53 Gesundheitsfachkräfte der Pflegeschulen Kaufbeuren und Buchloe feiern Abschluss
Allen Grund zum Feiern haben die frisch examinierten Pflegefachkräfte der Berufsschule für Krankenpflege Kaufbeuren sowie der Berufsschule für Krankenpflegehilfe Buchloe. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung freuen sie sich auf den Einstieg in einen Beruf, der laut Schulleiterin Steffi Kohler „sinnstiftend, motivierend und wahnsinnig abwechslungsreich ist“.
Auf der gemeinsamen Abschlussfeier am 2. August im Stadtsaal Kaufbeuren gratuliert Kohler, die beide Schulen leitet: „Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen, dass sie mit der gleichen Motivation und Neugier in ihr Berufsleben starten, mit der sie bereits die Ausbildung in unseren Häusern bestritten haben.“ Insgesamt haben 41 Pflegefachfrauen und –männer sowie 12 Pflegefachhelferinnen erfolgreich in den Schulen der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren ihr Examen abgelegt. „Die Einrichtungen in der Region erwarten euch sehnsüchtig“, gibt Kohler den Absolventen mit, die künftig einen wertvollen Beitrag zur hochwertigen Gesundheitsversorgung leisten werden.
Zum ersten Mal feiern die Absolventinnen der Berufsfachschule für Pflege Kaufbeuren und der Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe Buchloe gemeinsam dieses wichtige Ereignis. „Möglich wurde das, weil seit Beginn der generalistischen Ausbildung beide Ausbildungen Pflege und Krankenpflegehilfe zum gleichen Datum im Jahr starten und enden – so kommen auch die Pflegehelfer:innen in den Genuss des verdienten großen öffentlichen Rahmens“, freut sich die stellvertretende Schulleiterin der Krankenpflegehilfeschule in Buchloe, Cordula Unglert-Heck. „Dank unserer modern eingerichteten Schule mit zwei interaktiven Displays, einem gut ausgestatteten Demoraum für praktische Übungen und einem Sozialraum mit Küche können die 12 Schülerinnen und Schüler top-vorbereitet in den Beruf einsteigen – oder die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft dranhängen“, so Unglert-Heck weiter. Zwei der sechs Absolventen, die das vorhaben, können die Lehre laut Unglert-Heck sogar um ein Jahr reduzieren- aufgrund ihres hervorragenden Notendurchschnitts von 1,0.
„Unabhängig vom Notendurchschnitt sind wir stolz auf alle unsere Absolventen“, stellt Axel Wagner heraus. Der Pflegedirektor der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren freut sich insbesondere auf die insgesamt 32 ehemaligen Schülerinnen und Schüler aus beiden Schulen, die nun in den drei Häusern in Kaufbeuren, Füssen oder Buchloe arbeiten werden. „Wir heißen euch willkommen und möchten mit euch die Gesundheitsversorgung im Ostallgäu und in Kaufbeuren weiter vorantreiben.“