitige Karriere ist gefallen: Die VR Bank Augsburg-Ostallgäu hat zwölf motivierte Nachwuchstalente in ihre Reihen aufgenommen. Darunter befinden sich elf angehende Bankkaufleute sowie ein Auszubildender im Bereich IT-Informatik. Bereits am ersten Tag gab es eine besondere Überraschung: Zur Unterstützung ihres Ausbildungsalltags erhielten die neuen Azubis ein Tablet als Zeichen der modernen Ausrichtung der Bank.

Digitalisierung im Fokus

Die VR Bank setzt stark auf Digitalisierung und Innovation. „Unser Ziel ist es, die Auszubildenden optimal auf die Zukunft des modernen Bankgeschäfts vorzubereiten,“ erklärt Vorstandssprecher Hermann Starnecker. In der Ausbildung geht es längst nicht mehr nur um den klassischen Umgang mit Geld. Vielmehr erwartet die Azubis eine abwechslungsreiche Mischung aus moderner Technologie und persönlicher Kundenbetreuung.

Eine umfassende Ausbildung mit vielen Facetten

Die Ausbildung startet mit Einblicken in die Servicetätigkeiten der Bank und führt die jungen Talente schrittweise an die Kundenberatung heran. Auch ein intensives Kennenlernen interner Abteilungen wie IT, Controlling und Marketing steht auf dem Programm, um ein ganzheitliches Verständnis für das Bankgeschäft zu erlangen. Unterstützt werden sie dabei stets von einem engagierten und freundlichen Team.

Mit dem neuen Jahrgang an motivierten Nachwuchskräften und einem klaren Fokus auf digitale Innovationen sieht sich die VR Bank gut gerüstet, die Zukunft der Finanzwelt aktiv mitzugestalten.

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Bildung Karriere

Start ins Berufsleben für 11 neue Auszubildende bei der Stadt Kaufbeuren

Oberbürgermeister Stefan Bosse freut sich über die zahlreichen neuen Auszubildenden

Insgesamt 11 neue Auszubildende hat die Stadt Kaufbeuren zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres im September 2024 begrüßt.

Die jungen Kolleginnen und Kollegen haben sich für die verschiedensten beruflichen Bereiche, in denen sie die Stadt Kaufbeuren ausbildet, entschieden. Zum Beispiel in der Verwaltung, in der Informationstechnologie, im Wasserwerk und dem Städtischen Bauhof. Des Weiteren beginnen in den Kindertageseinrichtungen wieder Berufspraktikanten und Praktikanten für das sozialpädagogische Einführungsjahr mit dem Ziel einer bzw. eines staatlich anerkannten Erzieherin bzw. Erziehers. Außerdem begrüßt die Stadt zum ersten Mal eine Auszubildende zur Heilerziehungspflegerin. Begrüßt wurden die neuen Auszubildenden durch Oberbürgermeister Stefan Bosse und die Personalverantwortlichen der Stadt im historischen Sitzungssaal des Rathauses.

Oberbürgermeister Stefan Bosse freut sich über die zahlreichen neuen Auszubildenden: „Ich freue mich sehr, dass sich wieder so viele junge Menschen für eine Ausbildung bei der Stadt Kaufbeuren als einen der größten Arbeitgeber in der Region entschieden haben. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg und begrüße sie alle ganz herzlich bei uns.“

Es gab in einem lockeren Rahmen eine Rathaus-Führung und ein gemeinsames Pizzaessen. Außerdem wurden die Auszubildenden ihren Fachabteilungen anvertraut. Ebenso gibt es für jeden und jede eine Patin bzw. einen Paten, der ihnen zur Seite gestellt wird. Diese befinden sich ebenfalls noch in der Ausbildung und können deshalb genau nachvollziehen, welche Fragen und Herausforderungen sich zu Beginn der Ausbildung und zum Rathaus ergeben. Sie unterstützen und können unkompliziert helfen, Lösungen zu finden und ihre eigenen Erfahrungen einbringen.

Das Ausbildungs- und Karriereangebot der Stadt Kaufbeuren ist sehr vielfältig und abwechslungsreich.

Alle Infos zu den Ausbildungen und aktuell freien Stellen finden Sie unter: https://www.kaufbeuren.de/karriere.

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Karriere Wirtschaft

Engagement für Kunden und Region: Andreas Frey blickt auf 40 Jahre in der HypoVereinsbank zurück

40 Jahre Treue: Andreas Frey feiert Dienstjubiläum bei der HypoVereinsbank

Am 1. September 2024 feierte Andreas Frey sein 40-jähriges Dienstjubiläum bei der HypoVereinsbank. Seit 2002 leitet er als Filialdirektor die Niederlassung in Kaufbeuren und hat die Bank und ihre Kunden in dieser Zeit durch zahlreiche Veränderungen in der Bankenwelt begleitet. Seine Karriere begann Frey bereits am 1. September 1984, als er seine Ausbildung in der Filiale Marktoberdorf startete. Seit 1994 trägt er Führungsverantwortung und war in dieser Funktion in verschiedenen Filialen im Allgäu tätig.

In seiner langen Laufbahn hat Frey nicht nur seine Mitarbeiter und Kunden durch Zeiten des Wandels geführt, sondern sich auch aktiv im Prüfungsausschuss der IHK Schwaben engagiert, dem er über 30 Jahre angehörte.

Neben seiner Arbeit als Filialdirektor lag Andreas Frey stets viel daran, die enge Verbindung zwischen der Filiale und dem Standort Kaufbeuren zu stärken. Dies gelang ihm unter anderem durch die Unterstützung lokaler Initiativen wie der Blauen Blume Kaufbeuren und dem Generationenhaus Kaufbeuren e.V.

In einer Feierstunde anlässlich seines Jubiläums betonte Frey die Bedeutung des persönlichen Kontakts – auch in einer zunehmend digitalen Welt. „Der persönliche Austausch und die Begleitung unserer Kunden durch ihre verschiedenen Lebensphasen sind nach wie wichtig“, sagte er.

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Karriere Wirtschaft

AOK Kaufbeuren-Ostallgäu begrüßt neue Auszubildende

Start ins Berufsleben: Fünf junge Menschen starten ihre Ausbildung

Zum 1. September starteten fünf Auszubildende bei der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu in ihr Berufsleben als Sozialversicherungsfachangestellte. „In Bayern dürfen wir insgesamt 288 neue Auszubildende begrüßen und wir freuen uns, sie zu begleiten und zu unterstützen“, so Hetty Jäschke, Bereichsleiterin Personalentwicklung und Rekrutierung bei der AOK Bayern.

Die Azubis erwerben in den kommenden Jahren umfangreiches Fachwissen in allen Bereichen der Kranken- und Pflegeversicherung und lernen nach und nach alle ausbildungsrelevanten Abteilungen kennen.

„Bereits vom ersten Tag an übernehmen unsere Auszubildenden verantwortungsvolle Aufgaben in der Praxis – selbstverständlich unter Anleitung und gemeinsam mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen hier vor Ort“, Bernd Ruppert, Direktor der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu.

Eine fachlich fundierte Ausbildung garantiere den gewohnt kompetenten und kundenorientierten Beratungsservice bei allen Anliegen der Versicherten. Die AOK Bayern bildet derzeit rund 770 junge Menschen zu Sozialversicherungsfachangestellten aus. Die Übernahmequote bei der AOK Bayern ist mit 93 Prozent überdurchschnittlich hoch.

Zunehmende Digitalisierung

Versicherte und Arbeitgeber wünschen sich unterschiedliche Zugänge, um die Beratungs- und Versorgungsangebote der AOK zu nutzen – persönlich, aber auch über digitale Kanäle. So bietet die AOK ihren Versicherten unter anderem an, über eine digitale Plattform Anträge direkt zu stellen und entsprechende Formulare gemeinsam mit den AOK-Experten sofort ausfüllen zu können.

„Unsere Arbeitswelt wird immer digitaler und das berücksichtigen wir auch bei der Ausbildung unserer jungen Kolleginnen und Kollegen, sowohl in der täglichen Praxis wie auch in der Theorie mit digitalen Unterrichtsbausteinen“, so Daniela Altnöder, Aus- und Fortbildungsleiterin der AOK Direktionen im Allgäu.

Das Bewerbungsverfahren läuft bei der AOK Bayern ebenfalls teilweise online ab, das heißt, Bewerberinnen und Bewerber reichen ihre Unterlagen digital ein.

Wer sich für eine Karriere bei der AOK Bayern interessiert, findet Informationen über die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (m/w/d) oder über das Duale Studium „Management in der Gesundheitswirtschaft“ (Bachelor of Science) unter www.aok.de/karriere

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Karriere Werbung Wirtschaft

Die Fachzahnarztpraxis Dr. Petkov in Neugablonz ist neu im Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Aktuell sind folgende Stellen zu besetzen:

  • Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d)
  • Zahnmedizinische Fachassistentin (m/w/d) oder
  • eine Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (m/w/d).

zur den Stellenageboten unter www.wir-sind-kaufbeuren.de/stellenagebote-dr-petkov

Wenn Sie Ihre Tätigkeiten sorgfältig erledigen und Ihnen die enge Zusammenarbeit in einem gut strukturierten, freundlichen Team wichtig ist, dann freut sich Dr. Petkov und das gesamte Team, von Ihnen zu hören!

Dr. med. dent. PETKO PETKOV
Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie & allgemeine Zahnheilkunde

Zahnarzt in Kaufbeuren
Reichenberger Straße 3
87600 Kaufbeuren
Telefon: 08341 / 61099
info@dr-petkov.de
www.dr-petkov.de

Zur Fachzahnarztpraxis

Die Fachzahnarztpraxis Dr. med. dent. Petko Petkov in Kaufbeuren/Neugablonz bietet Mitarbeitern ein anspruchsvolles und vielseitiges Arbeitsumfeld in der zahnmedizinischen Versorgung, mit einem besonderen Schwerpunkt auf Oralchirurgie. Die Praxis legt großen Wert auf eine patientenzentrierte Betreuung, bei der die enge Zusammenarbeit mit den Patienten und deren Mitwirken im Behandlungsprozess im Vordergrund steht. Ein eingespieltes Team, das sich durch regelmäßige Fortbildungen stetig weiterbildet, sorgt dafür, dass die Praxis immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik bleibt. Die Praxisphilosophie umfasst nicht nur die fachlich exzellente Behandlung, sondern auch eine besonders einfühlsame und angstfreie Betreuung der Patienten. Dies macht die Praxis zu einem attraktiven Arbeitsplatz für Fachkräfte, die Wert auf qualitativ hochwertige Zahnmedizin und ein positives Arbeitsklima legen.

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Bildung Jugend Karriere

In den Ferien technische Berufe entdecken

HAWE Hydraulik SE macht es möglich und lädt den weiblichen Nachwuchs zum Mädchen für Technik-Camp ein.

In den Sommerferien spielerisch die Arbeitswelt der MINT-Berufe kennenlernen. Vom 05. bis 09. August durften zehn Mädchen bei HAWE Hydraulik in Kaufbeuren selbst Hand an die Maschinen anlegen, ihre technischen Talente entdecken und ihrem Traumberuf ein Stück näherkommen.
Das Mädchen für Technik-Camp ist eines von mehreren Camp-Formaten zur Berufsorientierung, umgesetzt von der Bildungsinitiative Technik 
– Zukunft in Bayern und finanziert von den bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbänden bayme vbm sowie dem bayerischen Wirtschaftsministerium.

Passt ein technischer Beruf zu mir? Vielleicht Zerspanungsmechanikerin, Industriemechanikerin, Produktionstechnologin oder Fachkraft für Metalltechnik? Die Teilnehmerinnen des Mädchen für Technik-Camps 2024 bei HAWE Hydraulik SE fanden genau darauf Antworten. Praxisnah und spielerisch lernten sie technische Ausbildungsberufe kennen und erprobten ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen. Das Team der Ausbildung begleitete sie bei der Erstellung ihrer eigenen Werkstücke, z.B. eines Vier-Gewinnt-Spiels, welches natürlich als Erinnerung mit nach Hause genommen wurde.

HAWE Hydraulik SE war zum ersten Mal Gastgeber des Mädchen für Technik-Camps: „Mädchen können technische Berufe genauso gut wie Jungs, haben aber oftmals mehr Vorbehalte. Diese wollen wir abbauen und sind stolz auf den Beitrag, den wir mit dem Camp leisten. “, sagt der Ausbildungsleiter Thomas Schmid.

Nachwuchs fördern und für Technik begeistern

Die Bildungsinitiative Technik – Zukunft in Bayern wurde vor über 20 Jahren vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. ins Leben gerufen. In sieben thematisch verschiedenen Camp- Formaten engagiert sich die Initiative gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern für die Förderung junger Menschen im MINT-Bereich. Das Mädchen für Technik-Camp hat den Schwerpunkt, insbesondereMädchenanzusprechen,umHemmschwellenzuüberwindenund Frauenin MINT- Berufen zu stärken.

Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm sind Hauptförderer. bayme vbm Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt erklärt: „Mit den Mädchen für Technik-Camps ermöglichen wir Jugendlichen praxisnahe Berufsorientierung und erste Einblicke in die Welt der M+E Industrie. So begeistern wir die Schülerinnen frühzeitig für technische Ausbildungsberufe und bringen sie mit den Unternehmen vor Ort als mögliche Arbeitgeber von Morgen zusammen. Damit leisten die Camps einen wertvollen Beitrag zur Arbeitskräfte- und Fachkräftesicherung in der Region.“

Ein Feriencamp mit Sinn und Mehrwert

Mehr als ein Praktikum: Die Jugendgruppe wurde rund um die Uhr von einem professionellen Betreuungsteam begleitet, das für Spaß und Abwechslung sorgte. Auch in pädagogischer Hinsicht lohnt sich die Teilnahme: „Unsere Camps stärken die Technikkompetenz genauso wie Teamwork, Eigenverantwortung und Kommunikationsfähigkeit.“, erzählt Madlen Rast, Projektleiterin bei Technik – Zukunft in Bayern. „Damit jede dabei sein kann, ist die Teilnahme kostenlos.“

Die Erlebnisse ihrer einzigartigen Camp-Woche präsentierten die Teilnehmerinnen auf der Abschlussveranstaltung des Mädchen für Technik-Camps einem Publikum aus dem Unternehmen, Förderern, Eltern und Presse. Sie blicken nun auf ein einmaliges Ferienerlebnis zurück: „Das ist schon mein zweites Camp und es macht mir wieder genauso viel Spaß wie letztes Jahr; deswegen hab ich mich wieder gemeldet. Und da wir zuhause einen Baukasten haben, an dem man hydraulisch arbeiten kann, hat mich auch speziell diese Firma interessiert. Ich kann es allen nur empfehlen.“, sagt Alexandra, 13 Jahre. Und Annabell, ebenfalls 13 Jahre: „Mir gefällt das Camp besser als gedacht, ich habe an allen Tätigkeiten sehr viel Spaß und es klappt gut. Die Unterkunft, die Firma und alle Leute hier sind super. Ich würde das sofort wieder machen und kann mir auch vorstellen, in solch einem Betrieb meine Ausbildung zu machen.“

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Bildung Karriere Wirtschaft

IHK Schwaben: Mehr als 3.000 junge Menschen starten im Allgäu in die Ausbildung

Ausbildungsbereitschaft ist hoch. Viele Stellen sind noch unbesetzt.

Am 1. September beginnt das neue Ausbildungsjahr. Rund 7.400 junge Menschen werden an diesem Tag eine Berufsausbildung bei einem bayerisch-schwäbischen Unternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistungen starten. Damit liegt die Zahl der Neuverträge auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr. „Die Unternehmen stemmen sich trotz aller wirtschaftlicher Herausforderungen aktiv gegen den Arbeitskräftemangel. Eine Ausbildung bietet jungen Menschen beste Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt“, sagt Dr. Christian Fischer, Leiter der Abteilung Ausbildung bei der IHK Schwaben. Im Allgäu beginnen mehr als 3.000 junge Menschen ihre Ausbildung in einem IHK-Unternehmen. 

Damit liegt die Zahl der Neuverträge im Allgäu in etwa auf dem Vorjahresniveau. 2023 waren zum 1. September gut 3.100 Neuverträge eingegangen. „Nach wie vor ist viel Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt“, berichtet der IHK-Ausbildungsexperte. Fischer geht daher davon aus, dass die Zahlen in den kommenden Wochen weiter kräftig steigen werden. „Bereits in den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass auch weit über den offiziellen Ausbildungsstart hinaus noch Verträge geschlossen werden.“ Mit dem aktuellen Zwischenstand ist Fischer aber bereits sehr zufrieden. Denn viele Unternehmen kämpfen derzeit mit großen wirtschaftlichen Herausforderungen. „Dass die Unternehmen in dieser Situation in die Arbeitskräfte von morgen investieren, zeigt, welch hohen Stellenwert die Ausbildung junger Menschen für unsere Betriebe hat“, so Fischer. 

In diesen Branchen gibt es mehr Auszubildende

Leichte Zuwächse bei der Zahl der Ausbildungsverträge gibt es im gewerblich-technischen Bereich. Vor allem in den Metallberufen – von der Zerspanungsmechanikerin bis zum Maschinen- und Anlagenführer – rechnet man bei der IHK zum offiziellen Ausbildungsstart am 1. September mit einem Plus. Dafür gibt es schwabenweit bei den kaufmännischen Berufen einen leichten Rückgang. Lediglich im Banken- und Versicherungssektor gibt es mehr Verträge. Im Handel sowie im Hotel- und Gaststättengewerbe liegen die Ausbildungszahlen bislang leicht unter dem Vorjahresniveau. Hier werden erfahrungsgemäß aber auch noch nach dem offiziellen Ausbildungsbeginn zahlreiche Verträge geschlossen. 

Gutes Azubis-Recruiting zahlt sich aus

Mehr denn je leiden die Unternehmen in diesem Jahr an einem Mangel an Bewerberinnen und Bewerbern. Viele Stellen konnten bislang nicht besetzt werden. Das Problem wird sich laut Fischer im nächsten Jahr verschärfen. Denn dann fällt wegen des Wechsels vom acht- auf das neunjährige Gymnasium ein kompletter Abi-Jahrgang weg. „Das werden wir auch auf dem Ausbildungsmarkt deutlich zu spüren bekommen“, ist sich der IHK-Experte sicher. Viele Unternehmen haben daher bereits in diesem Jahr vorgebeugt und ihr Ausbildungsangebot ausgeweitet. „Vor allem die Unternehmen, die bereits in den vergangenen Jahren in ihr Azubi-Recruiting investiert haben, um sich und ihr Ausbildungsangebot bekannt zu machen, konnten profitieren“, sagt Fischer. „Für kleinere Unternehmen ist es allerdings schwieriger geworden, im Wettbewerb um die besten Bewerberinnen und Bewerber zu bestehen.“

Bewerben lohnt sich auch jetzt noch

Wer noch in diesem Jahr mit einer Ausbildung starten möchte, sollte sich unbedingt noch bewerben. Nach wie vor sind in vielen Bereichen Ausbildungsplätze unbesetzt, insbesondere in der Logistik, im Handel oder auch in der Gastronomie. „Spätstarter haben nach wie vor eine Chance auf einen attraktiven Ausbildungsplatz“, sagt IHK-Experte Fischer.

Die Ausbildungszahlen im Detail

  Zahl der Ausbildungsbetriebe 
zum 31.12.2023
Voraussichtliche Zahl neuer Ausbildungsverträge 
zum 1.9.2024
Neue Ausbildungsverträge 
zum 1.9.2023
Memmingen und Unterallgäu 444 1.020 1.031
Kaufbeuren und Ostallgäu 441 730 753
Kempten und Oberallgäu 629 1.050 1.050
Lindau 177 250 274
Allgäu 1.691 3.050 3.108
Bayerisch-Schwaben 4.406 7.380 7.409
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Karriere Panorama Verwaltung

EDV-Programm-Umstellung im Gewerbeamt Kaufbeuren. Einschränkungen Ende August

Die Stadt bittet außerdem zu beachten, dass in dem genannten Zeitraum auch keine Online-Gewerbemeldungen möglich sind

Auf Grund einer EDV-Programm-Umstellung im Gewerbewesen können im Zeitraum vom 21. August 2024 bis voraussichtlich 27. August 2024 Gewerbemeldungen (An-, Um-, Abmeldungen) nur angenommen, aber nicht verarbeitet und weitergeleitet werden.

Sollte eine Gewerbemeldung mit Gültigkeit in diesem Zeitraum vorgenommen werden müssen, bittet die Stadt Kaufbeuren um direkte Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 08341/437-312 oder per Email an gewerbewesen@kaufbeuren.de.

Die Stadt bittet außerdem zu beachten, dass in dem genannten Zeitraum auch keine Online-Gewerbemeldungen möglich sind.

Am 28. August und 29. August 2024 ist das Gewerbeamt dann auf Grund der Programmschulung geschlossen. Ab dem 30. August 2024 ist das Gewerbeamt dann wieder wie gewohnt für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar.

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Gesundheit Karriere Wirtschaft

61 frisch examinierte Pflegefachkräfte und Pflegehelfer feiern ihren Abschluss

Feierlicher Abschluss der Berufsfachschulen für Pflege und Pflegehilfe

61 frisch examinierte Pflegefachkräfte und Pflegehelfer:innen feierten am Donnerstag, den 01. August, gemeinsam ihren Abschluss im Gasthaus Zitt- Stadltheater in Blonhofen.

„Dass wir dieses Jahr wieder so viele neue Fachkräfte aus den Schulen entlassen dürfen ist fantastisch“ freut sich Steffi Kohler, Schulleiterin der Krankenpflegeschule in Kaufbeuren und Krankenpflegehilfeschule Buchloe. Insgesamt haben 41 Pflegefachkräfte, sowie 20 Pflegefachhelferinnen und -helfer erfolgreich in den Schulen der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren ihr Examen abgelegt. Mit der Hingabe und Motivation, die während der Ausbildungszeit gezeigt wurden, sind die Nachwuchskräfte laut Kohler mehr als bereit für die Berufswelt der Pflege.

Durch die generalistische Ausbildung können die Absolventinnen und Absolventen der Berufsfachschule für Pflege in Kaufbeuren nun sowohl als Altenpfleger:innen in den Beruf einsteigen als auch in der Krankenpflege und in der Kinderkrankenpflege. „Nach dem Abschluss steht ihnen vielfältigste Möglichkeiten innerhalb der Pflege offen“, betont Kohler.

