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ESVK und Tomas Schmidt gehen getrennte Wege

Philippe Bader

Joker setzen in der Defensive auf Kontingentspieler

ESVK und Tomas Schmid gehen getrennte Wege

Joker setzen in der Defensive auf Kontingentspieler

Der ESV Kaufbeuren treibt seine Kaderplanungen für die kommende DEL2 Spielzeit 2023/2024 weiter voran. Nicht mehr teil der Joker Defensive ist Tomas Schmidt. Der routinierte Verteidiger kam zur vergangenen Saison vom EC Bad Nauheim nach Kaufbeuren und absolvierte für den Allgäuer DEL2 Club 39 Pflichtspiele und markierte dabei 17 Scorerpunkte. Die sportliche Leitung beim ESVK hat sich dazu entschlossen, die nun offene Stelle in der Verteidigung mit einem Kontingentspieler besetzen. Dazu wird es in den kommenden Tagen auch eine dementsprechende Meldung geben.

> lese auch: Jamal Watson wechselt in die Wertachstadt

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Wir danken Tomas Schmidt für seine Zeit in Kaufbeuren. Er war in der abgelaufenen Saison ein sehr abgeklärter und zuverlässiger Defender, der unsere Verteidigung durchaus stabilisiert hat.“

Der ESV Kaufbeuren bedankt sich bei Tomas Schmidt für seinen Einsatz im Joker Dress und wünscht ihm für seine weitere sportlich wie private Zukunft alles erdenklich Gute.

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Sport

Jamal Watson wechselt in die Wertachstadt

Philippe Bader

Offensiv-Power für die Joker Defensive

Der ESV Kaufbeuren hat den offensivstarken Verteidiger Jamal Watson für die kommende DEL2 Spielzeit 2023/2024 unter Vertrag genommen. Der 28 Jahre alte Kanadier wechselt vom ICEHL Club HC Innsbruck nach Kaufbeuren. Dort war der Rechtsschütze in der abgelaufenen Saison mit 10 Toren und 20 Torvorlagen der Punktbeste Defender im Team der Österreicher, welche sich Dank einer guten Hauptrundenplatzierung sogar für die Champions Hockey League qualifiziert haben.

> lese auch: ESVK und Tomas Schmid gehen getrennte Wege

In der Vorsaison war Jamal Watson in der Englischen Liga für die Guildford Flames aktiv. Dort avancierte er in seiner ersten Europa Station mit 14 Toren und 41 Torvorlagen nicht nur zum teaminternen Top-Scorer, sondern wurde am Ende der Saison auch in das All Star Team und zum besten Verteidiger der Elite Ice Hockey League gewählt.

Bei den Jokern wird Jamal Watson in der kommenden Spielzeit nunmehr mit der Nummer 42 auf dem ESVK Trikot auflaufen.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl zum Neuzugang in der Verteidigung: „Mit Jamal Watson bekommen wir genau den Spielertypen, den wir für unsere Defensive wollten. Er ist ein wirklich hervorragender Schlittschuhläufer, versteht es dabei auch sehr gut sich in der Offensive mit einzubringen und hat ein super Gespür für das schnelle Umschaltspiel. Als Rechtsschütze macht er unser Powerplay auch variabler und dass er dazu auch gut Punkten kann, beweisen seine Statistiken in den beiden bisherigen Europastationen auf jeden Fall auch. Wir freuen uns sehr, dass es mit seiner Verpflichtung geklappt hat.“

Neuzugang Jamal Watson zu seinem Wechsel nach Kaufbeuren: „Nach dem ich gehört hatte, dass der ESVK großes Interesse an mir hatte, war ich auch schnell davon überzeugt und wollte dass eine Einigung zustande kommt. Ich hatte gesehen wie die Mannschaft in der letzten Saison überwiegend erfolgreich gespielt hatte und wollte daher ein Teil des Teams werden. Ich freue mich nun schon sehr darauf, die Stadt, die Mitarbeiter und die Fans kennenzulernen. Weiter will ich zusammen mit der Mannschaft hart dafür arbeiten, um wieder eine gute Saison zu spielen.“

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Sport Werbung

„Hochwertige Funktionssocken suchen sportbegeisterte Besitzer!“

Anzeige: AOK-Mitmachaktion zu Stadtradeln

Stadtradeln – Radeln für ein gesundes Klima

Beim Wettbewerb von Stadtradeln geht es um Spaß am Fahrradfahren, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Bürgerinnen und Bürger der angemelde-ten Kommunen treten gemeinsam in die Pedale und fahren an 21 Tagen um die Wette. Auch in diesem Jahr sind die Stadt Kaufbeuren (19.06. bis 09.07.2023) und der Landkreis Ostallgäu (18.06. bis 08.07.2023) bei Stadtradeln wieder als Kommunen dabei.