„Wir freuen uns über jede Pflegekraft, die wir ausgebildet haben“ so Axel Wagner, „umso mehr, wenn sie bei uns im Klinikverbund bleiben und wir sie in den eigenen Reihen willkommen heißen können.“ Die Nachwuchskräfte leisten laut dem Pflegedirektor der Kliniken Ostallgäu Kaufbeuren mit ihrer Arbeit einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Gesundheitsversorgung im Allgäu.

Auch Sigrid Kothe zeigt sich erfreut. „Wir sind so stolz auf unsere neuen Pflegehelferinnen und Pflegehelfer“, lobt die stellvertretende Schulleiterin der Krankenpflegehilfeschule Buchloe ihre nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler. Top vorbereitet können diese entweder direkt ins Berufsleben starten oder die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft anhängen – was auch neun Absolvent:innen vorhaben. Vier davon können laut Kothe die Ausbildung sogar um ein Jahr verkürzen aufgrund ihres hervorragenden Notendurchschnitts.

„Für das kommende Jahr hoffen wir auf zahlreiche Bewerbungen für unsere neue Ausbildung in Teilzeit“ blickt Unglert-Heck in die Zukunft. Diese startet am 01. April 2025 und ist mit ca. 20 Wochenstunden speziell zugeschnitten auf alle, die mitten im Leben stehen und nicht die Kapazität für eine Ausbildung in Vollzeit haben. „Gerade von Müttern, für die nur eine Ausbildung in Teilzeit möglich ist, bekommen wir hierzu immer wieder Anfragen“, so Unglert-Heck. „Mit diesem Angebot möchten wir auch ihnen einen schnellen Weg in die Pflege ermöglichen.“

Schulleiterin Kohler ist froh über die gelungene Abschlussfeier und bedankt sich hierfür bei den großzügigen Spendern Th. Lückenotto GmbH, VR-Bank Kaufbeuren-Ostallgäu, Espachstift und Bestattungen Bönsel. „Nur durch ihre Unterstützung konnten wir diese tolle Feier so auf die Beine stellen“, stellt Kohler heraus.

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Karriere Wirtschaft

ZAR Kaufbeuren – neu im Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Physiotherapeut – Therapieplanung Reha – Duales Studium (b.a.) Gesundheitsmanagement – Facharzt Orthopädie

Hier geht es zu den ZAR Kaufbeuren – Stellenangeboten im Jobportal

Die aktuellen Stellenangebote in Kaufbeuren

  • Physiotherapeut (m/w/d)
  • Therapieplanung Reha (m/w/d)
  • Facharzt Orthopädie (m/w/d)
  • Duales Studium (b.a.) Gesundheitsmanagement (m/w/d)

Zum Unternehmensauftritt des ZAR Kaufbeuren hier im Marktplatz von Wir sind Kaufbeuren

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Bildung Jugend Karriere

Gemeinsamer Abschluss: Landwirtschaftsschule und Technikerschule Kaufbeuren verabschieden Absolventen

Erfolgreich und kompetent

Erstmals wurden die Absolventinnen und Absolventen der Technikerschule für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Kaufbeuren und der Landwirtschaftsschule Kaufbeuren gemeinsam verabschiedet. Die gemeinsame Feier wurde durch ein buntes und sehr kurzweiliges Rahmenprogramm aus Beiträgen, einem moderierten Grußwort und der obligatorischen Zeugnisübergabe begleitet. Vorangegangen war ein Gottesdienst in der Pfarrkirche Ruderatshofen mit Diakon Andreas Fischer. „Nehmt euch Zeit zum Innehalten im Berufs- und Privatleben und auch die Zeit, um Danke zu sagen.“

Dr. Paul Dosch, Behördenleiter am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren, begrüßte für ein Grußwort neben den Vorsitzenden des Ehemaligenverbandes der Technikerschule, Eva Epp, sowie des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung, Josef Müller, den Oberbürgermeister der Stadt Kaufbeuren, Stefan Bosse. „Ich freue mich, dass beide Schulen Ihren Sitz in Kaufbeuren haben.“, so Bosse, Außerdem brauche man engagierte und qualifizierte Menschen. Dazu zähle er insbesondere die Land- und Hauswirtschaft.

Schülerinnen und Schüler sorgten selbst für ein buntes Rahmenprogramm der Abschlussfeier. So blickten die Absolventinnen der Technikerschule in einem Klassentratsch auf ihre gemeinsame Schulzeit zurück. Das erste Schuljahr der Technikerschule lud Lehrer und Schüler zum gegenseitigen Wettnageln ein. Anschließend sorgten die Landwirtschaftsschüler mit einem Quiz aus fachlichen und gesellschaftlichen Fragen für Unterhaltung.

Absolventinnen und Absolventen der Landwirtschaftsschule Kaufbeuren. Foto: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren | Stephanie Bittner

Als Jahrgangsbeste schnitten jeweils ab:

Technikerschule

  • Leoni Kustermann aus Baisweil

Landwirtschaftsschule

  • Monika Neher aus Markt Rettenbach
  • Andreas Immle aus Obergünzburg
  • Johannes Riedele aus Lauchdorf

Der Leiter der Landwirtschaftsschule, Benedikt Kuhn, blickte für beide Abschlussklassen auf das vergangene Schuljahr zurück und bedankte sich bei den Studierenden, auf die man sich stets verlassen konnte. Speziell den Landwirtschaftsschülern gab er mit auf dem Weg: „Schaffen Sie sich Zeit, der Betrieb solle für die Familie da sein und nicht die Familie für den Betrieb.“ Musikalisch gestaltet wurde die Schulschlussfeier von der vlf-Kapelle unter der Leitung von Manfred Schrägle.

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Karriere Wirtschaft

VR Bank Augsburg-Ostallgäu neu im Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Fachinformatiker/-in – Controller – Ausbildung: Bankkaufmann – Duales Studium Bachelor of Arts

Hier geht es zu den VR Bank Augsburg-Ostallgäu – Stellenangeboten im Jobportal

Die aktuellen Stellenangebote

  • Fachinformatiker (m/w/d)
  • Controller (m/w/d)
  • Bankkaufmann/-frau (m/w/d) in Ausbildung
  • Duales Studium – Bachelor of

Zum Unternehmensauftritt der VR Bank Augsburg-Ostallgäu hier im Marktplatz von Wir sind Kaufbeuren

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Karriere Wirtschaft

AXA Geschäftsstelle Alex Koller – Mitarbeiter für Vertrieb (m/w/d) gesucht!

AXA Geschäftsstelle Alexander Koller Kaufbeuren – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Die Inhalte der Stellenangebote jetzt unter www.wir-sind-kaufbeuren.de/koller-stellenangebote

  • Mitarbeiter Vertrieb (m/w/d) im Außendienst für Versicherungen & Finanzen
  • Ausbildung 2024 – Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen (m/w/d)

mehr zur AXA Geschäftsstelle Alexander Koller hier im Branchenbuch von Wir sind Kaufbeuren

WsK Inside

Gewinnen Sie neue MitarbeiterInnen für Ihr Unternehmen mit nur 12,90 Euro im Monat!

Das neue Jobportal von „Wir sind Kaufbeuren“ ist die ideale Plattform für alle, die in Kaufbeuren und Umgebung nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen. Ob Teilzeit, Vollzeit, Ausbildung, duales Studium, Praktikum oder ehrenamtliche Tätigkeit – hier finden Sie aktuelle und attraktive Stellenangebote aus der Region. mehr hier auf Wir sind Kaufbeuren

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Karriere Wirtschaft

Die Skihütte in Oberbeuren sucht Verstärkung für die Küche

Was wäre die Skihütte ohne ihre Küche

Die beliebte Skihütte in Oberbeuren sucht engagierte Verstärkung für ihr Küchenteam. Was wäre die Skihütte ohne ihre Küche. Für diese zentrale Rolle wird nach qualifizierten Köchinnen und Köchen (m/w/d) gesucht.

Attraktive Arbeitsbedingungen

  • Die Skihütte bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine überdurchschnittliche Bezahlung sowie Zuschläge für Sonn- und Feiertage.
  • Verschiedene Arbeitszeitmodelle stehen zur Verfügung, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
  • Darüber hinaus wird ein hervorragendes Arbeitsklima geboten, das durch Wertschätzung und regelmäßige Betriebsfeiern unterstützt wird.

Flexible Bewerbungsmöglichkeiten

Interessierte Bewerberinnen und Bewerber können sich telefonisch, per Nachricht oder persönlich bewerben. Das junge Team der Skihütte freut sich darauf, neue Mitglieder willkommen zu heißen und bietet eine Vielzahl von Vorteilen – einzig Homeoffice ist bei dieser Position nicht möglich. 🙂

Für weitere Informationen und Bewerbungen kontaktieren Sie bitte die Skihütte in Oberbeuren unter

Über die Skihütte Oberbeuren

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Jugend Karriere Soziales

Schüler der Kaufbeurer Beethovenschule erhielten im Altenheim der Hospitalstift Einblicke in das Berufsfeld der Altenpflege

Heimleiter Wolfgang Scupin: „Das Veranstaltungsformat ist durchaus auch für andere Schulen interessant.“

Die Beethoven Mittelschule und das Altenheim der Hospitalstiftung liegen in unmittelbarer Nachbarschaft an den südlichen Kaufbeurer Wertachauen. So entstand die Idee, dass Schülerinnen und Schüler die große Pflegeeinrichtung nebenan besuchen und einmal genauer inspizieren. Unterstützt wurden die beiden Einrichtungen vom Netzwerk Pflege Kaufbeuren.

Im Rahmen der Berufsorientierung wurden die Heranwachsenden durch die Berufseinstiegsbegleiterin Elena Stang auf dieses Treffen vorbereitet und entsprechend betreut: „Uns war insbesondere wichtig, dass sich Schüler aus der 7. Jahrgangsstufe freiwillig und somit aus eigenem Interesse für den Vormittag entscheiden konnten. “, so Stang.

Dadurch bekamen 16 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sowohl einen Einblick in ein Altenheim, als auch in das Berufsfeld der Altenpflege zu bekommen. Durchaus eine berufliche Richtung, die sich manche Jugendliche vorstellen können: „Besonders aufgeregt war ich vor dem Betreten einer Wohnung. Aber als die Frau von sich erzählt hat und wie gut sie dort betreut wird, war die Aufregung schnell verflogen.“, berichtet Lakischa.

Auch Sumeja ist begeistert: „Vor allem die Arbeit mit der Puppe, der wir Spritzen geben durften, oder das Laufen mit den Gewichten, um sich alt zu fühlen, hat mir sehr viel Spaß gemacht!“.

Sehr zufrieden zeigte sich auch der stellvertretende Pflegedienstleiter Markus Hansen: „Es gab großes Interesse bei den Teilnehmenden und wir hoffen, dass Einige vielleicht bei uns Ferienarbeit oder gar eine Ausbildung machen“. Das sei jedoch auch jungen Menschen möglich, die nicht bei der Aktion dabei waren, fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu.

Hansens Kolleginnen und Kollegen aus Pflege und Betreuung hatten sich auch alle Mühe gegeben, praktische Erfahrungen für die Besuchenden anzubieten. Vom Alterssimulations-Anzug bis zur Pflegepuppe, vom Rollstuhlfahren bis zur Beschäftigungsgruppe waren viele pflegespezifische Tätigkeiten auszuprobieren. „Bei allgemeinen Berufs-Infotagen ist eine so intensive Vorstellung des Pflegeberufs nicht möglich“, resümiert Heimleiter Wolfgang Scupin. Das Veranstaltungsformat sei durchaus auch für andere Schulen interessant.

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Bildung Jugend Karriere Wirtschaft

Fokus kommendes Schuljahr: Info-Abend der Privaten Wirtschaftsschule Kaufbeuren am 4. Juli 24

Der Info-Abend findet in Präsenz im Schulgebäude statt

Am 4. Juli 2024 um 19 Uhr lädt die Private Wirtschaftsschule Frenzel zu einem Informationsabend ein. Interessierte Schüler und Schülerinnen und deren Eltern erhalten Informationen über die Schulform der Wirtschaftsschule sowie die Möglichkeiten eines Wechsels zum nächsten Schuljahr.

Die Private Wirtschaftsschule Frenzel bietet eine praxisnahe kaufmännische Ausbildung und schließt nach 2, 4 bzw. 5 Jahren mit der Mittleren Reife ab. Ein Übertritt ist in die 6. Klasse, 7. Klasse sowie in die zweistufige 10. Klasse möglich.

Der Info-Abend findet in Präsenz im Schulgebäude am Bleicherweg 2 in 87600 Kaufbeuren statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei Fragen wenden Sie sich an info@frenzelschule.de oder 08341 2554. Weitere Informationen unter: www.frenzelschule.de

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Jugend Karriere Wirtschaft

Kostenfreies Feriencamp für Mädchen bei HAWE Hydraulik SE Kaufbeuren zur technischen Berufsorientierung

HAWE Hydraulik SE lädt zum kostenfreien „Mädchen für Technik-Camp“ in den Sommerferien ein

Abenteuer Berufswahl für Jugendliche in den Sommerferien: Mädchen für Technik-Camp bei HAWE Hydraulik SE in Kaufbeuren – Bewerbungsschluss 30. Juni

Technische Berufe kennenlernen, kostenlos und mit jeder Menge Spaß: Diese Gelegenheit bietet sich 12- bis 14-jährigen Schülerinnen in den Sommerferien! Das Unternehmen HAWE Hydraulik SE lädt zum Mädchen für Technik-Camp – die Bewerbung ist noch bis zum 30. Juni möglich. Das Camp ist ein Projekt der Bildungsinitiative Technik – Zukunft in Bayern und wird gefördert von den bayerischen Metall-und Elektro-Arbeitgeberverbänden bayme vbm und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Beim Mädchen für Technik-Camp erleben die Teilnehmerinnen eine einzigartige Ferienwoche: Begleitet von ihrem Betreuungsteam verbringen sie den Tag beim spannenden Unternehmen HAWE Hydraulik SE, arbeiten unter Anleitung von Auszubildenden und Ausbilder*innen an ihrem eigenen Werkstück und dürfen eigenständig feilen, bohren und löten.

Nach Feierabend übernimmt der Ferienspaß und natürlich wird auch gemeinsam übernachtet!

Noch bis zum 30. Juni kann man sich online ganz einfach bewerben: www.tezba.de/projekte/maedchen-fuer-technik-camp

Das Camp ist ein Projekt der Bildungsinitiative Technik – Zukunft in Bayern und wird gefördert von den bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbänden bayme vbm und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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Karriere Panorama Wirtschaft

Bauarbeiter in Kaufbeuren bekommen jetzt eine „Schippe voll Lohn“ obendrauf

Kaufbeuren: Rund 830 Bau-Beschäftigte arbeiten in 38 Betrieben

Bauarbeiter in Kaufbeuren bekommen in diesem Monat dickere Lohntüten. „Wer in Kaufbeuren auf dem Bau arbeitet, kann jetzt pro Monat zwischen 260 und 314 Euro mehr im Portemonnaie erwarten – vom Bauhelfer bis zum Polier und Baustellenleiter, vom Maurer, Straßenbauer und Kranführer bis zur Bürokraft“, sagt Michael Jäger von der IG BAU Schwaben.

Die IG BAU Schwaben spricht von einem „Lohn-Plus, das die Arbeit deutlich attraktiver“ mache: „Es lohnt sich wieder, auf dem Bau in die Hände zu spucken. Der neue Tarifabschluss bringt – neben volleren Lohntüten – vor allem auch eins: Respekt für die Arbeit auf dem Bau“, so IG BAU-Bezirksvorsitzender Michael Jäger.

Außerdem ist, so die IG BAU Schwaben, schon jetzt klar: Jeweils zum April gibt es mehr Geld – im kommenden Jahr und auch in 2026. „Die nächsten Lohn-Stufen nach oben sind damit sicher“, sagt Michael Jäger.

Auch für Azubis werde die Ausbildung attraktiver: Wer in einem Bauunternehmen in Kaufbeuren seine Ausbildung mache, gehe jetzt im ersten Jahr schon mit 1.080 Euro pro Monat nach Hause. Das seien 145 Euro mehr als bislang. „In den kommenden beiden Jahren klettern die Ausbildungsvergütungen dann weiter nach oben. Der Bau macht sich damit interessant: Er wird für junge Leute wieder deutlich attraktiver und erhöht damit seine Chancen auf den dringend gebrauchten Fachkräfte-Nachwuchs“, sagt Michael Jäger.

Dabei sei der Tarifabschluss eine „schwere Geburt“ gewesen: „Ohne Arbeitskampf hätten die Arbeitgeber wohl keinen neuen Tarifvertrag unterschrieben. Erst die breite Warnstreikwelle hat das Bauhandwerk und die Bauindustrie in die Knie gezwungen und zum Einlenken gebracht“, so Jäger.

In den 38 Baubetrieben in Kaufbeuren arbeiten rund 830 Beschäftigte. Außerdem machen dort 63 junge Menschen ihre Ausbildung. Das teilt die IG BAU Schwaben mit. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Zahlen der Arbeitsagentur. Vom neuen Bau-Tarifabschluss profitieren Beschäftigte, die in der IG BAU sind und bei einem Unternehmen arbeiten, das im Arbeitgeberverband des Bauhandwerks oder der Bauindustrie ist.

Die IG BAU ruft jetzt alle Bau-Beschäftigten zum „Lohn-Check“ auf. Die Gewerkschaft hat dazu einen „Lohn-Rechner“ geschaltet: tarifrechner.igbau.de. Außerdem gibt es für Gewerkschaftsmitglieder eine kostenlose Beratung per „Bau-Lohn-Hotline“: 069 / 95 737 – 427 (Festnetztarif). „Es lohnt sich, jetzt einen genauen Blick auf die Lohnabrechnung zu werfen. Denn das Lohn-Plus gibt es rückwirkend ab Mai. Das zusätzliche Geld muss also jetzt – im Juni – schon auf dem Konto sein“, erklärt Michael Jäger. 

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Karriere Veranstaltung Wirtschaft

Tag der offenen Tür bei der Dobler Bauunternehmung in Kaufbeuren am 21.06.24

Das Bauunternehmen und Ausbildungsbetrieb Dobler lädt am 21. Juni 2024 zum Besichtigen ein

Die Firmengruppe Dobler ist ein Familienunternehmen mit einer über 150-jährigen Geschichte. Ob Hochbau, Tiefbau, Ingenieurbau oder schlüsselfertiges Bauen – Dobler plant, baut und betreibt mit kompetenten Mitarbeitern Lebensräume, Arbeitswelten und Infrastrukturen. Seit fünf Generationen steht die Firma für handwerkliche Kompetenz und Zuverlässigkeit und ist dabei aufgrund der neun Standorte von München bis zum Bodensee ganz in Ihrer Nähe.

Möchten Sie die Firma Dobler mit ihren Projekten und interessanten Jobs sowie den Standort Kaufbeuren besser kennenlernen? Dann nutzen Sie die Chance und erhalten Sie am Tag der offenen Tür, am Freitag den 21. Juni 2024 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, einen umfangreichen Einblick hinter die Kulissen. Es erwarten Sie spannende Mitmach-Aktionen, wie Bagger fahren und Kran steuern. Anschließend können Sie sich bei einem kühlen Getränk und einer Kugel Eis in der Beach-Bar entspannen.

Nutzen Sie die Möglichkeit, um mit den Personalverantwortlichen ins Gespräch zu kommen, tauschen Sie sich über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten aus und verschaffen Sie sich gleichzeitig einen Eindruck über einen der größten Arbeitgeber im Bauwesen im Raum Kaufbeuren.

  • Wann: Freitag, 21. Juni 2024, 14.00 – 17.00 Uhr
  • Ort: Dobler Ausbildungszentrum Kaufbeuren – Einfahrt über Mauerstettener Straße (gegenüber Pizzeria Castel del Monte). Hier stehen Parkplätze zur Verfügung.

Ausführliche Informationen finden Sie unter www.dobler.de/ganz-nah.

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Karriere Wirtschaft

Agile Robots neu im Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Produktionsplaner Robotik – Facharbeiter elektromechanische Robotermontage – Entwickler Automatisierungstechnik – Robotik – Wartungs- und Reparaturtechniker Robotik – Monteur elektromechanische Robotermontage – Teamleitung Robotermontage

Hier geht es zu den Agile Robots – Stellenangeboten im Jobportal

Die aktuellen Stellenangebote

  • Produktionsplaner (m/w/d) Robotik
  • Facharbeiter elektromechanische Robotermontage (m/w/d)
  • Entwickler (m/w/d) Automatisierungstechnik – Robotik
  • Wartungs- und Reparaturtechniker (m/w/d) Robotik
  • Monteur elektromechanische Robotermontage (m/w/d)
  • Teamleitung Robotermontage (m/w/d)

Die Agile Robots SE ist ein internationales High-Tech Unternehmen mit Sitz in München und Produktionsstätten in Kaufbeuren, München, Stuttgart, Gemmingen, Augsburg sowie Peking und Shenzhen (China). Es ist eine Ausgründung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und will die Grenzen der Robotik erweitern.

Von Roboterintelligenz, die mit Machine Learning dazulernt, bis hin zu Vision Intelligence und Kraftwahrnehmung: Agile Robots steht für die einzigartige Verbindung von KI und Automatisierung. Wir entwickeln intelligente, bezahlbare und einfach bedienbare Robotiklösungen für hochkomplexe Herausforderungen in der Produktion.

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Karriere

Höbel Umwelt neu im Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Die aktuellen Stellenangebote: Abroller-Fahrer (m/w/d) und Absetzer-Fahrer (m/w/d)

Hier geht es zu den Höbel Umwelt – Stellenangeboten im Jobportal

Mehr zu Höbel Umwelt im Marktplatz von Wir sind Kaufbeuren

Die Höbel Umwelt GmbH ist ein zertifizierter Entsorgungsbetrieb und ein verlässlicher Partner bei Entsorgung & Recycling, Containerservice, Kies und Biomasse. Unsere
Leistungen: Entsorgung & Recycling, Container, Kies. Höbel Umwelt ist ein Unternehmen der HÖBEL-Unternehmensgruppe.

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Karriere Wirtschaft

Pralles Plus im Portemonnaie für Bäckerei-Azubis in Kaufbeuren

Bäckereien erleben „Azubi-Schwund“ | Nachwuchs-Offensive gestartet

Bäckerei-Azubis backen keine kleinen Brötchen mehr: Wer in den Bäckereien in Kaufbeuren eine Ausbildung macht, hat jetzt deutlich mehr im Portemonnaie. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Es gebe eine wesentlich höhere Ausbildungsvergütung: „Wer seine Ausbildung anfängt, geht mit mindestens 860 Euro im Monat nach Hause. Das sind 180 Euro mehr als bislang. Im zweiten Ausbildungsjahr gibt es 190 Euro zusätzlich. Und im dritten bekommt der Bäckerei-Nachwuchs 1.085 Euro – ein Plus von 200 Euro. Im Schnitt haben die Bäckerei-Azubis damit rund ein Viertel mehr auf dem Konto“, sagt die Geschäftsführerin der NGG Allgäu, Claudia Weixler.

Außerdem werde es bis zum Jahresende noch eine Inflationsausgleichsprämie von 50 Euro pro Monat geben. Die NGG Allgäu ruft alle Bäckerei-Azubis in Kaufbeuren zu einem „Azubi-Konto-Check“ auf. „Wer das zusätzliche Geld noch nicht bekommt, sollte sich melden. Dazu gibt es auch noch ein Ticket-Geld von 29 Euro im Monat für den ÖPNV. Da kommt also einiges zusammen“, erklärt NGG-Geschäftsführerin Weixler.

Für die deutlich bessere Bezahlung vom Bäckerei-Nachwuchs habe sich die NGG in zähen Verhandlungen am Tariftisch stark gemacht. „Jeder Azubi in einer Bäckerei profitiert jetzt davon: Egal, ob es um die Ausbildung in der Backstube oder am Verkaufstresen geht. Wichtig ist, dass der Tarifabschluss dazu für alle Betriebe gilt – ohne Ausnahme“, erklärt Claudia Weixler. Für die „Azubi-Tarife“ gelte nämlich eine Allgemeinverbindlichkeit. Dafür habe sich die Gewerkschaft NGG zusammen mit dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks beim Bundesarbeitsministerium eingesetzt.

„Die Branche startet damit eine ‚Azubi-Offensive‘. Und das ist auch dringend notwendig. Denn nur so haben die Bäckereien überhaupt die Chance, Nachwuchs zu bekommen“, sagt Claudia Weixler. Die Geschäftsführerin der NGG Allgäu spricht vom „Akut-Problem Azubi-Schwund“: In allen Bäckereien in Bayern gebe es derzeit lediglich rund 2.500 Auszubildende. „Zehn Jahre zuvor waren es immerhin rund 5.200 Bäckerei-Azubis“, so Weixler. Die NGG beruft sich dabei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.

„Die Azubi-Zahlen bei den bayerischen Bäckereien sind damit dramatisch eingebrochen – um rund 52 Prozent. Jetzt geht es darum, diesen Trend zu stoppen“, sagt NGG-Geschäftsführerin Weixler. Die Arbeit in Bäckereien sei interessant und krisensicher. Um sie aber wirklich attraktiv zu machen, müsse auch der Lohn nach der Ausbildung stimmen: „Eine faire Bezahlung bedeutet, dass jede Bäckerei in Kaufbeuren den Tariflohn zahlt. Und das ist wichtig, um Bäcker und Fachverkäuferinnen bei der Stange zu halten. Denn die Qualität von Brot, Brötchen, Torten, Kuchen & Co. steht und fällt damit, ob ausgebildete Profis in der Bäckerei arbeiten“, macht Claudia Weixler deutlich.

Am Ende entscheide nicht zuletzt auch der Tariflohn darüber, wie gut die Ware sei, die über die Ladentheke gehe. Schon jetzt versuchten viele Betriebe, fehlende Fachkräfte durch Quereinsteiger zu ersetzen. „Backen ist ein Handwerk. Und das muss man lernen. Dazu müssen die Bäckereien aber auch eine gute Ausbildung bieten“, sagt die Geschäftsführerin der Bäcker-Gewerkschaft.

Mehr Informationen rund um Ausbildung, Arbeit und Bezahlung gibt es bei der Bäcker-Hotline der NGG: 040 / 380 13 265.

Gemeinsam mit dem Zentralverband des deutschen Bäckereiverbands hat die NGG im Vorfeld der Europawahl ein Zeichen für Vielfalt und Demokratie und gegen Hass und Ausgrenzung gesetzt. Die Erklärung „Backen braucht Vielfalt“ ist online abrufbar unter:
www.ngg.net/backen-braucht-vielfalt

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Jugend Karriere Werbung Wirtschaft

„Handwerk ist halt was Nützliches“

Erfolgreicher Tag des Handwerks bei HÖBEL

Die Aufregung auf beiden Seiten war groß, als zum ersten Mal zwei Schulklassen der Jörg-Lederer-Mittelschule aus Kaufbeuren zum „Tag des Handwerks“ auf den Hof der Ernst Höbel GmbH strömten. Drei Stunden Zeit, um die Schülerinnen und Schüler zu überzeugen, dass ein Handwerksberuf bei der Berufswahl vielleicht das Richtige ist – eine Herausforderung, auf die sich HÖBEL gut vorbereitet hatte.

Nach einer kurzen Vorstellung der Handwerksberufe und der Firma durch die beiden Ausbildungsverantwortlichen Markus Ponzer und Michaela Fröhlich ging’s direkt ans Selbermachen: An sechs verschiedenen Stationen konnte sich jeder in den Bau-Disziplinen einbringen.

Architektin Andrea Angerer testete mit einem Quiz die Fähigkeiten, aus einem Plan Informationen herauszulesen und war überrascht: „Das waren super Ergebnisse, dafür, dass die Schüler*innen ja mit so etwas noch nie zu tun hatten!“

An der nächsten Station erzählten der ehemalige Azubi Max Haf und sein Polier Anton Schwarz etwas zum täglichen Job – und begleiteten dann jeweils zwei Teams beim Wett-Mauern.

Bei den Zimmerern ging’s ans Sägen und hoch hinaus: Unter der Aufsicht von Azubi Paul und Bauleiter Markus durften sich die Schüler*innen einen Handyhalter zimmern, während Geselle Lukas die Teilnehmenden mit der Hebebühne hoch hinaus nahm, um die Schwindelfreiheit zu testen. Bei dieser Gelegenheit gab’s durch den Bauleiter und Fachkraft für Arbeitssicherheit Werner Lensanft und seine Assistentin Bettina Herb direkt eine Einweisung zum Arbeitsschutz und Absturzsicherung.

Für viele das Highlight war eine der beiden Tiefbau-Stationen – hier durften die Schüler*innen unter Anleitung von Polier und Baugeräteführer Thomas Stich einen Mini-Bagger steuern. Auch die Lehrer mussten mal ran – und wurden eifrig für ihre Leistungen beklatscht. An der Pflaster-Station lösten die Gäste mit Hilfe von Tiefbaufacharbeiter Janik Herman ein Pflastersteinpuzzle, während Bauleiter Markus Preißinger die Technik des Hirtenstabs erklärte.

Am Ende traf man sich noch einmal zu einer Feedbackrunde und war auf beiden Seiten zufrieden. „Eigentlich wollte ich Kindergärtnerin werden – aber das hier war auch toll, das kann ich mir gut vorstellen“, erklärte eine Schülerin. Und ein anderer ergänzte: „Handwerk ist halt was Nützliches, das hilft einem im Alltag weiter.“ Tanja Mayer, „BO-aktiv!“ – Berufsorientierung an der Jörg-Lederer-Mittelschule, bestätigte: „Den Schülern und Lehrkräften hat es sehr gut gefallen! Es war ein sehr informativer und abwechslungsreicher Vormittag!“

Petra Krone, Leiterin der HÖBEL-Personalabteilung, freute sich über das große Interesse: „Wir konnten den Schüler*innen einen ersten Einblick in einen Handwerksberuf zeigen. Mehrere haben auch schon Interesse an einem Praktikum signalisiert – und wir freuen uns schon drauf, sie wieder bei uns zu begrüßen!“ 

Zum Abschied gab’s noch ein paar HÖBEL-Geschenke und ein Gruppenfoto vor dem Radlader. „Nachdem dieser Tag bei Schüler*innen und Lehrern so gut ankam, werden wir das nächstes Jahr auf jeden Fall wiederholen!“, freute sich Petra Krone.

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Karriere Panorama

Girls‘ Day 2024 : 25 Teilnehmerinnen informieren sich über die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr am Standort Kaufbeuren

Girls‘ Day 2024 ein voller Erfolg

Das Technische Ausbildungszentrum der Luftwaffe Abteilung Süd hat im Rahmen des Girls‘ Days wieder die Tore und Türen weit aufgemacht. Einen ganzen Tag lang tauchten die Teilnehmerinnen im Fliegerhorst Kaufbeuren in typische Männerberufe ein. 25 Mädchen, im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, nahmen das Angebot wahr.

Insgesamt bereitete das Technische Ausbildungszentrum der Luftwaffe vier Stationen vor: So gab es nicht nur Einblicke in die luftfahrzeugtechnische Ausbildung für den Kampfjet Eurofighter und die hiesige Bundeswehrfeuerwehr, die Teilnehmerinnen schauten auch durch die Virtual-Reality-Brille und fanden sich dadurch in einem virtuellen Eurofighter-Cockpit wieder. Darüber hinaus stand noch die Moderne Ausbildungstechnik, kurz MAT, im Fokus. „Wir haben mit den Teilnehmerinnen ein audiovisuelles Lernvideo erstellt, wobei sich ein Moderator mit einem Comic-Avatar unterhielt. In diesem Erklärvideo haben wir einfach dargestellt, was es mit dem Girls‘ Day überhaupt auf sich hat“, betont Hauptmann Stephan Scheske, der den Bereich MAT-Ausbildung am Fliegerhorst Kaufbeuren verantwortet.

Wie schon im Vorjahr organisierte Hauptmann Michael Goller den Girls‘ Day im Fliegerhorst Kaufbeuren. „Ich finde es einfach großartig, dass wir es erneut geschafft haben, interessierte junge Mädchen für die Bundeswehr zu begeistern.“ Ähnlich äußerte sich auch Major Ralf Klipphahn, Leiter der Ausbildungsgruppe VII, der stellvertretend für den Kommandeur des Technischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe Abteilung Süd, Oberst Thorsten Milewski, die Schülerinnen am Morgen begrüßte und sie auch am Nachmittag verabschiedete. „Unsere Idee ist es, Euch auch einmal die andere Seite des Zauns zu zeigen“, sprach Klipphahn in Richtung der Girls‘ Day-Teilnehmerinnen. „Wir wollen Eure Neugierde wecken und zeigen, dass die Bundeswehr ein breites Spektrum an vielschichtigen Tätigkeiten hat“. Insgesamt bietet die Bundeswehr 55 Ausbildungen, von Elektronik, Technik, Medizin bis zur Informationstechnik, an. Ein Karriereberater der Bundeswehr informierte die interessierten Mädchen über unterschiedliche Ausbildungs- und Laufbahnmöglichkeiten.

Major Ralf Klipphahn und Hauptmann Michael Goller ziehen nach einer weiteren Auflage des Girls‘ Days ein mehr als positives Fazit: „Wir schauen in zufriedene Gesichter“, so die einhellige Meinung der beiden Offiziere. Seit 2000 beteiligt sich auch die Bundeswehr am Girls‘ Day. Sie ermöglicht damit jungen Frauen ab dem 15. Lebensjahr Einblicke in die Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten der Streitkräfte. Geplant ist, im Fliegerhorst Kaufbeuren auch 2025 wieder einen Girls‘ Day durchzuführen.

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Karriere Wirtschaft

„Mit Menschen sprechen, nicht übereinander“ – erfolgreiches Diskussionsforum der Kolping Akademie

Zeit ist wichtiger als Geld

Bei „Kolping & Wirtschaft“ am 18. April 2024 in der KurOase im Kloster stehen die Themen Mental Health und Generation Z im Mittelpunkt – und wie Unternehmen damit umgehen sollten. Mit rund 90 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kirche war das beliebte Diskussionsforum der Kolping Akademie ein voller Erfolg

Am 18. April war es endlich wieder so weit: Nach langer (Corona-)Pause startete die Kolping Akademie eine Neuauflage des beliebten Diskussionsforums „Kolping & Wirtschaft“ in der KurOase im Kloster in Bad Wörishofen. Im besonderen Ambiente des Dominikanerinnenklosters – dort, wo Sebastian Kneipp einst tatsächlich gelebt und gewirkt hat – kamen rund 90 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kirche zusammen und setzten sich mit Erfolgsfaktoren für zukunftsfähige Unternehmen auseinander.

Unter dem Motto „Mental Health + Generation Z = Erfolgsfaktoren für ein zukunftsfähiges Unternehmen“ drehte sich in zwei Impulsvorträgen und einer Talkrunde alles um die Frage, wie Unternehmen heute erfolgreich Mitarbeitende finden und binden, welche Rolle die mentale Gesundheit spielt und welches Potenzial in der Generation Z steckt. Ziel der Veranstaltung, so Geschäftsführer Björn Panne: „Mit ‘Kolping & Wirtschaft wollen wir Lösungsansätze, Denkanstöße und wertvolle Impulse setzen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Kirche eine Plattform bieten, untereinander ins Gespräch zu kommen.“

Umdenken nötig

Den Abend eröffnete der Psychologe und Unternehmensberater Philipp Hubert. In seinem Impulsvortrag vermittelte er Wissen über die so genannte Generation Z (Menschen, die zwischen 1997 und 2012 geboren sind) und gab Tipps, wie Arbeitgeber auf das Thema Mental Health eingehen sollten. Mit Verweis auf den demografischen Wandel, der sich massiv auf den Arbeitsmarkt auswirke und dafür sorge, dass junge Menschen weiterhin fehlen werden, machte er allen Gästen von vornherein klar: Ein Umdenken ist nötig. Sein Rat: „Es hilft alles nichts: Gehen Sie der neuen Generation entgegen, auch wenn eine Umstellung nötig ist. Die Generation Z arbeitet anders, nicht ‚nicht‘.“ Hubert weiter: „Stress wird in dieser Generation als Körperverletzung angesehen.“ Am wichtigsten sei deshalb: Neue Schwerpunkte ernst nehmen, im Gespräch bleiben und Zeit investieren. Ganz nach Huberts Mantra: „Mit Menschen sprechen, nicht übereinander.“

Zeit ist wichtiger als Geld

Im zweiten Impulsvortrag des Abends unterstrich auch der ehemalige bayerische Gesundheitsminister und heutige Fraktionsvorsitzende der CSU im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, die Bedeutung von betrieblicher Gesundheitsfürsorge für Unternehmen und die Gesellschaft. Denn: „Gesunde Mitarbeitende sind eine wichtige Ressource für unser Land.“ Obwohl junge Menschen heute mehr auf den Faktor Zeit als Geld setzen, Stichwort ‚Work-Life-Balance‘, sei es wichtig, dass das Arbeitsverhältnis befriedigend und sinnstiftend ist. Besonders am Herzen liegt Holetschek dabei die Prävention, die Menschen widerstandsfähiger mache. Als Altbürgermeister Bad Wörishofens und ausgewiesener Kneipp-Experte verwies Holetschek in diesem Zusammenhang auch auf den ganzheitlichen Ansatz des Wasserdoktors. Dieser sei „ein Mann der Prävention“ gewesen und habe mit seinen „5 Säulen der Gesundheit“ dem Thema „Vorbeugen“ schon früh eine ganz besondere Bedeutung beigemessen.

Zufriedene Belegschaften als Multiplikatoren

Unter fachkundiger Leitung von Rita Wüst von der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern, diskutierte im Anschluss eine Expertenrunde die Frage, was Arbeitgeber in Sachen Mitarbeiterbindung und Mental Health leisten können. Neben Klaus Holetschek, Psychologe Philipp Hubert und Roland Kober (Aufsichtsratsvorsitzender der Kolping Akademie Stiftung), nahmen daran auch Ramona Mainzer, Geschäftsführende Gesellschafterin von Aumüller Aumatic, und Michael Kuffner von der BayWa AG teil.

In seiner Funktion als Leiter Corporate Environment, Health & Safety kümmert sich Michael Kuffner seit vielen Jahren um das betriebliche Gesundheitsmanagement der BayWa und organisiert hierzu regelmäßig Gesundheitsseminare – auch in Zusammenarbeit mit der Kolping Akademie. Und das mit großem Erfolg: Da die jetzige Arbeitnehmergeneration stark am körperlichen und geistigen Wohlbefinden interessiert sei, könne die BayWa mit ihrem Paket an Gesundheitsseminaren und -angeboten sehr gut punkten. Auch Unternehmerin Ramona Meinzer von Aumüller Aumatic berichtete von positiven Erfahrungen mit dem offenen Umgang mit dem Thema mentale Gesundheit von Mitarbeitenden. Das wichtigste sei, so Meinzer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell zu behandeln und individuell zugeschnittene Lösungen zu finden. Wenn sie als Chefin Zeit investiere, um ehrlich zu verstehen, wer welche Bedürfnisse hat, zeuge das von Wertschätzung und führe zu mehr Zufriedenheit innerhalb der Belegschaft. Hintergrund sei stets die Frage: „Was kann ich tun, damit du die besten Möglichkeiten hast deine stärksten Leistungen zu bringen?“

Wie schon Philipp Hubert in seinem Impulsvortrag, verwies Roland Kober in seinem Schlusswort auf die enorme Bedeutung des sozialen Miteinanders für Unternehmen, wenn sie auch in Zukunft erfolgreich sein möchten: „Das A und O ist ‚miteinander reden‘.“ Diese Einschätzung bestätigte auch das Fazit der Podiumsteilnehmenden. Denn, so die Runde einstimmig: Zufriedene Belegschaften sind die besten Multiplikatoren und die beste Werbung für künftige Beschäftigte.

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Bildung Jugend Karriere Veranstaltung

Klischeefreie Berufsorientierung? – Das geht! Boys‘ und Girls‘ Day am 25.04.24 in Kaufbeuren

Am Girls‘ bzw. Boys’Day sind junge Menschen dazu eingeladen, sich mit dem für das eigene Geschlecht untypischen Beruf auseinanderzusetzen

Auch in diesem Jahr findet am letzten Donnerstag des Aprils der Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung der Geschlechter statt. Am Girls‘ bzw. Boys’Day sind junge Menschen dazu eingeladen, sich mit dem für das eigene Geschlecht untypischen Beruf auseinanderzusetzen und damit neue Möglichkeiten für sich zu entdecken.

Mädchen haben am 25. April die Chance, Berufsfelder kennenzulernen, in denen hauptsächlich Männer arbeiten. So können sie Erfahrung beispielsweise im Handwerk oder auch in den sogenannten MINT-Fächern machen. Der 25. April bietet allerdings im Rahmen des Boys‘Day auch Jungs die Möglichkeit, Einblicke in Berufe wie der Pflege, der Erziehung oder der Sozialpädagogik, in denen vor allem Frauen arbeiten, zu erhalten.

Ein breites Angebot findet man auf den offiziellen Webseiten des Girls‘ bzw. Boys‘ Day. Hierbei können interessierte junge Menschen erste Einblicke in ein Berufsfeld gewinnen, welches nicht ihrem eigenen Geschlecht zugesprochen wird und die Angebote finden, welche Vorort stattfinden. Außerdem stehen beide Angebote aus Kaufbeuren und dem Ostallgäu auf der jeweiligen Webseite www.familie.kaufbeuren.de und www.landkreis-ostallgaeu.de/aktuelles unter dem Girls‘ bzw. Boys’ Day.

Weitere Informationen sind auf der jeweiligen Homepage www.girls-day.de bzw. www.boys-day.de zu finden.

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Karriere Wirtschaft

AXA Geschäftsstelle Alex Koller – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal

AXA Geschäftsstelle Alexander Koller Kaufbeuren – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Die Inhalte der Stellenangebote jetzt unter www.wir-sind-kaufbeuren.de/koller-stellenangebote

  • Mitarbeiter Vertrieb (m/w/d) im Außendienst für Versicherungen & Finanzen
  • Ausbildung 2024 – Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen (m/w/d)

mehr zur AXA Geschäftsstelle Alexander Koller hier im Branchenbuch von Wir sind Kaufbeuren

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Gewinnen Sie neue MitarbeiterInnen für Ihr Unternehmen mit nur 12,90 Euro im Monat!

Das neue Jobportal von „Wir sind Kaufbeuren“ ist die ideale Plattform für alle, die in Kaufbeuren und Umgebung nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen. Ob Teilzeit, Vollzeit, Ausbildung, duales Studium, Praktikum oder ehrenamtliche Tätigkeit – hier finden Sie aktuelle und attraktive Stellenangebote aus der Region. mehr hier auf Wir sind Kaufbeuren

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VWEW-energie: aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Zahlreiche Stellenangebote in Vollzeit (Festanstellung) und zur Ausbildung

Hier geht es zu den VWEW-Stellenangeboten im Jobportal

Vollzeit, Festanstellung

  • Elektriker (m/w/d)
  • Sachbearbeiter (m/w/d) Marktkommunikation/Energiedatenmanagement/Abrechnung Netz
  • Spezialist (w/m/d) Energiebeschaffung/Betreuung handelsnaher Großkunden
  • Mechaniker/Schlosser (m/w/d) für unsere Wasserkraftanlagen
  • Leitung (m/w/d) für die Abteilung Vertrieb Energiedienstleistungen
  • Kundenberater (m/w/d) für private und gewerbliche Tarifkunden
  • Ingenieur oder Wirtschaftsingenieur (w/m/d) als Business Developement Manager – Geschäftsentwicklung Wärmemarkt

Zur Ausbildung

  • Ausbildung zum Vermessungstechniker (m/w/d)
  • Ausbildung zum Elektroniker (m/w/
  • Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d)
  • Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d)

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Spedition Ansorge – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Zahlreiche Stellenangebote in Vollzeit (Festanstellung) und zur Ausbildung

Hier geht es zu den Ansorge-Stellenangeboten im Jobportal

Vollzeit, Festanstellung

  • Mechanikerin oder Mechatronikerin (m/w/d) in Vollzeit
  • Berufskraftfahrer Nahverkehr (m/w/d) auf neuen Elektro-LKW gesucht
  • Lageristin / Staplerfahrerin (m/w/d) in Vollzeit
  • Staplerfahrer*in (m/w/d) in Vollzeit
  • Disponent*in (m/w/d) in Vollzeit
  • Operativer Projektmitarbeiter*in (m/w/d) in Vollzeit
  • Berufskraftfahrer (m/w/d) gesucht

Zur Ausbildung

  • Kaufmann/-frau (m/w/d) für Spedition & Logistikdienstleistungen
  • Berufskraftfahrer*in (CE) (m/w/d)
  • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)

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AXA Geschäftsstelle Alex Koller sucht Mitarbeiter Vertrieb (m/w/d) im Außendienst für Versicherungen & Finanzen

AXA Geschäftsstelle Alexander Koller Kaufbeuren – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Die Inhalte der Stellenangebote jetzt unter www.wir-sind-kaufbeuren.de/koller-stellenangebote

  • Mitarbeiter Vertrieb (m/w/d) im Außendienst für Versicherungen & Finanzen
  • Ausbildung 2024 – Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen (m/w/d)

mehr zur AXA Geschäftsstelle Alexander Koller hier im Branchenbuch von Wir sind Kaufbeuren

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Über 50 Firmen und Institutionen präsentierten ihr Unternehmen beim Berufsinformationsabend der Sophie-la-Roche Realschule Kaufbeuren

„Die, die suchen, und die, die anbieten, kommen hier heute zusammen“

Am Donnerstagabend fand an der Sophie-la-Roche Realschule Kaufbeuren wie jedes Jahr der Berufsinformationsabend statt, der Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgangsstufen 8 bis 10 die Möglichkeit bot, sich über potenzielle Ausbildungsberufe zu informieren.

Thomas Denninger, Vorsitzender des Elternbeirates, eröffnete die Veranstaltung. „Nicht die mit den meisten Kugelschreibern am Ende des Abends, sondern diejenigen, die Interesse zeigen und sich informieren, sind die heutigen Gewinner“.

Mit diesen Worten und einem Augenzwinkern begrüßte Zweiter Konrektor Wolfang Halbritter in Vertretung für Schulleiterin Cornelia Lipinski im Anschluss herzlich alle Teilnehmenden.

Oberbürgermeister Stefan Bosse, der wie in den vergangenen Jahren auch die Schirmherrschaft übernommen hatte, ließ es sich nicht nehmen, ein Grußwort zu sprechen. Mit den Worten „Die, die suchen, und die, die anbieten, kommen hier heute zusammen“, brachte er den Inhalt des Abends auf den Punkt.

Über 50 Firmen und Institutionen präsentierten ihr Unternehmen und ihre Ausbildungsmöglichkeiten in der Aula der Realschule. Die Messe bot nicht nur eine Fülle an Informationen über verschiedene Berufsfelder, sondern ermöglichte den Schülerinnen und Schülern auch, wertvolle Kontakte zu knüpfen und gewinnbringende Gespräche zu führen – welche Anforderungen sind verlangt, welche Perspektiven kann mir der Ausbildungsberuf bieten, in welchem Berufsfeld finde ich mich mit meinen Neigungen und Stärken wieder.

Der erste Einstieg in den richtigen Beruf können Praktika sein, für diesen wichtigen Erstkontakt bot die Berufsbörse perfekte Möglichkeiten. Die Vielfalt der vertretenen Branchen war überwältigend: Von Handwerksbetrieben über IT-Unternehmen bis hin zu öffentlichen Verwaltungen war die ganze Bandbreite unterschiedlichster Ausbildungsberufe vertreten.

„Es ist großartig zu sehen, wie engagiert und interessiert die Schülerinnen und Schüler an ihre zukünftigen Berufsmöglichkeiten herangehen“, bemerkte ein Vertreter eines teilnehmenden Unternehmens. Insgesamt war der Berufsinfo-Abend wieder einmal ein großartiger Erfolg und bot den Schülerinnen und Schülern eine wertvolle Orientierungshilfe für ihre berufliche Zukunft. Schulleitung, Elternbeirat und das Organisationsteam zeigten sich mit dem Verlauf der Veranstaltung äußerst zufrieden und richteten ihren herzlichen Dank an die ausstellenden Unternehmen und Institutionen für ihr wertvolles Engagement für die Jugendlichen.

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Bildung Karriere

Fortbildungen zum Staatlich geprüften Techniker. Informationsveranstaltung für Berufstätige im März in Kaufbeuren

Am Donnerstag, dem 14.03.2024 um 18:30 Uhr in der Volkshochschule (VHS), Spitaltor 5, Raum 105 in Kaufbeuren

Am Donnerstag, dem 14.03.2024 um 18:30 Uhr informiert die gemeinnützige Bildungseinrichtung DAA-Technikum vor Ort über die berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum Staatlich geprüften Techniker in fünf verschiedenen Fachrichtungen in der Volkshochschule (VHS), Spitaltor 5, Raum 105 in Kaufbeuren.

Facharbeiter, Gesellen und techn. Zeichner der Industrie und des Handwerks aus den Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung, Mechatronik, Maschinenbau und Metallverarbeitung, Bautechnik (Hoch- und Tiefbau), Holztechnik und Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich persönlich vor Ort über die Aufstiegsqualifikationen informieren und u.a. spätere Dozenten kennen lernen.

Bei der Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen eingegangen: Samstagsunterricht, Studienablauf und Aufwand, aktuelle Studieninhalte, eingesetzte Software, Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung u.a. mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und weiteren Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können sich auch zu individuellen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit einer beruflichen Fortbildung beraten lassen.

Kostenlose ausführliche Informationsunterlagen zu den Lehrgängen sind bei der zentralen Studienberatung des gemeinnützigen DAA-Technikums erhältlich: Telefonnr. 0800 – 245 38 64 (gebührenfrei) oder über das Internet: www.daa-technikum.de

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Blaulicht Karriere

Back to school – BRK Ostallgäu nahm an der Berufsbörse in der Sophie-La-Roche-Realschule teil

Was tun nach dem Realschulabschluss?

Vielleicht anderen Menschen die Hand reichen, um ihnen zu helfen? „In allen Berufsbildern, die das Bayerische Rote Kreuz Kreisverband Ostallgäu ausbildet, spielt der Mensch eine ganz entscheidende Rolle und macht eine Ausbildung beim BRK so erstrebenswert“, finden Melissa Engelhardt und Michael Schunke. Sie standen den interessierten Schülerinnen und Schüler am Stand des Roten Kreuzes auf der Berufsbörse in der Sophie-La-Roche-Realschule in Kaufbeuren Rede und Antwort.

„Nahezu jeder kennt uns vom Rettungsdienst und unsere Rettungswagen, die in der Stadt unterwegs sind. Dass wir ein modernes Unternehmen mit 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an verschiedenen Standorten im Ostallgäu und Kaufbeuren sind, wissen nicht alle“, schildert Michael Schunke, Praxisanleiter Pflege. Im Gespräch erfuhren die jungen Leute, dass das Rote Kreuz 14 verschiedene Ausbildungsrichtungen in den Bereichen Pflege, Heilerziehung, Rettung, Verwaltung oder Hauswirtschaft/Gastronomie anbietet.

Die Größe des Kreisverbandes vermittle den Interessierten gleich eine Sicherheit, beschreibt Melissa Engelhardt. Wenn sie uns dann näher kennenlernen, erfahren sie auch schnell, wie kollegial und teamorientiert das Arbeiten beim BRK ist. Aber all dies allein würde in der heutigen Zeit nicht reichen, erläutert sie weiter. „Es bedarf einer ganzen Reihe an Zusatzleistungen, die einen im Wettbewerb der Anbieter herausstechen lassen oder attraktiv machen. So bieten wir eine überdurchschnittlich gute tarifliche Vergütung, bezahlte Lerntage, eine Jahressonderzahlung, eine zusätzliche arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung und eine Erfolgsprämie bei bestandener Abschlussprüfung.“

Hinzu käme die enorme Breite und Tiefe der Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Denn neben dem Rettungsdienst seien die Kolleginnen und Kollegen in sechs Einrichtungen der Pflege und Betreuung von Senioren und von Menschen mit einer psychischen Erkrankung tätig. Dabei fallen auch viele Aufgaben in der Verwaltung sowie in der Hauswirtschaft an.
„Wenn dann am Ende die Zufriedenheit unserer Auszubildenden, verbunden mit einer hochwertigen Ausbildung steht, haben wir alles richtig gemacht.“

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Karriere

Ernst Höbel GmbH – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Vermessungstechniker – Kanalbauer – Zimmerer – Bauleiter – und einige mehr

Hier geht es zu den Höbel-Stellenangeboten im Jobportal

  • Tragwerksplaner Hochbau (m/w/d)
  • Baugeräteführer (m/w/d)
  • Vermessungstechniker (m/w/d)
  • Kanalbauer (m/w/d)
  • Facharbeiter Tiefbau (m/w/d)
  • Kalkulator Gewerbebau (m/w/d)
  • Polier Tiefbau (m/w/d)
  • Zimmerer (m/w/d)
  • Rohrleitungsbauer (m/w/d)
  • Bauleiter (m/w/d) im Schlüsselfertigbau
  • Straßenbauer (m/w/d)

Gewinnen Sie neue MitarbeiterInnen für Ihr Unternehmen mit nur 12,90 Euro im Monat!

Das neue Jobportal von „Wir sind Kaufbeuren“ ist die ideale Plattform für alle, die in Kaufbeuren und Umgebung nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen. Ob Teilzeit, Vollzeit, Ausbildung, duales Studium, Praktikum oder ehrenamtliche Tätigkeit – hier finden Sie aktuelle und attraktive Stellenangebote aus der Region. mehr dazu hier auf Wir sind Kaufbeuren

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Bildung Jugend Karriere

„Nun öffnen sich neue Türen“. 211 Absolventen werden an der Berufsschule Kaufbeuren verabschiedet

Schulleiter Bertram Knitl eröffnete die Feierlichkeiten und sieht die Absolventen gut vorbereitet auf die digitale Zukunft der Arbeitswelt

Mit den Worten „nun öffnen sich neue Türen und gebt niemals auf“ beendete Abschlussschüler Felix Rauscher seine Schülerrede auf der diesjährigen Abschlussfeier der Berufsschule Kaufbeuren und ermutigte damit alle Zuhörer auch in schwierigen Situationen weiter zu machen. Am Ende blickt man mit einer Menge Erfahrung zurück und ist stolz, dass man nicht aufgab.

Mit ihrem Berufsschulabschluss ergeben sich für die 211 Absolventen, von denen 50 zusätzlich noch den mittleren Schulabschluss erreichten, vielfältige Möglichkeiten in der Arbeitswelt. Einige von ihnen wird ihr Weg zuerst noch an die Berufsoberschule oder eine Hochschule führen.

Schulleiter Bertram Knitl eröffnete die Feierlichkeiten und sieht die Absolventen gut vorbereitet auf die digitale Zukunft der Arbeitswelt.

Als Grußredner beglückwünschte Oberbürgermeister Stefan Bosse die zukünftigen Fachkräfte und hob hervor, dass sie in den Betrieben sehnsüchtig erwartet werden. Den zukünftigen Mangel an Fachkräften sieht er als ein großes Risiko der Wirtschaft. „Sie haben Mut und gehen weiter zu Neuem“ bezog sich Religionslehrer Josef Haberkorn auf Persönlichkeiten der Bibel, die dadurch vieles erreichten. Diesen Mut, Vertrauen in die Zukunft und Gottes Segen gab er den Absolventen mit auf den weiteren Lebensweg.

Anknüpfend an Bosses Grußwort unterstrich Kreishandwerksmeister Robert Klauer die Bedeutung der zukünftigen Fachkräfte und würdigte die Leistungen und das Durchhaltevermögen der Abschlussschüler. Als „Eintrittskarte für Neues“ bezeichnete die Vorsitzende des Fördervereins der Berufsschule Birgit Pfeifer den Abschluss. „Die beruflichen Chancen sind gut für diejenigen, die die Herausforderungen und die Verantwortung annehmen“.

Durch den anschließenden Höhepunkt, die Ehrung der Absolventen und Preisträger, führte der stellvertretende Schulleiter Ingo Mayer, der auch seinerseits sein Lob und seine Anerkennung aussprach. Neun Absolventen erreichten den hervorragenden Durchschnitt von 1,00. Den Staatspreis, der abhängig von der Vorqualifikation ist, erhielten fünf Schüler.

Hervorragend umrahmt wurden die Feierlichkeiten durch das Musikensemble „Notenaustausch“ und die Lehrerband „Metal & Friends“.

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Karriere Verwaltung

Stadt Kaufbeuren – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Erzieher – Fachinformatiker – Berufspraktikum – Fachkraft für Wasserversorgungstechnik und einige mehr

Die Inhalte der Stellenangebote jetzt unter www.wir-sind-kaufbeuren.de/stadtkf-stellenangebote

  • Staatl. anerkannte/n Erzieher/in (m/w/d)
  • Fachinformatiker/in (m/w/d) (Fachrichtung: Systemintegration)
  • Studierende/n im Studiengang Soziale Arbeit oder Sozialwirtschaft (m/w/d)
  • Fachinformatiker/in (Anwendungsentwicklung) (m/w/d)
  • Sozialpädagogische Einführungsjahr im Rahmen der Ausbildung zum/zur Erzieher/in (m/w/d)
  • Berufspraktikum im Rahmen der Ausbildung zum/zur Erzieher/in (m/w/d) –
  • Berufspraktikum für den Beruf als Erzieher/in
  • Praktikant/in (m/w/d)
  • Staatl. anerkannte/n Kinderpfleger/in (m/w/d)
  • Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w/d)
  • Flüchtlings- und Integrationsberatung (m/w/d)
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Bildung Karriere Veranstaltung

Informationsabend der staatlichen Fachakademie für Sozialpädagogik Kaufbeuren zur Berufsausbildung Erzieher:in

Entdecke die Welt der Sozialpädagogik

Am Donnerstag, den 29. Februar 2024 um 18:00 Uhr lädt die Staatliche Fachakademie für Sozialpädagogik Kaufbeuren zu einem informativen Abend ein. Besucher:innen haben die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die abwechslungsreiche Ausbildung zur/zum Erzieher:in zu informieren. Die Fachakademie heißt alle Interessierten herzlich willkommen.

Der Infoabend bietet die Gelegenheit, mehr über die vielfältigen Möglichkeiten der Ausbildung an der Fachakademie zu erfahren. Angehende Erzieher:innen werden darüber informiert, wie sie durch das Aufstiegs-BAföG elternunabhängig unterstützt werden, um ihre Ausbildung zu absolvieren und sich somit für eine erfolgreiche Karriere in der frühkindlichen Bildung oder einem anderen sozialpädagogischen Arbeitsfeld zu qualifizieren. Je nach zuvor erworbenem Schulabschluss kann die Ausbildung verkürzt werden. Der zusätzliche Erwerb der Fachhochschulreife ist möglich.

Von praktischen Erfahrungen in einem breiten Arbeitsfeld bis hin zu theoretischem Wissen in Pädagogik und Psychologie bietet die Ausbildung an der Fachakademie eine umfassende Vorbereitung auf die verantwortungsvollen Herausforderungen des Berufslebens als Erzieher:in.

Der Informationsabend bietet allen Besucher wertvolle Einblicke in die Welt der Sozialpädagogik. Interessierte sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen und die Möglichkeit zu nutzen, ihre Zukunft in der frühkindlichen Bildung zu starten.

Weitere Informationen erhalten Sie über die Homepage der Fachakademie (www.faks-kf.de)

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Karriere Wirtschaft

HAWE Hydraulik in Kaufbeuren – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal

HAWE Hydraulik in Kaufbeuren – aktuelle Stellenangebote im neuen Jobportal von Wir sind Kaufbeuren

Die Inhalte der Stellenangebote jetzt unter www.wir-sind-kaufbeuren.de/hawe-stellenangebote

  • Konstrukteur/Entwickler R&D Valves Press & Products m/w/d
  • Montagemitarbeiter m/w/d, Vollzeit
  • CNC-Maschinenbediener Drehen m/w/d
  • Projekt- und Entwicklungsingenieur R&D Boat & Power Train m/w/d
  • KFB Schülerpraktikum Industriemechaniker m/w/d
  • Praktikant oder Werkstudent für unsere Montageplanung m/w/d
  • Praktikant / Werkstudent R&D Testing Boat & Power Train m/w/d
  • 2024 Ausbildung zum Produktionstechnologen m/w/d
  • Praktikant/Werkstudent/Abschlussarbeit R&D Simulation & Testing m/w/d
  • Werkstudent Akustikdemonstrator R&D Simulation & Testing m/w/d

mehr zu HAWE Hydraulik hier im Branchenbuch von Wir sind Kaufbeuren

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Bildung Karriere Veranstaltung

Berufsinformation zum Ausbildungsberuf Landwirt/in

Anmeldeschluss 18.02.2024

Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren lädt zusammen mit der staatlichen Berufsschule Ostallgäu zur Berufsinformationsveranstaltung zum Ausbildungsberuf Landwirt/in ein. Bei der Veranstaltung wird der Ablauf der Ausbildung, die Unterrichtsfächer an der Berufsschule und die Weiterbildungsmöglichkei-ten nach der Ausbildung vorgestellt.

  • Montag, 19.02.2024
  • 19:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr
  • Online über Webex
  • Anmeldeschluss 18.02.2024

Die Anmeldung ist über die Homepage des AELF Kaufbeuren www.aelf-kf.bayern.de möglich. An die in der Anmeldung angegebene E-Mail-Adresse wird der Zugangslink zur Webex-Veranstaltung gesendet.

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Gesundheit Karriere Wirtschaft

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“ – Tanja Deschler und Karin Ulbrich im Interview

Im Gespräch erzählen sie, warum sich der Einstieg als Pflegefachhelferin vor der Ausbildung gelohnt hat und was sie an der neu gestarteten Teilzeit-Ausbildung in Buchloe so gut finden.

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“ – Tanja Deschler und Karin Ulbrich im Interview

Tanja Deschler und Karin Ulbrich stehen beide mitten im Leben und haben in der Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe in Buchloe ihre berufliche Laufbahn gewechselt. Inzwischen haben die beiden Mütter die Ausbildung zur Pflegefachfrau drangehängt. Im Gespräch erzählen sie, warum sich der Einstieg als Pflegefachhelferin vor der Ausbildung gelohnt hat und was sie an der neu gestarteten Teilzeit-Ausbildung in Buchloe so gut finden.

Frau Deschler, Frau Ulbrich, Sie sind beide nicht die typischen Auszubildenden, die noch am Anfang ihres Lebens stehen. Was hat Sie dazu bewogen, noch einmal die Schulbank zu drücken?

Deschler: Ich habe zunächst längere Zeit als Friseurin gearbeitet, was mir viel Spaß gemacht hat. Aber ich hatte eigentlich auch schon früher immer den Wunsch, Krankenpflegerin zu werden – immerhin sind meine Mutter und meine Schwester ebenfalls in diesem Beruf tätig. Nachdem meine drei Kinder nun Teenager sind und größtenteils selbstständig durchs Leben gehen, habe ich die Gelegenheit genutzt und noch einmal umgeschult. Lustigerweise im genau gleichen Alter, in dem meine Mutter den Pflegeberuf ergriffen hat.

Ulbrich: Bei mir war es ganz ähnlich. Ich arbeitete zunächst als Zahnarzthelferin, später rund sechs Jahre lang in einem ambulanten Pflegedienst. In meiner Freizeit war ich Palliativbegleiterin. Mich hat das Thema Pflege also schon immer beschäftigt. Jetzt habe ich meinen Mut zusammen genommen und bin nochmal zur Schule gegangen.

Sie haben zunächst die einjährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin absolviert und sind nun im zweiten Lehrjahr an der Berufsschule für Krankenpflege. Bereuen Sie im Nachhinein diesen Umweg?

Deschler: Nein, auf keinen Fall. Meine Schul- und Lernzeit ist ja schon ein paar Jahre her und ich war mir nicht ganz sicher, ob es wirklich passt. Daher dachte ich mir, dass ich über die relativ kurze Ausbildungszeit von einem Jahr einfach mal reinschnuppern kann – um dann möglichst weiter zu machen. Es hat alles perfekt funktioniert, nun konnten wir beide sogar die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau um ein Jahr verkürzen …

… weil Ihnen das Jahr aus der Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe angerechnet wurde …

Deschler: … genau. Karin und ich haben beide die dortige Ausbildung entsprechend gut abgeschlossen – dadurch konnten wir gleich ins zweite Lehrjahr einsteigen.

Ulbrich: Wir sind beide glücklich, dass alles so geklappt hat wie wir uns das vorgestellt haben. Aber selbst, wenn nicht – nach der einjährigen Ausbildung zur Pflegefachhelferin wären uns ja schon alle Türen offen gestanden.

Nun wird ja die Ausbildung zur Pflegefachhelferin zum ersten Mal auch in Teilzeit angeboten. Wäre das auch etwas für Sie beide gewesen?

Ulbrich: Auf jeden Fall, da hätte ich nicht lange überlegen müssen. Diese Art der Ausbildung hätte es mir im Gegenteil schon etwas früher ermöglicht, nochmal die Schulbank zu drücken – weil sie für mich als Mutter sehr gut mit dem Tagesablauf meiner Kinder kompatibel ist.

Deschler: Auch ich hätte mich sofort für die Teilzeit-Ausbildung entschieden. Da ist man nochmal flexibler, hat mehr Zeit für seine Kinder und auch für die Lerninhalte. Aber wir haben es ja letztlich auch in Vollzeit geschafft (lacht).

Ulbrich: Wir können jedenfalls die Ausbildung zur Pflegefachhelferin nur empfehlen. Ein spannender Beruf, viele interessante Einblicke und ein tolles Team an Lehrkräften und Praxisanleitern, die einem immer weiterhelfen, wenn man Fragen hat. Einfach ausprobieren – nach dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Die Vorteile der Ausbildung in Teilzeit:

  • Festanstellung in den Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren
  • Während des Praxisblocks: Arbeitszeit nur vier Stunden am Tag
  • Heimatnaher Praxiseinsatz
  • Während des Theorieblocks: Unterricht von 8 bis 12:45 Uhr in unserer Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe in Buchloe
  • Monatliches Gehalt von 595,48 Euro
  • 30 Tage Urlaub im Jahr (wird in Ferienzeit geplant)
  • Ausbildungsstart: Ab 1. April 2024 alle zwei Jahre
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Karriere

Kaufbeuren und das Umland hat ein eigenes Jobportal

Gewinnen Sie neue MitarbeiterInnen für Ihr Unternehmen mit nur 12,90 Euro im Monat!

Das neue Jobportal von „Wir sind Kaufbeuren“ ist die ideale Plattform für alle, die in Kaufbeuren und Umgebung nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen. Ob Teilzeit, Vollzeit, Ausbildung, duales Studium, Praktikum oder ehrenamtliche Tätigkeit – hier finden Sie aktuelle und attraktive Stellenangebote aus der Region.

Für nur 12,90 Euro im Monat können Sie als Arbeitgeber Ihre offenen Positionen (ohne Mengen- und Zeitbeschränkung) auf dem Jobportal von „Wir sind Kaufbeuren“ veröffentlichen und von der hohen Reichweite der lokalen Online-Plattform profitieren. Erreichen Sie gezielt potenzielle Bewerberinnen und Bewerber aus Kaufbeuren und einem Umkreis von etwa 10 km, zu dem auch Gemeinden wie Irsee, Pforzen, Germaringen, Mauerstetten oder Apfeltrang gehören.

Nutzen Sie die Chance, sich als attraktiver Arbeitgeber in der Region zu präsentieren und qualifizierte Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Mit dem Jobportal von „Wir sind Kaufbeuren“ sind Sie immer einen Schritt voraus im Wettbewerb um die besten Talente.

Mediadaten Wir sind Kaufbeuren (Stand. Januar 2024):

  • Portal: ca. 40.000 Zugriffe pro Monat
  • Facebook: 4.209 Follower
  • Instagram: 2.452 Follower
  • LinkedIn: 1.028 Follower
  • X: 427 Follower
  • Threads: 149 Follower
  • Eigener Online-Newsletter: 1.176 Abonnenten
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Wir sind Kaufbeuren
Die Plattform für Kaufbeuren und das Umland
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87600 Kaufbeuren

Telefon: 08341-874632
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Jugend Karriere Wirtschaft

Berufliche Ausbildung weiter im Aufwind – deutlich mehr Verträge im Jahr 2023

Bald beginnt die heiße Bewerbungsphase für den Berufsstart im Herbst.

Mehr als 9.000 junge Menschen haben im Jahr 2023 in Bayerisch-Schwaben eine Ausbildung in einem IHK-Beruf gestartet. Das sind noch einmal 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Der positive Trend auf dem Ausbildungsmarkt setzt sich damit weiter fort. „Immer mehr junge Menschen erkennen wieder, dass eine Ausbildung beste Karrierechancen bietet“, sagt Dr. Christian Fischer, Leiter der Abteilung Ausbildung bei der IHK Schwaben. „Gleichzeitig haben viele Betriebe ihre Ausbildungsbemühungen verstärkt, um sich aktiv gegen den Arbeitskräftemangel zu stemmen.“ Allein im Allgäu wurden 2023 mehr als 3.700 Ausbildungsverträge geschlossen.

Damit sind derzeit insgesamt mehr als 20.000 junge Menschen in einem bayerisch-schwäbischen Unternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistung in Ausbildung. Deutliche Zuwächse gab es vor allem im Hotel- und Gaststättengewerbe (+ 11,7 Prozent), das sich nach harten Einschnitten in der Corona-Krise weiter erholt, sowie in der Industrie (+ 6,9 Prozent) und im Bankenwesen (+ 24,3 Prozent). In diesen Branchen zeigt sich der Arbeitskräftemangel besonders deutlich. Aus diesem Grund haben viele Betriebe ihr Engagement in der Ausbildung noch einmal verstärkt, berichtet IHK-Experte Fischer. „Es ist bemerkenswert, dass die Unternehmen trotz der vielen Herausforderungen, mit denen sie derzeit konfrontiert sind, schon heute Verantwortung für die Arbeitskräfte von morgen tragen.“

Bewerbermangel wird sich weiter verschärfen

Viele Unternehmen hätten sogar noch mehr junge Menschen ausgebildet, berichtet Fischer. Mehr als 4.400 aktive Ausbildungsbetriebe im Bereich Produktion, Handel und Dienstleistung gibt es aktuell in Bayerisch-Schwaben, davon fast 1.700 im Allgäu. „Bei etlichen Betrieben blieben aber auch im vergangenen Jahr trotz intensiver Bemühungen Ausbildungsstellen unbesetzt, weil sich kein geeigneter Bewerber fand.“ Der IHK-Experte geht davon aus, dass sich das Problem weiter verschärfen wird. Prognosen zeigen, dass die Zahl der Schulabsolventen in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen wird. „Für die Unternehmen steigt damit der Aufwand, gute Bewerberinnen und Bewerber von sich zu überzeugen“, so Fischer. „Die jungen Leute dagegen können sich freuen: Die Chancen, einen Ausbildungsplatz im Wunschberuf zu bekommen, standen nie besser.“

Wichtig: Rechtzeitig mit der Jobsuche beginnen

Und noch ein weiterer Trend zeichnet sich ab: Unternehmen und Bewerber finden immer später zueinander. War es früher üblich, dass sich junge Menschen bereits ein oder zwei Jahre vor Ende ihrer Schulzeit um einen Ausbildungsplatz bemühten, werden heute viele Verträge erst nach dem offiziellen Ausbildungsstart geschlossen. Allein in Bayerisch-Schwaben starteten 2023 rund 1.600 junge Menschen erst nach dem 1. September in ihre Ausbildung. „Das eröffnet zwar auch denjenigen eine Chance, die sich erst spät entscheiden oder von einer weiterführenden Schule oder einer Hochschule in den Beruf wechseln“, so Fischer. Andererseits verpassen die Spätstarter unter Umständen wichtigen Unterrichtsstoff in der Berufsschule. Fischer empfiehlt daher dringend, sich so schnell wie möglich auf die Suche nach dem Traumberuf zu machen und nicht unnötig abzuwarten.

IHK rechnet mit hoher Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen

Damit auch in diesem Jahr möglichst viele Auszubildende und Unternehmen zusammenfinden, ist die IHK Schwaben an vielen Stellen aktiv. Sie unterstützt die Betriebe mit vielfältigen Beratungsangeboten, ist auf Berufsinfo-Messen vertreten und wirbt bei jungen Menschen auch mit ungewöhnlichen Aktionen, z. B. mit einem Pop-up-Store, der in diesem Sommer wieder in Kempten eröffnet werden soll. „Wir können es uns nicht leisten, dass interessierte Schulabgänger ohne Ausbildungsplatz bleiben, weil sie nicht wissen, welche Möglichkeiten sie haben oder wie sie Zugang zum Ausbildungsmarkt finden“, betont Fischer. Daher ist die Berufsorientierung an den Schulen ein Schwerpunkt der IHK-Arbeit. „Mit den Zwischenzeugnissen, die die Schülerinnen und Schüler Ende Februar erhalten, beginnt die heiße Phase der Bewerbung für den Ausbildungsstart im Herbst“, so Fischer. Er rechnet auch für dieses Jahr mit einer hohen Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen.

Kontakt für Unternehmen und Jobsuchende

Interessierte Jugendliche sowie Unternehmen, die ausbilden möchten, können sich an die Hotline der Berufsorientierung der IHK Schwaben unter 0821 3162-100 wenden. Informationen zu den Angeboten der IHK Schwaben gibt es unter ihk.de/schwaben/ausbildung. Eine Übersicht über offene Ausbildungsstelle in der Region finden Interessierte unter ihk-lehrstellenboerse.de.

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Bildung Karriere Soziales

Die Freiwilligenagentur Knotenpunkt bietet Schülern ab der 8. Klasse die Chance, sich im Rahmen eines „FSJ“ sozial zu engagieren

Sozial engagieren, Verantwortung übernehmen und wichtige soziale Kompetenzen trainieren

Die Freiwilligenagentur Knotenpunkt im Generationenhaus Kaufbeuren e.V. bietet Schülerinnen und Schülern ab der 8. Klasse von Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien die Chance, sich im Rahmen eines „Freiwilligen Sozialen Schuljahrs“ sozial zu engagieren, Verantwortung zu übernehmen und wichtige soziale Kompetenzen zu trainieren.

Die Einsatz-Möglichkeiten sind vielfältig. Sie reichen von der Kinderbetreuung im Kindergarten oder Hort über Hausaufgabenbetreuung, Mithilfe in Vereinen, im Naturschutz oder im Tierheim bis zur Unterstützung im Arbeitskreis Asyl oder im Stadtmuseum.

Über die Dauer eines Schuljahres umfasst die ehrenamtliche Tätigkeit außerhalb des Unterrichts insgesamt 30 Stunden. Der gemeinnützige Dienst kann wöchentlich oder blockweise z.B. am Wochenende oder in den Ferien geleistet werden.

Die Schüler:innen verpflichten sich zur regelmäßigen und eigenverantwortlichen Tätigkeit in ihrer ausgesuchten Einsatzstelle. Schulen und Eltern unterstützen und fördern die Teilnahme.

Mit einer „Rahmenvereinbarung für das Freiwillige Soziale Schuljahr“ wird die Ernsthaftigkeit des jeweiligen Einsatzes bekräftigt. Am Schuljahresende erhält jeder Teilnehmer ein aussagefähiges Zertifikat, das für die schulische oder berufliche Weiterentwicklung (z.B. Bewerbungen) genutzt werden kann.

„Gerne unterstützen wir interessierte Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach einer geeigneten Einsatzstelle und begleiten sie im Verlauf ihrer gemeinnützigen Tätigkeit“, so Helga Holzhausen, Leiterin der Freiwilligenagentur Knotenpunkt.

Nähere Infos unter Telefon 08341/9080898 oder auf www.knotenpunkt-kaufbeuren.de/projekte

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Bildung Karriere Veranstaltung

Infoabend zum Besuch der Landwirtschaftsschule Kaufbeuren am 16. Januar 2024

Im Herbst 2024 startet ein neues Semester an der Landwirtschaftsschule

Dazu findet am Dienstag, den 16. Januar 2024, um 20.00 Uhr, ein Infoabend am AELF Kaufbeuren (Am Grünen Zentrum 1, 87600 Kaufbeuren) statt. Die Lehrkräfte geben einen Überblick über das landwirtschaftliche Fachschulwesen einschließlich Landwirtschaftsschule und Meisterprüfung.

Infoabend

  • Dienstag, 16.01.2024
  • Beginn: 20.00 Uhr
  • Veranstaltungsort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren, Grünes Zentrum 1 | 87600 Kaufbeuren
  • Teilnahme: kostenfrei

Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage

Foto: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren

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Karriere Verwaltung

Willkommensempfang für neue Mitarbeitende der Stadt Kaufbeuren

Vergangene Woche hat Oberbürgermeister Stefan Bosse im historischen Sitzungssaal des Rathauses neue Mitarbeitende aus den verschiedensten Bereichen der gesamten Stadtverwaltung begrüßt.

Rund 100 neue Kolleginnen und Kollegen haben in der zweiten Jahreshälfte 2023 ihren Dienst bei der Stadt Kaufbeuren aufgenommen.

Oberbürgermeister Stefan Bosse freute sich: „Ich bin froh und dankbar, dass Sie sich für die Stadt Kaufbeuren als Ihren neuen Arbeitgeber entschieden haben. Auch wir spüren bei der Stadtverwaltung die Auswirkungen der Fluktuation in Personalbereich. Und da ist es umso schöner, dass wir so viele neue Kolleginnen und Kollegen hier bei uns begrüßen dürfen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Freude bei Ihren Tätigkeiten hier bei uns.“

Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein hatten die Anwesenden Gelegenheit, sich auch untereinander kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.

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Karriere Panorama Soziales

daheim! Betreutes Wohnen zuhause in Kaufbeuren sucht Dich

Haushaltskasse auffüllen und dazu ehrenamtlich engagieren!

Kontakt:
daheim! Betreutes Wohnen zuhause
Simone Schneble
Eine Einrichtung der Hospitalstiftung zum Hl. Geist
Baumgarten 36
87600 Kaufbeuren

Simone.Schneble@Kaufbeuren.de
Tel.: +49 8341 437-204

Produktion: Hospitalstiftung zum Hl. Geist

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Karriere Wirtschaft

Sparkasse Allgäu ehrt treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Kürzlich hatte der Vorstand und Personalrat der Sparkasse Allgäu zur Jubiläumsfeier geladen

„Die Jubiläumsfeier ist eine schöne Tradition, die wir seit vielen Jahren pflegen. Dieses Jahr feiern wir nach der Fusion erstmals gemeinsam in der neuen Sparkasse Allgäu und wollen die Tradition fortführen“, betonte Tobias Streifinger, stv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Allgäu bei der Begrüßung der Gäste. Zusammen mit seinen Vorstandskollegen und Vertreterinnen aus dem Personalrat honorierte er den großen Erfahrungsschatz der Jubilarinnen und Jubilare als eine starke Säule des Unternehmens. „Sie sind das Gesicht der Sparkasse. Wir sind stolz auf Ihre lange Betriebszugehörigkeit“, würdigte er die Jubilarinnen und Jubilare.

Geehrt wurden:

  • 20 Kolleginnen und Kollegen für 25 Jahre bei der Sparkasse und
  • 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für 40 Jahre im öffentlichen Dienst.

Darüber hinaus wurden 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Freizeitphase der Altersteilzeit oder den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. „Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz, Ihre Zeit und Ihre Treue. Vielen Dank, dass wir mit Ihnen zusammenarbeiten durften“, zollte er den scheidenden Mitarbeitenden Respekt und wünschte alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.

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Karriere Panorama Wirtschaft

Leitungswechsel an der Fachakademie für Sozialpädagogik. Beate Fröhlich beendet ihre bewegte Karriere

Wachstum in Zeiten des Wandels. Infoabend am Donnerstag, 29. Februar 2024 ab 18.00 Uhr in der Aula der Fachakademie

Über zwei Jahrzehnte hinweg ging Beate Fröhlich im Schulgebäude der Adolph-Kolping-Straße aus und ein. Nun endet ihre bewegte Karriere als Lehrkraft und Schulleitung an der Außenstelle der Berufsschule Kaufbeuren. Zuletzt hat die rührige Außenstellenleiterin hier die Berufsfachschule für Kinderpflege und für Ernährung und Versorgung sowie Teile der Friseurausbildung geführt.

2015 entstand unter ihrer Leitung die Fachakademie für Sozialpädagogik in Kaufbeuren, welche mittlerweile zur größten staatlichen Fachakademie in Bayern herangewachsen ist und die Region mit Nachwuchs an notwendigen Erzieher:innen versorgt. Auf Fröhlichs Initiative hin wurde das Leitbild Bildung zur nachhaltigen Entwicklung in der Kaufbeurer Erzieherausbildung verankert – und das lange bevor das Thema en Vogue wurde. Ihrem Engagement, Humor und lösungsorientiertem Arbeiten ist es zu verdanken, dass die Schulfamilie die turbulenten Jahre des Aufbaus, Wachstums, zahlreichen Umstrukturierungen der Ausbildung auch während der Pandemiejahren gemeistert hat und weiterhin optimistisch in die Zukunft blickt.

Zum Schuljahr 2023/24 übergibt Fröhlich die Verantwortung für die Außenstelle in der Adolph-Kolping-Straße wie auch die Leitung der Fachakademie und verabschiedet sich wohlverdient in den Ruhestand.
Die Leitung für das gesamte Haus in der Adolph-Kolping-Straße übernimmt Markus Schiele.

Die Fachakademie stellt sich nun mit einem Leitungsteam breiter auf. So tritt die Seminarlehrerin für Musik, Katharina Kopeinig als Mitarbeiterin der Schulleitung die Leitung der Fachakademie an. Unterstützt wird sie durch die Abteilungsleiter Ferdinand Rubel, der nach wie vor als Ansprechpartner für die praktischen Anteile fungiert, und Matthias Link, der für den schulischen Teil der Erzieherausbildung zuständig ist. Das gesamte neue Leitungsteam ist seit der Gründung an den Aufbauarbeiten beteiligt und startet nun mit jahrelanger Erfahrung in die neue Herausforderung.

„Wir werden auch weiterhin das Mögliche tun, um den herrschenden Erziehermangel abzufedern“ betont Kopeinig ihre Verpflichtung „im Moment sind wir personell und räumlich schon an der Grenze, was wir leisten können.“

Allein in der Fachakademie sind ca. 260 Erzieher:innen in Ausbildung, von denen über 60 noch in diesem Schuljahr neben ihrem Berufsabschluss und dem Bachelor Professional in Sozialwesen teilweise die Hochschulreife verliehen wird.

„Seitdem der Gesetzgeber die Ausbildung umstrukturiert hat, können die Studierenden elternunabhängig BaföG beziehen, welches nicht mehr zurückgezahlt werden. Es gibt nun auch Möglichkeiten zur Verkürzung für verschiedene Schulabschlüsse. Deshalb fahren wir dreizügig; also in drei Parallelklassen am Standort“ ergänzt Fröhlich. „Es scheint als würden die staatlichen Maßnahmen wirken und mehr junge Menschen das Interesse an der vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgabe gewinnen.“

Neben dem qualitativen Zuwachs soll aber auch eine stabile Qualität gewährleistet werden. Die Fachakademie setzt seit diesem Jahr neben den bewährten Konzepten auf die Kooperation mit der Kulturwerkstatt zur Implementierung der Theaterpädagogik oder auf die Möglichkeit zum Schüleraustausch im Rahmen von Erasmus+. Da sind sich Schiele und Fröhlich einig „Bei uns geht es neben Lerninhalten und dem Erwerb von beruflichen Kompetenzen auch immer um die Persönlichkeitsbildung des Einzelnen.“

Die Fachakademie lädt alle Interessierten herzlich zu einem Infoabend am Donnerstag, 29. Februar 2024 ab 18.00 Uhr in der Aula der Fachakademie ein. Weitere Informationen finden Sie unter: www.faks-kf.de

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Jugend Karriere Wirtschaft

Für die IHK-Auszubildenden haben die Abschlussprüfungen begonnen

Mehr als 1.000 junge Menschen aus dem Allgäu gehen bei den Prüfungen an den Start

Für fast 2.900 Auszubildende in Bayerisch-Schwaben laufen seit dieser Woche die IHK-Abschlussprüfungen. Darunter sind mehr als 1.000 Prüfungsteilnehmende aus dem Allgäu. „Für die jungen Leute sind die Abschlussprüfungen ein wichtiger Meilenstein auf ihrem Weg in das Berufsleben“, sagt Patrick Augustin, Leiter der Abteilung Ausbildungsprüfungen bei der IHK Schwaben. „Wir drücken allen Prüfungsteilnehmenden die Daumen.“

Zunächst standen am 28. und 29. November die schriftlichen Abschlussprüfungen in 36 kaufmännischen und gastronomischen Berufen mit mehr als 1.400 Teilnehmenden an – darunter mehr als 450 aus dem Allgäu. Dabei wurden unter anderem angehende Bank- oder Einzelhandelskaufleute sowie Restaurantfachkräfte oder Köche geprüft. Ab dem 5. Dezember folgen die Prüfungen in den gewerblich-technischen Berufen – von der Industriemechanikerin über den Mechatroniker bis zur Elektronikerin. Dazu sind rund 1.500 Auszubildende in mehr als 100 Berufen gemeldet, rund 600 stammen aus dem Allgäu. „Die Auszubildenden, die jetzt zu den Prüfungen antreten, sind die Fachkräfte von morgen. Ihnen stehen mit dem erfolgreichen Berufsabschluss in unserer Region alle Türen offen“, sagt Patrick Augustin, Leiter der Abteilung Ausbildungsprüfungen. „Denn die Unternehmen in Bayerisch-Schwaben suchen dringend gut ausgebildete Beschäftigte.“

Betriebe und Schulen arbeiten Hand in Hand
Rund 4.500 Ausbildungsbetriebe in Bayerisch-Schwaben – davon mehr als 1.700 im Allgäu – engagieren sich in der dualen Ausbildung und haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, die jungen Leute optimal auf die nun laufenden Prüfungen vorzubereiten. „Auch die beruflichen Schulen tragen maßgeblich zum Erfolg der beruflichen Bildung bei“, sagt Augustin.

Ehrenamtliche Prüfungsfachleute garantieren hohes Ausbildungsniveau
Um den IHK-Berufsabschluss zu erreichen, müssen die Azubis neben dem schriftlichen Teil Anfang kommenden Jahres noch mündliche oder praktische Prüfungen meistern. Über 4.500 ehrenamtliche Prüfungsfachleute aus den Unternehmen sowie Lehrkräfte aus den Berufsschulen unterstützen die IHK bei den Prüfungen. „Nur durch dieses Engagement ist es möglich, die Ausbildungsqualität auf so hohem Niveau zu halten“, sagt Augustin. Die schriftlichen IHK-Abschlussprüfungen werden bundesweit gleichzeitig organisiert und finden in den Berufsschulen sowie in Stadt- und Mehrzweckhallen statt.

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Karriere Verwaltung

OB Bosse: alles Gute für den nun anstehenden Ruhestand

Oberbürgermeister Stefan Bosse hat letzte Woche zahlreiche Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung Kaufbeuren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

In einer feierlichen Zeremonie im historischen Sitzungssaal bedankte er sich bei allen für die langen geleisteten Dienste, das Engagement, die Treue zur und die Identifikation mit der Stadt. Fast alle Kolleginnen und Kollegen waren mehrere Jahrzehnte bei der Stadt Kaufbeuren angestellt. Allen Kolleginnen und Kollegen wurde eine kleine Laudatio gelesen, die einen kurzen Rückblick auf ihre Zeit bei der Stadt Kaufbeuren gegeben hat. Natürlich auch inklusive der ein und anderen lustigen, stimmungsvollen Anekdote während der Zusammenarbeit.

Oberbürgermeister Stefan Bosse erklärte: „Wir danken Ihnen für Ihre langjährigen Tätigkeiten bei der Stadt Kaufbeuren. Gleichzeitig wünsche ich Ihnen alles Gute für den nun anstehenden Ruhestand.“

In den Ruhestand 2023 wurden verabschiedet:
Alois Ammersinn, Karl-Heinz Bestfleisch, Lydia Braun, Alfred Dodel, Werner Fehr, Heinz Fenz, Robert Fichtl, Thomas Geyrhalter, Lilli Greilich, Anita Haas, Anton Haug, Maria Henzel, Elsa Hintergard, Marlies Hohenadl, Beate Holderried, Kerstin Jany-Voges, Josef Kleiner, Marita Knauer, Michael Kormann, Brigitte Lang, Karin Mogk, Roland Pochmann, Galina Povorov, Johanna Purps, Thomas Püschel, Heinrich Rad, Sabine Seibt, Klaus Schaller, Monika Schelle, Heidemarie Schlichtherle, Claus Schmidt, Roland Schneider, Michael Stindl, Johann Peter Strodel, Brigitte Tison, Elke Vogl, Rita Waskow.

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Karriere Soziales Veranstaltung

Große Resonanz beim Marktplatz der FreiwilligenAgentur Knotenpunkt

Ehrenamt im Fokus: Schirmherrin Cornelia Otto zeigte sich begeistert von der Freude und dem Engagement der Aussteller.

Beim 12. Marktplatz im Sparkassenforum Kaufbeuren am vergangenen Sonntag präsentierten sich 24 Vereine und Organisationen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Das Spektrum reichte weit: Von Selbsthilfeangeboten, Gesundheit, Sozialdiensten, Jugendarbeit und Migration über Bildung und Sport bis hin zur Reparatur von Kleingeräten war eine bunte Mischung aus Vereinen mit ihren ehrenamtlichen Kräften vertreten. Schirmherrin Cornelia Otto zeigte sich begeistert von der Freude und dem Engagement der Aussteller.

Seit vielen Jahren findet zusammen mit dem Martinimarkt der Marktplatz der „Freiwilligenbörse“ im Sparkassenforum der Sparkasse Allgäu statt. Das Generationenhaus Kaufbeuren e. V. bietet dabei in Zusammenarbeit mit der städtischen Abteilung „Kaufbeuren aktiv“ Vereinen und Organisationen die Möglichkeit, sich selbst zu präsentieren und auch ehrenamtliche Kräfte für ihren Verein zu finden. Für Tobias Streifinger, Vorstand und Hausherr der Sparkasse Allgäu, ist diese Veranstaltung ein Anliegen: „Wir unterstützen diese Vielfalt an Vereinen mit ihren ehrenamtlichen Aktivitäten zur Präsentation sehr gerne.“ Ich bin der festen Überzeugung, dass die Kaufbeurer Gesellschaft ohne die vielen Freiwilligen weder funktionsfähig, noch so lebens- und liebenswert wäre“, sagte die Schirmherrin, die als Referatsleiterin bei der Stadt für Kinder, Jugend, Bildung und engagierte Stadt zuständig ist.

Buntes Programm
Mit einer spannenden Vorführung des Puppentheaters, den Showeinlagen der Wertachgarde und Dance Soulution sowie der eindrucksvollen Präsentation der Taekwondo-Gruppe war für reichliche Abwechslung gesorgt. Alle Aufführungen wurden vom lautstarken Applaus der zahlreichen kleinen und großen Besucher begleitet.

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Karriere Wirtschaft

Zentrale Verleihung der Meisterbriefe Hauswirtschaft

Auch zwei Absolventinnen der Staatlichen Technikerschule für Agrarwirtschaft Fachrichtung Ernährungs- und Versorgungsmanagement aus Kaufbeuren durften diesen Preis entgegennehmen

89 Meisterinnen der Hauswirtschaft konnten in Ansbach bei einem Festakt ihre Meisterbriefe in Empfang nehmen. Zudem erhielten die besten Absolventinnen aller hauswirtschaftlichen Fortbildungsberufe den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung.

Zwei Absolventinnen aus Kaufbeuren

Auch zwei Absolventinnen der Staatlichen Technikerschule für Agrarwirtschaft Fachrichtung Ernährungs- und Versorgungsmanagement aus Kaufbeuren durften diesen Preis entgegennehmen. Anita Kugler aus Lengenwang und Franziska Steinhauser aus Altusried bekamen den Meisterpreis verliehen. Als deutliches Zeichen für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung erhalten alle Absolventinnen der Fortbildungsberufe der Hauswirtschaft den Meisterbonus der bayerischen Staatsregierung in Höhe von aktuell 3.000 Euro.

„Berufe der Hauswirtschaft haben Zukunft“

„Berufe der Hauswirtschaft haben Zukunft“, machte Regierungspräsidentin Dr. Engelhardt-Blum in ihrem Grußwort deutlich. „Fachkräfte der Hauswirtschaft werden in unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft dringend benötigt!“ Aufgrund der demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen ist ein steigender Bedarf für die Versorgung und Betreuung von Senioren oder Kindern oder die Unterstützung von Familien zu erwarten.

Fachkräfte haben vielfältige Berufschancen

Fachkräfte haben vielfältige Berufschancen, zum Beispiel in hauswirtschaftlichen Betrieben und Privathaushalten, in Gastronomie und Hotellerie, als Anbieter von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen oder als Party-serviceunternehmen. Auch in Kitas und im schulischen Ganztag sind sie für die hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung und die Vermittlung von Alltagskompetenzen begehrt.

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Blaulicht Karriere Soziales Wirtschaft

Großer Empfang für neue Auszubildende beim BRK Ostallgäu

42 Auszubildende wollen Menschen helfen

42 junge Leute haben im Herbst eine Ausbildung in der Pflege, in der Heilerziehungspflege, in der Rettung, in der Verwaltung oder in der Hauswirtschaft beim BRK-Kreisverband Ostallgäu begonnen. „Ich freue mich sehr, dass sie sich für eine Zukunft beim Roten Kreuz entschieden haben“, so Kreisgeschäftsführer Thomas Hofmann und wünscht den Auszubildenden viel Erfolg für den neuen Lebensabschnitt.

Für die Berufsstarterinnen und Berufsstarter aus Kaufbeuren und dem Ostallgäu gab es gleich zu Beginn einen großen Empfang. Gemeinsam mit über 1000 weiteren aus ganz Bayern wurden sie beim Starttag Ausbildung von Andreas Krahl, Vizepräsident des Bayerischen Roten Kreuzes, in Fürth begrüßt: „Sie sind die Zukunft des Roten Kreuzes und damit unser wertvollstes Gut.“ Ein Poetry Slam, ein Quiz-Gewinnspiel und energiegeladene Deutschpop-Songs live von Parabelflug förderten das erste gegenseitige Kennenlernen und kamen bei den Teilnehmenden gut an.

Alle Auszubildenden eint, dass sie sich für Berufswege entschieden haben, bei denen sie Menschen in Notlagen oder bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben helfen wollen. „Genau diese Menschlichkeit ist es, die die Rotkreuz-Gemeinschaft ausmacht. Dazu kommen unsere grundlegenden Werte wie die Sicherheit für unsere Beschäftigten und eine wertschätzende Atmosphäre mit Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse der Mitarbeitenden“, betont Thomas Hofmann.

Und wenn der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung dann in der Tasche ist, bietet die führende Hilfsorganisation in Bayern noch einen Vorteil: Die Türen stehen offen für vielfältige Möglichkeiten, sich in der Rotkreuzgemeinschaft weiterzuentwickeln und Karriere zu machen.

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Karriere Politik Soziales Veranstaltung Verwaltung

Festakt zum Abschluss der Erweiterung und Sanierung des Jakob-Brucker-Gymnasiums

Am Samstag, 21.10.2023, fand vor Ort der Festakt zum Abschluss der Erweiterung und Sanierung des Jakob-Brucker-Gymnasiums statt. Nach sechs Jahren Bauzeit und Gesamtkosten von rund 28 Millionen Euro, wovon 12 Millionen Euro vom Freistaat Bayern gefördert wurden, ist eine Schule entstanden, die mit modernster Technik für die Zukunft ihrer Schülerinnen und Schüler gerüstet ist.

Unter anderem machten es ein undichtes Dach und auch Brandschutzmängel nötig, dass das Gebäude aus den 1970er Jahren saniert werden musste. Ein kompletter Neubau wäre nur in einem deutlich kleineren Rahmen genehmigt worden. Deshalb hatte sich die Stadt Kaufbeuren dazu entschlossen, das Hauptgebäude zu sanieren und zu erweitern. In den neu konzipierten Räumen sollen sich die Schüler wohlfühlen, zusammenkommen, gemeinsam lernen und kreativ sein. Der Festakt wurde mit vielen Programmpunkten der Schülerinnen und Schüler für die geladenen Gäste untermalt. Das Schulorchester unter der Leitung von Robert Gleichsner gestaltete die musikalische Begleitung unter anderem mit der Titelmusik aus dem Film „Braveheart“ und die Percussion-Gruppe beeindruckte mit ihren Trommelsticks auf Aluleitern – passend mit Bauhelm und Warnweste.

Unter den Gästen waren unter anderen neben dem Schulleiter des Jakob-Brucker-Gymnasiums Christof Walter, den Architekten des Projekts, auch Oberbürgermeister Stefan Bosse, der zweite Bürgermeister Oliver Schill, die dritte Bürgermeisterin Dr. Erika Rössler, Stadträte und auch der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in Bayern, Dr. Christoph Henzler. Oberbürgermeister Stefan Bosse bezeichnete das neue, alte Gymnasium als Leuchtturm der regionalen Bildungslandschaft und bedankte sich: „Die Sanierung und Erweiterung des Jakob-Brucker-Gymnasiums hat für alle Beteiligten eine gewaltige Kraftanstrengung dargestellt. Ich bin überzeugt, dass für die Schule eine sehr gute Lösung entstanden ist, die lange Zeit tragen wird. Mein Dank gilt allen am Bau Beteiligten für die gründliche Planung und Durchführung. Der Schulleitung und dem Lehrerkollegium danke ich für die konstruktive Begleitung des Vorhabens, der ganzen Schulfamilie für das Ertragen von Einschränkungen während der Bauzeit.“

Im Anschluss an den Festakt gab es noch einen Tag der offenen Tür, bei dem sich die Besucherinnen und Besucher in Führungen selbst ein Bild des neuen Jakob-Brucker-Gymnasiums machen konnten. Der gesamte Tag war hervorragend organisiert und eignete sich in idealer Weise dafür, das Jakob-Brucker-Gymnasium zu präsentieren. Abschließend geht der Dank an die unzähligen Beteiligten, die in der gesamten Phase des Planens und Bauens an zahlreichen Stellen dafür sorgten, dass das Projekt nun abgeschlossen ist.

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Karriere Verwaltung

25 oder 40 Jahre beim gleichen Arbeitgeber sind längst keine Selbstverständlichkeit mehr

Mit einer Jubiläumsfeier sind am Donnerstag, 12.10.2023, Mitarbeitende für ihre langjährige Arbeit bei der Stadt Kaufbeuren von Oberbürgermeister Stefan Bosse ausgezeichnet worden

Vier Kolleginnen und Kollegen feierten ihr 40-jähriges, 12 Kolleginnen und Kollegen ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Oberbürgermeister Stefan Bosse bedankte sich in einer Feierstunde: „25 oder sogar 40 Jahre Tätigkeit beim gleichen Arbeitgeber sind längst keine Selbstverständlichkeit mehr. In Zeiten des akuten Fachkräftemangels aber umso wichtiger. Ich danke den Kolleginnen und Kollegen für ihre langjährigen Dienste und die Arbeit für die Stadt.“ Er überreichte allen eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Danach gab es für alle noch ein gemütliches Beisammensein mit einem kleinen Buffet.

Seit 25 Jahren im Dienst der Stadt Kaufbeuren sind: Markus Neumann, Alois Ammersinn, Anton Höbel, Jürgen Bär, Claudia Corriga, Markus Trinkwalder, Alexandra Gabriel, Hermann Grondinger, Birgit Haas, Karin Gatscher, Andrea Dröber, Uwe Grzesiuchna.

Für 40 Jahre Tätigkeit bei der Stadt Kaufbeuren wurden geehrt: Dieter Frei, Elke Schad, Elisabeth Huber, Marlise Sigrist-Kleiner.

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Karriere Veranstaltung

Neuer Qualifizierungskurs zum Hospizbegleiter*in startet

Der Hospizverein Kaufbeuren / Ostallgäu bietet ab Oktober 2023 wieder einen neuen Qualifizierungskurs für ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter an. Der Kurs befähigt die Teilnehmenden zur achtsamen Begleitung sterbender Menschen

Ein Praktikum rundet den theoretischen Teil ab. Insgesamt beläuft sich der Umfang auf 13 Module unter professioneller Leitung, mit feierlichem Abschluss voraussichtlich im Juni 2024. Interesse geweckt?

Nähere Informationen über den Inhalt und Umfang der Ausbildung erhalten Sie auf der Homepage des Hospizvereins unter www.hospizverein-kf-oal.de und über das Hospizbüro, täglich von 9 bis 12 Uhr, unter 08341/994443.

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Karriere Panorama

Ackern schafft Wirkung – Die GemüseAckerdemie

Schulen können sich für das Bildungsprogramm bewerben. Die AOK Bayern unterstützt die GemüseAckerdemie des Vereins Acker e.V. Interessierte Schulen können sich bewerben

Gemüse und Obst liegt im Supermarkt rund ums Jahr im Regal. Wer weiß da noch so genau, welche Lebensmittel eigentlich bei uns wachsen und wann man sie erntet? Hier liefert die GemüseAckerdemie jungen Menschen praktische Antworten. Die GemüseAckerdemie ist ein Ernährungs- und Gesundheitsbildungsprogramm für die 3. bis 8. Jahrgangsstufe. „So wollen wir den Schülerinnen und Schülern Wertschätzung für Natur und Lebensmittel sowie Wissen über gesunde Ernährung vermitteln“, sagt Susanne Hasel, Ernährungsexpertin der AOK-Direktion Kaufbeuren-Ostallgäu.

Zum Start der GemüseAckerdemie legen die Schülerinnen und Schüler einen Schulgarten als interaktiven Lernort an. Ziel der Aktivitäten im Schulgarten ist es, die Ernährungskompetenz der Kinder zu stärken und die Weichen für gesundes Essverhalten zu stellen. Der starke Praxisbezug fördert neben dem Ernährungsverhalten auch die Bewegungsfreude und sozialen Kompetenzen der Kinder.

Im Schulgarten für’s Leben lernen
Die Kinder ackern mit Kopf, Hand und Herz und bewirtschaften ihren Acker von der ersten Pflanzung bis zur Ernte unter fachkundiger Anleitung selbst. Dabei erleben sie nicht nur, wie lecker und vielseitig frisches Gemüse ist, eine interaktive Lernplattform mit vielen kreativen Anbautipps und Rezeptideen für Zuhause rundet das Bildungsprogramm noch ab. Dazu kommt, dass auf dem Acker andere Kompetenzen gefragt sind als im Klassenzimmer: vermeintlich schwächere Schülerinnen und Schüler entpuppen sich auf einmal als ‚Acker-Profis‘ und ernten Anerkennung und Selbstvertrauen. Denn Erfolgserlebnisse auf dem Acker steigern das Selbstbewusstsein.

Das Bildungsprogramm wird von der AOK Bayern gefördert
Die AOK Bayern unterstützt die GemüseAckerdemie des Vereins Acker e.V. im siebten Jahr und schickt bereits über 180 Schulen ins Feld. „In den vergangenen Jahren sind mit Unterstützung des Schulprogramm bereits die Gemüsegärten der Josef-Landes-Schule Kaufbeuren, der Gustav-Leutelt-Schule Kaufbeuren, der Don-Bosco-Schule Marktoberdorf, der Erich-Kästner-Schule Füssen, der Johann-Jakob-Herkommer-Schule Füssen und des Gymnasium Füssen angelegt oder wiederbelebt worden“, so Susanne Hasel.

Interessierte Schulen können sich bewerben
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Interessierte Schulen können sich bis 30.11.2023 formlos mit einem kurzen Schreiben an team-sued@acker.com bewerben. Bei Interesse zur Teilnahme oder bei weiteren Fragen zum Schulprogramm GemüseAckerdemie hilft Martina Zollitsch-Essenwanger von der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu gerne weiter: Telefon: 08341 431-116 oder E-Mail: martina.zollitsch-essenwanger@by.aok.de

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Karriere Wirtschaft

Dobler Bauunternehmung begrüßt 40 neue Auszubildende

Die Ausbildung starteten sie direkt mit der Einführungswoche in einer erlebnispädagogischen Einrichtung in Österreich. Dort stand vor allem Teambuilding in Gruppen auf der Tagesordnung

Am 1. September 2023 hieß die Dobler Bauunternehmung 40 neue Auszubildende in den klassischen Ausbildungsberufen des Bauhauptgewerbes (Maurer, Straßenbauer, Beton- und Stahlbetonbauer) sowie Land- und Baumaschinenmechatroniker, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Industriekaufleute, Bauzeichner sowie Kaufleute für Digitalisierungsmanagement willkommen.

Die Ausbildung starteten sie direkt mit der Einführungswoche in einer erlebnispädagogischen Einrichtung in Österreich. Dort stand vor allem Teambuilding in Gruppen auf der Tagesordnung, u.a. bauten die Azubis in Gruppenarbeit eine Seilbahn über eine Schlucht und absolvierten einen Hochseilparcours. Zum Abschluss der Einführungstage freute sich die Geschäftsführung mit Abteilungsleitern die Eltern der Auszubildenden im Dobler-Dienstleistungszentrum in Kaufbeuren begrüßen zu können. Den Eltern wurden die vergangenen Tage in Kurzpräsentationen vorgestellt. Anschließend hatten Sie die Möglichkeit das Dienstleistungszentrum in Kaufbeuren kennenzulernen.

Die Dobler Bauunternehmung legt mit insgesamt 110 Auszubildenden ein sehr hohes Augenmerk auf den eigenen Nachwuchs. Aktuell bildet die Firma Dobler in 20 verschiedenen Ausbildungsberufen an den Standorten Kaufbeuren (Hauptsitz), Augsburg, Bad Wörishofen, Kempten, Kißlegg, Lindenberg, München, Penzberg und Sonthofen aus. Im zentralen Ausbildungszentrum in Kaufbeuren finden für die Azubis in den Wintermonaten zusätzliche praxisnahe interne Fortbildungen durch eigene Führungskräfte statt, kurzum der ideale Einstieg zum Aufstieg bei der Firma Dobler.

Dobler freut sich schon jetzt auf die Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz 2024. Bewerbungen
online unter www.dobler.de/karriere. Weitere Informationen zur Ausbildung und der Firmengruppe Dobler unter www.dobler.de.

 

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Karriere Politik

Eine Chance auf den ersten Arbeitsmarkt

Frisch & Fair plant Großküche im Innovapark

Die ehemalige Kantine des Innovaparks in Neugablonz soll als inklusive Großküche wieder in Betrieb genommen werden. Beim Besuch der Landtagsabgeordneten Christina Haubrich, Stimmkreiskandidat Holger Jankovsky und Bezirkstagskandidatin Ursula Reichenmiller-Thoma, zeigte Geschäftsführer Kevin Kärst sein Vorhaben.

Die Kantine Frisch & Fair ist ein integratives Projekt, in dem Menschen mit geistiger, seelischer oder körperlicher Behinderung ihren Bedarfen entsprechend praxisnah gefördert werden. Die beiden Filialen in Neugablonz und in der Ludwigstraße Kaufbeuren bieten täglich frische Tagesgerichte und Snacks.

Dabei arbeitet Kärst unter anderem mit etepetete zusammen – ein Münchner Unternehmen, das Gemüse rettet, welches zu krumm für den Supermarkt ist. Mit einem betriebseigenen therapeutischen Bauernhof in der Region kann die Kantine Frisch & Fair selbst einen Teil ihres Bedarfs an Gemüse, Salat und Obst sowie Eiern freilaufender Hühner decken. „Ich bin vom Gesamtkonzept sehr überzeugt. Wie hier Nachhaltigkeit und Inklusion vereint werden, ist beispielhaft,“ so Christina Haubrich, Landtagsabgeordnete und gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion.

Im Innovapark entsteht zur Zeit das nächste Projekt von Herrn Kärst, das Anfang Oktober starten soll: ein Restaurant mit Großküche für Catering, Schul- und KiTa-Essen. Einrichtungsleiter Kevin Kärst lobt hier ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit dem Betreiber des Innovaparks, der Firma Dobler. Diese sei von Anfang an offen für das Projekt gewesen und hätten ihn und sein Team sehr gut unterstützt. Landtagskandidat Holger Jankovsky sieht in dem Projekt eine gute Perspektive für das Schulessen, für das beim flächendeckenden Ausbau der Ganztagsschule der Bedarf stark ansteigt. „Bisher wird sehr viel Essen täglich von Mindelheim nach Kaufbeuren und Umgebung gefahren, weil dort der einzige Anbieter mit so hoher Kapazität ist,“ so Jankovsky, der im Kaufbeurer Stadtrat als Beauftragter für Kinder und Jugend tätig ist. Die Grünen fordern bei der Landtagswahl, dass das Schulessen in Zukunft für alle Kinder kostenlos sein soll.

In der Großküche wurde beim Besichtigungstermin schon mal der Probelauf für Spätzle gezeigt. Das Restaurant samt Großküche soll ein Inklusionsunternehmen werden, in dem Menschen mit allen Förderbedarfen arbeiten können bis hin zur Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt im Restaurant-/Großküchenbetrieb.

Ursula Reichenmiller-Thoma, Bezirkstagskandidatin: „Man merkte den Menschen an: Das ist ihr Herzensprojekt. Alle arbeiten je nach ihrer Belastungsfähigkeit begeistert mit. Im künftigen Inklusionsunternehmen wird für Viele ein Traum mit echter Zukunftsperspektive wahr. Wir Grüne wollen im Bezirkstag Schwaben genau solche Übergangsmöglichkeiten in den ersten Arbeitsmarkt fördern und ausbauen.“

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Karriere Panorama

16 neue Auszubildende starten bei der Stadt Kaufbeuren

Nachdem es ein gemeinsames Kennenlernen mit den Personalverantwortlichen im historischen Sitzungssaal des Rathauses gab, wurden die Auszubildenden ihren Fachabteilungen anvertraut

Mit Beginn ihrer Ausbildung am 1. September 2023 hat die Stadt Kaufbeuren 16 Auszubildende begrüßt. Nachdem es ein gemeinsames Kennenlernen mit den Personalverantwortlichen im historischen Sitzungssaal des Rathauses gab, wurden die Auszubildenden ihren Fachabteilungen anvertraut.

Die Stadt bietet ein vielfältiges Ausbildungsangebot an. Hier werden beispielsweise klassische Verwaltungsberufe, aber auch Fachinformatik, Fachangestellte für Bäderbetriebe, Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik, KFZ-Mechatronik, Abwassertechnik, Veranstaltungsorganisation oder auch Straßenwärter und Straßenwärterinnen ausgebildet. Nicht nur die fachliche Vorbereitung für die künftige Tätigkeit liegt der Stadt besonders am Herzen. Deshalb warteten auf die neuen Auszubildenden nicht nur die vielen neuen Kolleginnen und Kollegen, sondern sie bekamen auch eine Führung durch das historische Rathaus und zum Einstand ein gemeinsames Pizzaessen. So soll der Start in den neuen, spannenden Lebensabschnitt erleichtert werden. Ebenso gibt es für die Auszubildenden eine Patin bzw. einen Paten, der ihnen zur Seite gestellt wird. Diese sind selbst noch in der Ausbildung und wissen daher genau, welche Fragen und Herausforderungen sich zu Beginn der Ausbildung und zum Rathaus ergeben und können so unkompliziert helfen, Lösungen zu finden und ihre eigenen Erfahrungen einbringen.

Oberbürgermeister Stefan Bosse freut sich über die zahlreichen neuen Auszubildenden: „Es ist großartig, dass wir wieder so viele Ausbildungsstellen besetzen konnten und dass sich diese jungen Menschen für die Stadt Kaufbeuren entschieden haben. Damit beginnen sie alle ihre Ausbildung bei einem der größten Arbeitgeber in der Region. Deshalb freue ich mich ganz besonders, sie alle hier begrüßen zu können.“

Neben den 16 Auszubildenden, sind seit September auch 16 Praktikantinnen und Praktikanten in der Ausbildung, die ihren Abschluss als Erzieherin oder Erzieher machen möchten. Eingesetzt entweder im Rahmen des Sozialpädagogischen Einführungsjahres, im einjährigen Berufspraktikum oder im Optiprax, leistet die Stadt Kaufbeuren mit den zehn Kindertageseinrichtungen hier ihren eigenen, wichtigen Beitrag zur Deckung des Fachkräftemangels im pädagogischen Bereich.

Infos rund um das Thema Ausbildung oder Karriere bei der Stadt Kaufbeuren finden Sie unter: https://www.kaufbeuren.de/karriere.

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Karriere Panorama

12 junge Talente starten ihre berufliche Zukunft

Erfolgreicher Ausbildungsstart bei der VR Bank Augsburg-Ostallgäu

Mit großer Freude begrüßt die VR Bank Augsburg-Ostallgäu zwölf engagierte junge Menschen, die am 01. September den ersten Schritt in ihre berufliche Zukunft antreten. Unter ihnen befinden sich zehn Auszubildende, die den Beruf des Bankkaufmanns bzw. der Bankkauffrau erlernen werden, ein Auszubildender im Bereich IT-Fachinformatik sowie eine duale Studentin.

Die jungen Talente dürfen sich auf eine erstklassige Ausbildung in einem modernen Umfeld mit netten und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen freuen. Die Auszubildenden im Bereich Bankkaufmann/Bankkauffrau werden während ihrer Ausbildungszeit alle Facetten des Bankgeschäfts kennenlernen. Der angehende Fachinformatiker wird in den kommenden Jahren das technische Rückgrat der Bank weiter stärken und innovative IT-Lösungen entwickeln. Die duale Studentin wird Theorie und Praxis optimal verknüpfen und wertvolle Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche gewinnen. Neben der Vermittlung von fundierten Fachkenntnissen stehen aber auch Werte wie Teamarbeit, Kundenorientierung und Innovation auf dem Ausbildungsplan.

Helmuth Geppert, Mitglied des Vorstandes der VR Bank, ließ es sich nicht nehmen, die „Neuen“ persönlich zu begrüßen. „Wir sind begeistert, in diesem Jahr 12 motivierte und ehrgeizige junge Menschen in unserem Team begrüßen zu dürfen. Wir richten unsere Ausbildung danach aus, die individuellen Stärken jedes Einzelnen zu fördern und ihnen eine solide Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn zu bieten“, so Geppert.

Für großes Staunen sorgte ein Präsent bereits am ersten „Arbeitstag“. Jeder der Zwölf erhielt ein nagelneues Tablet als Geschenk überreicht. Die Nutzung der digitalen Kanäle nimmt inzwischen einen festen Platz im Bankalltag ein, deshalb bietet die VR Bank ihren Auszubildenden eine zeitgemäße und digitale Lernerfahrung. Thomas Zuber, stellvertretender Personalleiter der VR Bank erklärt dazu: „Die Bankausbildung ist heutzutage viel mehr als nur der klassische Umgang mit Geld. Sie ist vielseitig, modern und gleichzeitig sehr persönlich“.

Zum Start stehen für die angehenden Finanzfachleute gemeinsame Einführungstage mit dem Ziel des gegenseitigen Kennenlernens auf dem Programm. Ebenso ein Rundgang durch die Abteilungen in den Niederlassungen in Augsburg, Kaufbeuren und Marktoberdorf. Anschließend werden die Azubis dann wohnortnah in den einzelnen Geschäftsstellen eingesetzt. Zunächst erlangen die Azubis einen Einblick in die Servicetätigkeiten der Bank und werden dann Schritt für Schritt an die Kundenberatung herangeführt. Um Zusammenhänge verstehen zu lernen, sind aber auch interne Abteilungen wie IT oder Controlling Stationen in der Bankausbildung.

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Karriere

Die Hospitalstiftung sucht für ihr Alten- und Pflegeheim

Stellenanzeige: Leitung eines Pflegebereichs (m/w/d) mit rund 25 Mitarbeitenden und gut 30 Bewohnerinnen und Bewohnern

Lebensqualität und Sicherheit für Menschen, die bei uns leben und arbeiten, ist unser Ziel. Mit Führung unterstützen wir uns gegenseitig auf dem Weg dorthin. Begleiten Sie uns als:

Stellenanzeige:

Leitung eines Pflegebereichs (m/w/d)
mit rund 25 Mitarbeitenden
und gut 30 Bewohnerinnen und Bewohnern

Für unseren gemeinsamen Weg sollten Sie dabei haben:

  • Talent, Herz und Erfahrung im Umgang mit Menschen und Führung
  • Dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft
  • Weiterbildung zur Leitung einer pflegerischen Einheit

Wir bringen mit:

  • Einen sicheren Arbeitsplatz mit sehr guten Arbeitsbedingungen
  • Gesundheitsförderung, Supervision, Führungskräfte-Coaching
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • viel Freiraum für eigene Ideen, Engagement und berufliche Weiterentwicklung
  • Bezahlung nach Entgeltgruppe P 13 des Tarifvertrags des öffentlichen Dienstes (TVöD)
  • Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes, wie beispielsweise Zusatzversorgung, Leistungsentgelt und Jahressonderzahlung

mehr zum Altenheim der Hospitalstiftung zum Heiligen Geist in Kaufbeuren hier im Marktplatz des Stadtportals

Nutzen Sie diese Chance und rufen Sie uns gleich einmal an.

08341/90921-116 (Fr. Thiel) oder -115 (Hr. Scupin)

Wenn Sie sich gleich bewerben wollen:
Altenheim der Hospitalstiftung
Gartenweg 9, 87600 Kaufbeuren
altenheim-hospitalstiftung@kaufbeuren.de

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Karriere Wirtschaft

Durchschnittlich rund 80 Lehrlinge in der Ausbildung

Am 1. September 2023 starteten insgesamt 28 neue Auszubildende bei Mayr Antriebstechnik ins Berufsleben. Sicherheit und Zuverlässigkeit: Nach der Ausbildung kann der Betrieb nahezu alle Lehrlinge übernehmen

Diese werden in den kommenden 3 bis 3½ Jahren in den Berufen Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Technischer Produktdesigner/-in, Fachinformatiker/-in für Systemintegration sowie Industriekaufmann/-frau, Fachkraft für Lagerlogistik und Mediengestalter/-in Digital und Print ausgebildet.

Sicherheit und Zuverlässigkeit sind zentrale Werte des renommierten Allgäuer Familienunternehmens. Sie gelten nicht nur als Werbeslogan für die Produkte, sondern auch im Hinblick auf die Ausbildung. Durchschnittlich hat mayr® Antriebstechnik rund 80 Lehrlinge in der Ausbildung. Das entspricht in etwa 11 Prozent der gesamten Belegschaft. Nach der Ausbildung kann der Betrieb nahezu alle Lehrlinge übernehmen und bietet den jungen Menschen damit langfristig eine sichere Perspektive. Derzeit sind rund 60 Prozent der etwa 750 Beschäftigten in Mauerstetten ehemalige mayr®-Auszubildende.

mehr zu Mayr Antriebstechnik hier im Marktplatz des Stadtportals

Das Besondere an mayr® Antriebstechnik ist die Ausrichtung als Familienunternehmen. Geschäftsführer Ferdinand Mayr leitet das Unternehmen mittlerweile in fünfter Generation. Dieses Engagement durch die Familie schafft Konstanz und Zuverlässigkeit. Kunden, aber auch die Mitarbeitenden weltweit können sich darauf verlassen. Tradition und Innovation sind dabei die tragenden Säulen, die seit Generationen die Stabilität garantieren. In einer Welt, die immer schnelllebiger und unsicherer wird, bedeutet dies Zuverlässigkeit und langfristige Sicherheit – auch in Krisenzeiten.

So hat mayr® Antriebstechnik in den vergangenen Jahren kräftig in den Stammsitz investiert. Damit untermauert das Unternehmen seine Stabilitätspolitik und setzt langfristig auf eine nachhaltige Standortsicherung im Allgäu. Gleichwohl ist die Firma mit über 40 Niederlassungen und Vertretungen rund um den Globus international stark aufgestellt.

Mehr Informationen zur Ausbildung bei Mayr Antriebstechnik unter www.mayr.com/de/karriere/ausbildung

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Karriere Politik

Gemeinsam Bildung im Blick

Bereits zum 2. Mal trafen sich die Schul- und Bildungsbeauftragten Kempten und Kaufbeuren, Barbara Haggenmüller und Arthur Müller. Einig waren sich die beiden, dass es personell an den Schulen „brennt“

Die beiden Beauftragten waren sich einig, dass Bildung eines der zentralen Zukunftsthemen ist, und faire Bildungschancen für jedes Kind wichtig sind, um sich selbstwirksam zu erleben und den Herausforderungen des Lebens gewachsen zu sein. Gerade, weil Schule ein Ort sein soll, der Kindern Mut statt Druck macht, ist eine gute Ausstattung der Schulen wichtig.

Die Themen der beiden Städte ähneln sich an vielen Punkten: Schwierig sei es, dass die Kommunen als Sachaufwandsträger mit den immensen Kosten für den Gebäudeunterhalt und Neubau bis über die Grenzen belastet würden. „Hier muss sich dringend etwas am System der Förderrichtlinien ändern“ sind sich die beiden einig.

Gerade im Hinblick auf den Anspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2026 sind großzügige Räumlichkeiten und ausreichend Grünflächen um Schulen dringend erforderlich. „Kinder sollen sich wohl in ihrer Schule fühlen, sie sollen sich nicht wie Kaninchen eingepfercht fühlen“ so Arthur Müller.

Auch das Gewinnen von Fachkräften für die Ganztagsbetreuung stellt für beide Kommunen eine Herausforderung dar. Kleine Unterschiede zeigen sich bei der Mittagsverpflegung in den Schulen: Während in Kempten mehrere kleine Caterer die Mittagsverpflegung zur Verfügung stellen, konzentriert sich die Essensversorgung an den Kaufbeurer Schulen auf wenige Anbieter, u. a. einem großen, der dann wiederum eher für Preissteigerungen verantwortlich ist. Hier wünschen sich die beiden auch eine schnelle Entwicklung hin zu mehr regional erzeugten Biolebensmitteln.

Einig waren sich die beiden, dass es personell an den Schulen „brennt“, und nur dank der hohen Motivation und des großen Einsatzes der Lehrkräfte der Schulbetrieb noch relativ gut funktioniere, trotz hoher Krankenstände und Unterrichtsausfall. Mit Sorge denken die beiden an die nächsten Jahre, wenn die geburtenstarken Jahrgänge das Rentenalter erreichen. „Dafür haben wir keinen Plan, und es ist nicht erkennbar, dass das Kultusministerium einen hat“ so Barbara Haggenmüller.

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Karriere

Mit Qualität und Sympathie – bereichere unser Team!

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Tel.: 49 (0)8341 904720
E-Mail: Elke_Haumayr@haumayr.vkb.de

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Karriere Wirtschaft

Ausbildung der Spezialisten von morgen ist die Zukunft von HAWE

Zum 01.09. starteten bei der Firma HAWE 20 neue Auszubildende eine Ausbildung zum Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Fachkraft für Metalltechnik -Fachrichtung Montage bzw. Zerspanungstechnik sowie die Fachkraft für Lagerlogistik

Zum 01.09.2023 starteten bei der Firma HAWE 20 neue Auszubildende eine Ausbildung zum Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Fachkraft für Metalltechnik -Fachrichtung Montage bzw. Zerspanungstechnik sowie die Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d).Nach einer ersten Begrüßungsrunde mit dem Werksleiter und den Ausbildern von Kaufbeuren, erfuhren die Azubis viel Neues hinsichtlich der neuen Abläufe im Berufsalltag und wie die Grundausbildung bei HAWE strukturiert abläuft. Zudem dürfen sich die Azubis über den in Kürze stattfinden Azubi-Tag in München freuen.

mehr zu HAWE hier im Marktplatz des Stadtportals

Die Ausbildung der Spezialisten von morgen ist die Zukunft von HAWE. Aus diesem Grunde bildet HAWE jedes Jahr bis zu 20 Azubis am Standort Kaufbeuren aus. Unser Ziel ist es, junge und qualifizierte Nachwuchskräfte in ein festes Arbeitsverhältnis zu übernehmen.Wir freuen uns schon jetzt auf Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz als Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Produktionstechnologen sowie Fachkraft für Metalltechnik in den Fachrichtungen Montage oder Zerspanungstechnik für das Jahr 2024. Bewirb Dich jetzt!HAWE-Hydraulik entwickelt und produziert Hydraulik-Komponenten und Systeme für den Maschinen- und Anlagenbau. Professionell arbeiten über 2500 Menschen an Lösungen für eine Welt unter Druck- für Kunden der Märkte Energie, Infrastruktur, effiziente Produktion, Ernährung & Natur, Ressourcen, Medizintechnik, Personenrückhaltesysteme, Pressen und Marine.Sie denken über eine Ausbildung nach? Bewerben Sie sich jetzt direkt online: www.hawe.com

Weitere Informationen zur Ausbildung erhalten Sie auch gerne telefonisch unter 089 / 379100 – 3130.

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Karriere Wirtschaft

Das soziale Miteinander vom ersten Tag an fördern

Die AOK begrüßt vier Auszubildende in der Direktion Kaufbeuren-Ostallgäu. Im gesamten Allgäu sind es insgesamt 14 neue Auszubildene

Zum 1. September haben 14 Auszubildende im Allgäu ihr Berufsleben bei der AOK Bayern begonnen. Davon starten vier Auszubildende bei der Direktion Kaufbeuren-Ostallgäu, sieben Auszubildende bei der Direktion Kempten-Oberallgäu-Lindau sowie drei Auszubildende bei der Direktion Memmingen-Unterallgäu. „Es freut mich die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kempten zu begrüßen. Der erste Tag der Ausbildung ist immer etwas ganz Besonderes. Toll, dass wir unser Team verstärken,“ so Thomas Michel, Direktor der AOK Kempten-Oberallgäu-Lindau. Insgesamt bildet die AOK Bayern aktuell rund 670 junge Menschen aus.

Die AOK Bayern vernetzt sich hierzu im Allgäu – die Einstellung der jungen Menschen findet jeweils vor Ort, die Ausbildung aller findet in den drei Direktionen statt, dazu kommen die Berufsschule in Augsburg und die fachtheoretische Ausbildung in Hersbruck bei Nürnberg. „Es ist uns als AOK wichtig, das soziale Miteinander vom ersten Tag an zu fördern. Daher hat sich die AOK Bayern dazu entschieden, vor Ort die Auszubildenden einzustellen und sie regional auszubilden. Unsere Arbeitswelt wird immer digitaler und das berücksichtigen wir auch bei der Ausbildung unserer jungen Kolleginnen und Kollegen“, so Regina Merk-Bäuml, Direktorin der AOK Memmingen-Unterallgäu.

„Bereits vom ersten Tag an übernehmen unsere Auszubildenden verantwortungsvolle Aufgaben – selbstverständlich begleitet und unterstützt von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen“, ergänzt Bernd Ruppert, Direktor der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu. Eine fachlich fundierte Ausbildung garantiere den gewohnt kompetenten und kundenorientierten Beratungsservice bei allen Anliegen der Versicherten.

Trotzdem legt die AOK Bayern nach wie vor einen großen Wert auf die Präsenz vor Ort für ihre Versicherten. Die Ausbildung läuft in hybrider Form ab. Es gibt Inhalte, die im Online-Unterricht oder im Präsenz-Unterricht vermittelt werden, aber auch noch die klassische, persönliche Ausbildung im 1:1 Kontakt in den Geschäftsstellen.

Begleitet werden sie in der gesamten Zeit von Daniela Altnöder, Ausbildungsleiterin im Allgäu und damit Ansprechpartnerin für 36 Auszubildende. „Mir ist es wichtig, dass alle an allen Standorten einen Teil ihrer Ausbildung absolvieren, um einen möglichst großen Überblick über die verschiedenen Aufgaben zu bekommen. Schließlich ergeben sich so die besten Möglichkeiten für die jungen Menschen, sich nach der Ausbildung für einen Job zu entscheiden.“, so Daniela Altnöder.

Das Bewerbungsverfahren läuft bei der AOK Bayern ebenfalls teilweise online ab, das heißt, Bewerberinnen und Bewerber reichen ihre Unterlagen digital ein. Wer sich für eine Karriere bei der AOK Bayern interessiert, findet Informationen über die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (m/w/d) oder über das Duale Studium „Management in der Gesundheitswirtschaft“ (Bachelor of Science) unter www.aok.de/karriere.

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Karriere Panorama

Endspurt vor dem neuen Ausbildungsjahr

 

Die Unternehmen im Allgäu bilden deutlich mehr aus. Allerdings fehlen noch immer hunderte Bewerber

Am 1. September startet das neue Ausbildungsjahr. Nach wie vor sind im Allgäu viele Ausbildungsplätze unbesetzt. IHK-Ausbildungsexperte Dr. Christian Fischer appelliert an die Schulabsolventen: „Eine Ausbildung bietet beste Perspektiven und viele Karriereoptionen. Die Wirtschaft in Bayerisch-Schwaben sucht nach wie vor nach gut ausgebildeten Fachkräften. Es lohnt sich, sich auch jetzt noch zu bewerben.“ Die Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen ist groß. Es zeichnet sich ab, dass die Zahl der neuen Ausbildungsverträge die des Vorjahres deutlich übertreffen wird.

Im vergangenen Jahr waren im Allgäu mehr als 3.600 Ausbildungsverträge in IHK-Berufen neu abgeschlossen worden, über 1.700 Unternehmen bilden derzeit aus. Schwabenweit waren es im Jahr 2022 8.700 neue Ausbildungsverträge im Bereich Produktion, Handel und Dienstleistungen – das war ein Plus von fast fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und auch in diesem Jahr zeichnet sich ein weiterer Zuwachs ab. „Die Unternehmen stemmen sich aktiv gegen den Fachkräftemangel. Viele haben ihr Ausbildungsangebot sogar noch einmal ausgeweitet“, berichtet Dr. Christian Fischer, Abteilungsleiter Ausbildung bei der IHK Schwaben. Aktuell sind bei der IHK Schwaben fast 6.500 neue Ausbildungsverträge für 2023 eingetragen. Zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr waren es etwa 6.250 gewesen. Auch im Allgäu sind es mit aktuell fast 2.800 neuen Verträgen deutlich mehr als im vergangenen Jahr.

Noch viel Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt

Fischer geht davon aus, dass die Zahlen bis zum Jahresende weiter kräftig ansteigen werden. „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch über den offiziellen Ausbildungsstart im September hinaus viel Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt ist.“ Viele Schülerinnen und Schüler lassen sich Zeit mit der Berufsorientierung und starten erst in die Bewerbungsphase, wenn sie bereits ihr Zeugnis in der Hand haben. Gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden, haben Spätstarter allemal. Denn nach wie vor sind in Bayerisch-Schwaben viele Stellen im Angebot. In der IHK-Lehrstellenbörse sind aktuell fast 1.000 offene Ausbildungsplätze für September eingetragen.

Chancen für Bewerber waren selten so gut

Offene Stellen gibt es quer durch alle Branchen, besonders im Bereich Lager, in der Gastronomie und Hotellerie sowie in der Industrie. Im Allgäu haben die Unternehmen rund 400 Ausbildungsplätze für September gemeldet, die in der IHK-Lehrstellenbörse zu finden sind. „Die Chancen der jungen Menschen waren selten so gut wie in diesem Jahr – auch wenn nicht immer der Wunschberuf direkt vor der Haustüre angeboten wird“, sagt Fischer. Er rät Bewerbern, die bislang nicht fündig wurden, bei der Suche flexibel zu sein und sich über Alternativen zu informieren. Denn die Möglichkeiten in der dualen Ausbildung und das Angebotsspektrum sind groß und oft nicht in vollem Umfang bekannt. „Bei 140 Berufsbildern, die die Unternehmen in Bayerisch-Schwaben anbieten, dürfte für alle Fertigkeiten und Interessen etwas dabei sein“, so Fischer. Der IHK-Bildungsexperte vermutet, dass auch in diesem Jahr etliche Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben werden. Laut einer IHK-Umfrage konnte im vergangenen Jahr jeder zweite Betrieb in Bayerisch-Schwaben nicht alle offenen Stellen besetzen.

So unterstützt die IHK Schwaben bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz

Um möglichst vielen jungen Menschen beim Start ins Berufsleben zu helfen, ging die IHK Schwaben auch in diesem Jahr ungewöhnliche Wege. So gab es neben Berufsinfo-Messen und verschiedenen digitalen Info-Angeboten einen Pop-up-Store in der Kemptener Innenstadt, in dem sich junge Menschen beraten lassen konnten. Mit der bundesweiten Kampagne „Ausbildung macht mehr aus uns“ wirbt die IHK Schwaben für eine Aufwertung der dualen Ausbildung.

Interessierte, die noch offene Ausbildungsplätze suchen, unterstützt die IHK Schwaben mit diesen Angeboten:

  • Das Expertenteam der IHK Schwaben hilft unter der Hotline 0821 3162-100 und bietet Unterstützung bei individuellen Fragen. „Unser Beratungsteam steht nicht nur jungen Menschen, sondern auch interessierten Eltern mit Rat und Tat zu Seite“, betont Fischer.
  • Wer einen Ausbildungsplatz sucht, kann unter ihk-lehrstellenbörse.de bequem nach Beruf und Region suchen.
  • Darüber hinaus gibt es zahlreiche digitale Info-Angebote unter ihk.de/schwaben/ausbildung.

 

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Karriere Soziales

Premiere: Erstmals gemeinsame Abschlussfeier

53 Gesundheitsfachkräfte der Pflegeschulen Kaufbeuren und Buchloe feiern Abschluss

Allen Grund zum Feiern haben die frisch examinierten Pflegefachkräfte der Berufsschule für Krankenpflege Kaufbeuren sowie der Berufsschule für Krankenpflegehilfe Buchloe. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung freuen sie sich auf den Einstieg in einen Beruf, der laut Schulleiterin Steffi Kohler „sinnstiftend, motivierend und wahnsinnig abwechslungsreich ist“.

Auf der gemeinsamen Abschlussfeier am 2. August im Stadtsaal Kaufbeuren gratuliert Kohler, die beide Schulen leitet: „Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen, dass sie mit der gleichen Motivation und Neugier in ihr Berufsleben starten, mit der sie bereits die Ausbildung in unseren Häusern bestritten haben.“ Insgesamt haben 41 Pflegefachfrauen und –männer sowie 12 Pflegefachhelferinnen erfolgreich in den Schulen der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren ihr Examen abgelegt. „Die Einrichtungen in der Region erwarten euch sehnsüchtig“, gibt Kohler den Absolventen mit, die künftig einen wertvollen Beitrag zur hochwertigen Gesundheitsversorgung leisten werden.

Zum ersten Mal feiern die Absolventinnen der Berufsfachschule für Pflege Kaufbeuren und der Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe Buchloe gemeinsam dieses wichtige Ereignis. „Möglich wurde das, weil seit Beginn der generalistischen Ausbildung beide Ausbildungen Pflege und Krankenpflegehilfe zum gleichen Datum im Jahr starten und enden – so kommen auch die Pflegehelfer:innen in den Genuss des verdienten großen öffentlichen Rahmens“, freut sich die stellvertretende Schulleiterin der Krankenpflegehilfeschule in Buchloe, Cordula Unglert-Heck. „Dank unserer modern eingerichteten Schule mit zwei interaktiven Displays, einem gut ausgestatteten Demoraum für praktische Übungen und einem Sozialraum mit Küche können die 12 Schülerinnen und Schüler top-vorbereitet in den Beruf einsteigen – oder die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft dranhängen“, so Unglert-Heck weiter. Zwei der sechs Absolventen, die das vorhaben, können die Lehre laut Unglert-Heck sogar um ein Jahr reduzieren- aufgrund ihres hervorragenden Notendurchschnitts von 1,0.

„Unabhängig vom Notendurchschnitt sind wir stolz auf alle unsere Absolventen“, stellt Axel Wagner heraus. Der Pflegedirektor der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren freut sich insbesondere auf die insgesamt 32 ehemaligen Schülerinnen und Schüler aus beiden Schulen, die nun in den drei Häusern in Kaufbeuren, Füssen oder Buchloe arbeiten werden. „Wir heißen euch willkommen und möchten mit euch die Gesundheitsversorgung im Ostallgäu und in Kaufbeuren weiter vorantreiben.“

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Karriere Panorama

„Ein Hoch auf uns!“

Schulschlussfeier der Staatlichen Technikerschule für Agrarwirtschaft

Die Staatliche Technikerschule für Agrarwirtschaft Kaufbeuren verabschiedete ihre diesjährigen Absolventinnen und Absolventen im Festsaal des Grünen Zentrums. Die Schulschlussfeier wurde durch ein buntes und sehr kurzweiliges Rahmenprogramm aus Beiträgen, Reden, Zeugnisübergabe und anschließenden Empfang begleitet. „Ein Hoch auf uns!“, diesen Titel hatte die Abschlussklasse für ihre Verabschiedung von Schule und Lehrkräften gewählt.

Gottesdienst

Diakon Andreas Fischer begann die Abschlussfeier mit einem geistlichen Impuls. „Nehmt euch Zeit zum Innehalten im Beruf und Privatleben und richtet euch dann wieder neu aus.“

„Es hat uns Lehrern auch Spaß gemacht!“

Dr. Paul Dosch, Behördenleiter am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren Kaufbeurens begrüßte neben Cornelia Simon, Vertreterin des Bayerischen Bauernverbandes, Oberbürgermeister Stefan Bosse und den Stellvertretenden Landrat Hubert Endhardt als Ehrengäste. In ihren Grußworten überbrachten sie die besten Wünsche für die Absolventinnen. Denn bedarfsgerechte Ernährung und Versorgung ist mittlerweile ein Zukunftsmarkt, der hohe Anforderungen an die Professionalität mit sich bringt.

„Sie haben es geschafft, das diesjährige Schuljahr geht mit dem heutigen Tag zu Ende! Heute ist Ihr Tag,“ mit diesen Worten begann Dosch seinen Rückblick. Über Höhen und Tiefen, das Ringen um das beidseitige Optimum wurde gesprochen. „Eines möchte ich auch besonders unterstreichen: es war für uns nicht nur Auftrag Sie zu unterrichten, sondern es hat uns Lehrern auch Spaß gemacht,“ schloss Dosch seine Rede ab.

Bunte Beiträge

Schülerinnen und Schüler und die Ehrengäste sorgten für ein buntes Rahmenprogramm der Schulschlussfeier. So übergaben Johannes Menzinger und Anita Kugler Geschenke an das Lehrerkollegium. Zum Schluss gab es von Amelie Köberle einen Rückblick, auch hier unter dem Motto „Ein Hoch auf uns!“

Die Besten der Besten

„Alle Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs haben mit Bravour bestanden“, so Dr. Paul Dosch –Schulleiter. Die zwei besten Absolventinnen sind Anita Kugler aus Lengenwang und Franziska Steinhauser aus Frauenzell, jeweils mit einer hervorragenden Durchschnittsnote von 1,15!

Die Schülerinnen erhielten vom Ehemaligenverband der Technikerschule ein Präsent mit Einmachgläsern und Rezepten. Außerdem wird den beiden Besten im Herbst noch der Meisterpreis der Staatsregierung verliehen.

Neben dem erfolgreichen Abschluss zur staatlich geprüften Technikerin bzw. zum staatlich geprüften Techniker haben vier der Absolventinnen auch die Fachhochschulreife erworben.

Auf zu neuen Ufern

Die Weiterbildung zur Technikerin / zum Techniker bietet viele Varianten im Anschluss – von verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zum Studium an einer Hochschule. Einige der Absolventinnen und der Absolvent sind im Gastronomie- und Veranstaltungsbereich oder als Hauswirtschaftsleitung in sozialen Einrichtungen beschäftigt.

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Karriere Panorama

125 Jahre Landwirtschaftsschule Kaufbeuren

Abschluss: Landwirtschaftsschule verabschiedet 20 Absolventen

Gleich zwei Anlässe gab es für die Landwirtschaftsschule Kaufbeuren zu feiern. So konnten erneut 20 Studierende feierlich verabschiedet werden und außerdem kann die Landwirtschaftsschule Kaufbeuren auf ihr 125-jähriges Jubiläum zurückblicken. Sie ist damit die älteste aktive Landwirtschaftsschule in Schwaben.

125 Jahre Landwirtschaftsschule Kaufbeuren

Schulleiter Dr. Paul Dosch blickte zurück auf die Anfänge landwirtschaftlicher Ausbildung in Kaufbeuren, die bis ins Jahr 1833 zurückreichen. Jedoch konnte erst im Jahr 1898 die Schule in ihrer heutigen Form mit zwei Semestern eröffnen. Angefangen im Kaisergässchen in Kaufbeuren, war die Schule 92 Jahre in der Heinzelmannstraße und hat seit nunmehr fünf Jahren im Grünen Zentrum seinen dritten Standort in Kaufbeuren gefunden. „In all diesen Jahren hat die Landwirtschaft wie die landwirtschaftliche Fachbildung einen enormen Wandel durchlebt“, so Dosch. Diesen Wandel beschrieb eindrucksvoll die Familie Müller. Alfred Müller besuchte die Schule in den Jahren 1956 bis 1958 und berichtete über die damalige Aufbruchstimmung in der Landwirtschaft. Es war eine Zeit des Wandels, die Motorisierung nahm ihren Lauf, Hochsilos waren das Maß der Dinge. Als Unterrichtsfächer standen noch Naturlehre mit Physik und Chemie auf dem Stundenplan. Interessant waren für ihn alle Fächer, insbesondere das Fach Staatsbürgerkunde gab ihm viel Wissen für später. Als besonderes Kennzeichen befand er, dass „keine Patentrezepte, sondern Zusammenhänge vermittelt wurden“. Für ihn, wie für seinen Sohn und jetzigen Betriebsleiter Josef Müller, bildete die Schule auch die Grundlage für ein Netzwerk, für lebenslange Freundschaften. Anfang der 90er Jahre standen zunehmend unternehmerische Themen im Mittelpunkt. Beides wünscht sich auch sein Sohn Johannes, der die Schule ab dem kommenden Herbst besuchen wird, nämlich eine „gute Klassengemeinschaft, viele interessante Themen und gute Lehrer“.

In seinem Festvortrag betonte Dr. Maximilian Wohlgschaft, Leiter der Abteilung Bildung und Beratung im Landwirtschaftsministerium, die große Bedeutung der Aus- und Fortbildung. Dabei ging er auch auf den bayernweiten Schulversuch ein, an der auch die Landwirtschaftsschule Kaufbeuren mit einer veränderten Schwerpunktsetzung in den schulischen Inhalten beteiligt ist. Seiner Meinung nach, „braucht die Bildung Zeit“ und er appellierte an die Eltern, „das Beste, was sie ihren Kindern mitgeben können, ist eine gute Ausbildung“.

Feierlicher Abschluss der Landwirtschaftsschule

Für einen schönen Rahmen der Abschlussfeier sorgten der Gottesdienst von Diakon Andreas Fischer und die vlf-Kapelle unter der Leitung von Manfred Schrägle. Beste Wünsche und Ermutigung für die Absolventinnen und Absolventen überbrachten die Grußwortredner, stellvertretender Landrat Hubert Endhardt sowie Dr. Erika Rössler, 3. Bürgermeisterin der Stadt Kaufbeuren. Zudem wiesen sie auf die Bedeutung der Landwirtschaft wie auch der Schule für die Region hin. In seiner Ansprache wies Schulleiter Dosch darauf hin, dass es nicht so einfach ist, Schule und Arbeit auf den Betrieben unter einen Hut zu bringen. „Das haben wir auch bei manchen Studierenden gespürt. Wir Lehrkräfte haben aber eine wirklich großartige Klasse erlebt,“ so Dosch weiter. Als Jahrgangsbeste schnitten Sarah Becke aus Eurasburg, Josef Holzheu aus Buchloe sowie Mario Bauschmid aus Unteregg ab. Alle drei erhielten ein Stipendium zur Förderung der beruflichen Weiterbildung, das vom Landwirtschaftsministerium ausgelobt wird. Des Weiteren freuten sich alle drei über Geschenkgutscheine.

Moderiert wurde die Feier von Absolvent Philip Schuster. Über seine Erfahrungen bei der Teilnahme an einem Melkwettbewerb berichtete Josef Holzheu. Wegen Corona vergingen vom Bezirksentscheid über den Landes- bis hin zum Bundesentscheid vier Jahre. Letztlich hat sich seine Ausdauer gelohnt, da er dort mit seinem Partner einen hervorragenden zweiten Platz belegte. Einen humorvollen Rückblick in Wort und Bild gaben Stefan Diepolder und Johannes Beggel. Abgerundet wurde die Feier durch selbstgeschriebene Gedichte der Lehrer über die Absolventinnen und Absolventen.

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Karriere Veranstaltung

Carpe diem! Mache das Beste aus deinem Leben!

Private Wirtschaftsschule Frenzel verabschiedet 37 AbsolventInnen aus zwei Klassen

Den Start in einen neuen Lebensabschnitt markierte die feierliche Verabschiedung der Abschlussklassen des Jahrgangs 2022/23, die erstmalig im Gablonzer Haus stattfand. Eine weitere Neuerung bestand darin, dass die Vorbereitung und Organisation diesmal die AbschlussschülerInnen selbst auf die Beine gestellt hatten. Dabei wurden sie natürlich von den „Profis“ aus dem Lehrerkollegium unterstützt. Durch das Programm führte souverän ein Dreier-Team aus zwei Abschlusschülerinnen und einem Vorabschlussschüler.

> mehr zur Frenzel-Schule hier im Marktplatz des Stadtportals

In ihrer Begrüßungsrede gratulierte Schulleiterin Dr. Susanne Schedl zunächst den „Hauptpersonen“ zum erreichten Abschluss und freute sich mit ihnen über das nun sicher vorherrschende „wonnige Erholungs- und Stimmungshoch“. Dabei sollte aber auch ein Dank an die überaus wichtigen Unterstützer und Motivatoren, die Eltern, für das Vertrauen in die Schule und den lebhaften Kontakt ausgesprochen werden. Dem Lehrerkollegium wurde ebenfalls gedankt für die stetige Geduld und Professionalität bei der Vermittlung von Wissen, Bildung und Empathie ihrer Schützlinge. Susanne Schedl, die in beiden Klassen selbst als Deutschlehrerin tätig war, erinnerte in ihrer Rückschau an eine Lektüre, wo es um Recht, Gerechtigkeit und Moral ging. Daran knüpfte sie einen Appell, selbst im weiteren Leben kritisch zu denken, für die Gemeinschaft einzutreten, offen zu sein und nie abzustumpfen. Gleichzeitig gebe es aber auch so viel Schönes in der Welt, was es nun zu entdecken gelte. Mit dem berühmten Zitat von Horaz, „Carpe diem“ im Sinne von „Mache das Beste aus deinem Leben“ beendete die Schulleiterin ihre Rede.

Danach erfreute ein Achtklässler das Publikum mit zwei virtuos vorgetragenen Gitarren-Interpretationen der Rocksongs „Viva la vida“ von Coldplay sowie „Perfect“ von Ed Sheeran.

Vor der Zeugnisverleihung warfen dann die KlassenleiterInnen der Abschlussklassen noch einen Blick zurück auf die gemeinsamen Jahre. Claudia Lindner (V 10) freute sich insbesondere über die sehr gut gemeisterte Prüfung im Fach BSK, wo die Klasse sich bei der Vorbereitung gegenseitig unterstützt hatte. Markus Giesecke (Z 11) wurde sogar poetisch und verglich seine SchülerInnen mit „Berglöwen“, die sowohl bei der Abschlussfahrt nach Barcelona wie auch im schulischen Bereich Ausdauer und Mut bewiesen hätten.

Nun war endlich Zeit für die langersehnte Übergabe der Zeugnisse. Dabei gab es traditionell Ehrungen der Jahrgangsbesten, die von den Partnerfirmen Georg Jos. Kaes GmbH und der Sparkasse Kaufbeuren großzügig unterstützt wurden. Lobende Erwähnungen fanden zwei Schüler aus der Z11, sie hatten an der Entwicklung einer App für den Pausenverkauf gearbeitet. Einen absoluten „Traumschnitt“ von 1,0 erreichte eine Schülerin aus der V 10, die am 24.7. im Bayerischen Kultusministerium unter Beisein des Ministerpräsidenten bei der Bestenehrung alle schwäbischen Wirtschaftsschulen vertreten hat! Eine tolle Leistung!

Die Abschlussklassen selbst erinnerten auch aus ihrer Perspektive an die Frenzel-Zeit. Schülerinnen der V 10 blickten insgesamt sehr positiv auf die Jahre an der Schule zurück und freuten sich insbesondere über wertvolle Freundschaften, die hier geschlossen werden konnten. VertreterInnen der Z11 bezeichneten die Schulzeit als eine „unvergessliche Reise durch Höhen und Tiefen“, die nun zu Ende gehe. Geschenke an alle Lehrer, die in den Klassen unterrichtet hatten, drückten ebenfalls ein positives Fazit der gemeinsamen Zeit aus.

Blumen gab es am Ende auch noch von der Schul- und Geschäftsleitung für mehrere KollegInnen, mit denen ihre lange Betriebszugehörigkeit oder auch ihr besonderer Einsatz für die Schulfamilie gewürdigt wurde.

Am Ende klang der offizielle Teil der Feier mit Videofilmen der beiden Abschlussklassen sowie einem gemeinsamen Essen aus.

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Karriere Panorama Veranstaltung

Rosige Glückwünsche mit „A Wind of change“

366 Schülerinnen und Schülern gratulierte der Schulleiter der FOSBOS Kaufbeuren Björn Mellies mit einem persönlichen Handschlag und einer duftenden Rose zur bestandenen Prüfung auf der Bühne des Modeons in Marktoberdorf

Unter kräftigem Applaus der gesamten Schulgemeinschaft sowie der stolzen Familien und Gäste erhielt jede einzelne Schülerin und jeder Schüler von der jeweiligen Klassenleitung das Zeugnis über das Fachabitur, die fachgebundene Hochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife.

Die Glückwünsche der Stadt Kaufbeuren wurden den FOSBOS-Absolventinnen und -Absolventen durch die 3. Bürgermeisterin der Stadt Dr. Erika Rössler überbracht.

Björn Mellies und sein Stellvertreter Christoph Thiel spannten in ihrer Ansprache den Bogen von ihrer eigenen Jugend mit Telefonen an der Schnur, Liebesbriefen per Post und Kameras, in die man Filme noch per Hand einlegen musste, bis in das heutige digitale Zeitalter. „Sind Sie sich sicher, dass wir überhaupt diese Rede geschrieben haben?“, fragten sie ins Publikum. Neuerdings könne man sich ja nicht mehr ganz sicher sein, ob wirklich jede Arbeit dem Hirn und der Hand der Schülerinnen und Schüler entsprungen sei. Künstliche Intelligenz werde in unseren Leben noch einen großen Unterschied machen – im Guten wie im Schlechten. KI könne Menschen teilweise ersetzen – aber so Mellies – niemals ganz. Was künstliche Intelligenz nämlich nicht habe, seien soziale Kompetenzen, Gefühle oder Kreativität.

 

Für die Zukunft gab Mellies den Schülerinnen und Schülerinnen wie einst Steve Jobs den Standford-Absolventinnen und Absolventen die Losung „Bleibt hungrig und verrückt!“ mit auf den Weg. Thiel schloss daran an, indem er den Schülerinnen und Schülern sagte, dass das „Ver-rücken“ an einen anderen Ort auch immer zu einer größeren, zu einer eigenen Haltung führe, dem Ziel von Bildung schlechthin. Damit sei zum Beispiel gemeint, Verantwortung zu übernehmen, kritisch zu sein, eigene Vorschläge zu machen.

Die Organisatoren der Veranstaltung Carina Wiedemann und Tom Dörfler wurden in der Moderation tatkräftig von der Schülersprecherin der Berufsoberschule Celina Groschopp und dem SMV-Mitglied Alimat Bello unterstützt. Die Schülersprecherin der Fachoberschule Emily Elstner und das SMV-Mitglied Labinot Dobra sagten zu ihren Altersgenossinnen und Altersgenossen in ihren Abi-Reden, dass sie auf das, was sie mit diesem Abschluss erreicht haben, stolz sein sollten, egal welches Zeugnis und welcher Notenschnitt genau erreicht wurde.

Die Veranstaltung wurde von der FOSBOS-Band unter der Leitung von Tiny Schmauch musikalisch toll umrahmt und bot ein Repertoire ganz unterschiedlicher Couleur. Und zwischendurch rief der Lehrerchor mit Unterstützung der Schulband den Absolventinnen und Absolventen zu: „You are ready! Das habt ihr wirklich toll gemacht!“.

Schülerinnen und Schüler, die das Schulleben in besonderer Weise mitgestaltet haben, – im Schulsanitätsdienst, in der Schulband, in Event AG etc. – wurden geehrt, besondere Leistungen in der Cambridge Advanced English-Prüfung wurden gewürdigt sowie sehr gute Physik-Noten mit der Mitgliedschaft der Deutschen Physikalischen Gesellschaft belohnt. Die jeweils besten Absolventinnen und Absolventen der Fachoberschule und der Berufsoberschule wurden mit Geldpreisen ausgezeichnet.

Der Vorsitzende des Elternbeirates Thomas Denninger gratulierte zu den tollen Leistungen und überreichte den Drittbesten die ersten Geldpreise. Er sei sich sicher, dass die Schülerinnen und Schüler nun teamfähig seien – und zwar nicht im Sinne der deutschen Übersetzung “Toll ein anderer machts!“, sondern getreu der englischen Bedeutung “Together everybody achieves more!“, so Denninger.
Der Förderverein, vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende Dr. Sabine Freund und das Vorstandsmitglied Andrea Geppert, schloss sich den Glückwünschen an und konnte die zweitbesten Absolventinnen und Absolventen ebenfalls finanziell belohnen.

Der Hauptsponsor des Fördervereins, der Kreisverband der Volks- und Raiffeisenbanken im Ostallgäu und Kaufbeuren unterstützt die FOSBOS Kaufbeuren seit vielen Jahren und konnte in dieser Zeit bereits viele Anschaffungen und Veranstaltungen an der Schule für die Schülerinnen und Schüler ermöglichen. Andreas Fischer, Vorsitzender des Kreisverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken, ließ es sich als ehemaliger FOS-Absolvent nicht nehmen den Schülerinnen und Schülern persönlich zu gratulieren und dieses Jahr den gleich vier besten Absolventinnen und Absolventen einen Geldpreis in Höhe von je 500 Euro zu überreichen und sie mit einer Ehrenurkunde zu belobigen.

Am Abend schließlich wurde im Modeon gemeinsam bei Tanz und Essen dann der Abiball gefeiert. Die Band For Alice heizte den Gästen mit ihrer Musik ein und DJ Jonas Wood bediente anschließend verschiedene Musikgenres, so dass sicherlich jede und jeder auf seine Kosten kam.

Bester BOS-Schüler
Lukas Furch (1,42)

Preis: 50 € Büchercheck durch die FOSBOS Kaufbeuren

Die Drittbesten
Amelie Braun FG12a (1,32)
Mathias Steger FT12a (1,32)
Kathrin Heimlich FW13a (1,09)

Preis: Je 100 € vom Elternbeirat überreicht durch Thomas Denninger

Die Zweitbesten
(In FOSBOS 12 und FOSBOS 13)
Hayati Picakci FT12a (1,31) Lukas Malucha FT13 (1,06)

Preis: Je 100 € vom Förderverein der FOSBOS Kaufbeuren überreicht durch Fr. Dr. Sabine Freund und Fr. Andrea Geppert

Die Besten
Leonie Spatz FW12a (1,28)
Tim Mayer BGT12a (1,28)
Patricia Unruh BGT12a (1,28)
Emily Elstner FSG13b (1,05)

Preis: Je 500 € durch den Kreisverband der Volks- und Raiffeisenbank im Ostallgäu und Kaufbeuren überreicht durch Hrn. Andreas Fischer

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