AOK-Mitmachaktion zu Stadtradeln

Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu ist offizieller Partner von Stadtradeln in Kaufbeuren und im Landkreis Ostallgäu. Bei der AOK-Mitmachaktion kann sich jeder ab 15 Jahren kostenfrei ein Paar hochwertige Funktionssocken sichern. Einfach über das Bild oder den Link zur Aktionsseite abspringen, das Formular ausfüllen und Sie erhalten Ihre Funktionssocken per Post. Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu wünscht allen TeilnehmerInnen viel Spaß bei den regionalen Aktionen von Stadtradeln.


*Bezahlte Partnerschaft / Anzeige

„Wir sind Kaufbeuren“ bietet lokalen Unternehmen eine Onlineplattform.
Dieser Artikel erscheint in Zusammenhang mit einer bezahlten Partnerschaft von „Wir sind Kaufbeuren“ und der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu

> Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu ist Partner von Wir sind Kaufbeuren. Mehr zur AOK Kaufbeuren-Ostallgäu hier im Marktplatz .

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Sport

Erfolgreiches Aufstiegsspiel

Mit einem souveränen 3:0-Erfolg über den FC 98 Auerbach/Stetten hat sich die zweite Mannschaft der SpVgg Kaufbeuren den Aufstieg in die Kreisklasse gesichert

Die Kaufbeurer dominierten das Spiel von Beginn an und ließen die zahlreichen Zuschauer jubeln. Brooklyn Subasic brach kurz vor der Pause den Bann und legte für Besfort Rakovica zum 1:0 auf. Nach dem Seitenwechsel überstand die SVK eine brenzlige Situation, als Auerbach/Stetten nur den Pfosten traf.

Dann schlug Subasic zu und erhöhte nach einem Zuspiel von Michael Uhrmann auf 2:0. Julian Sachs machte in der 65. Minute nach einer Ecke den Deckel drauf. Die SVK spielte danach souverän zu Ende und feierte den verdienten Aufstieg.

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Panorama Sport

MEDIFIT Reha-Zentren e.V. bietet ab sofort neuen Herzsport Kurs an

Sport & Wellness Center Kaufbeuren

Für alle Menschen, die an Herzerkrankungen leiden und nach Möglichkeiten suchen, ihre Gesundheit zu verbessern, gibt es jetzt mit dem neuen Herzsport gute Nachrichten. Die Wahl der Räumlichkeiten im Topfit Sport & Wellness Center hat den Vorteil, in einer

Der zusätzlich neue Herzsportkurs, der vom Medifit Reha-Zentren e.V. angeboten wird, bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Übungen durchzuführen.

Am Montag, den 08.05.2023 war es um 17:00 Uhr so weit. Von der speziell für Herzsport ausgebildeten Trainerin Frau Sigrid Jahn wurde der zweite Herzsport Kurs mit bereits einigen neuen Teilnehmern mit viel Freude und Begeisterung gestartet. Dieser wird von den Ärzten Frau Dr. Carolin Steger und Herrn Dr. Peter Gleichsner betreut. Dies gewährleistet nicht nur eine qualitativ hochwertige Betreuung, sondern auch eine sichere Durchführung der Übungen für die Teilnehmer.

> mehr zum Topfit Sport & Wellness Center im Marktplatz des Stadtportals

Darüber hinaus ist es positiv zu vermerken, dass der Kurs zu einem bequemen Zeitpunkt angeboten wird, nämlich montags von 17-18 Uhr. Die Wahl der Räumlichkeiten im Topfit Sport & Wellness Center bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, in einer angenehmen Umgebung zu trainieren und auch andere Einrichtungen des Centers zu nutzen.

Herzsportkurse sind eine wichtige Form der Rehabilitation für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und können dazu beitragen, ihre körperliche Fitness und Lebensqualität zu verbessern.

Insgesamt ist es eine großartige Initiative des Medifit Reha-Zentren e.V., jetzt zu den bisherigen Orthopädie- und Lungensport Kursen auch einen zweiten neuen Herzsport Kurs anzubieten.

Anmeldungen zum Rehabilitationssport mit ärztlicher Verordnung werden noch angenommen.
Kontakt: MEDIFIT Reha-Zentren e.V., Birgit Kesseler Telefon 0173-9212600 oder per Mail birgit.kesseler@topfit-club.de

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Sport

Erfolgreiche Nachwuchsjudokas bei Bezirksturnier in Kaufbeuren

Medaillenregen für den TV 1858 Kaufbeuren und großes Lob für die professionelle Ausrichtung

Erfolgreiche Nachwuchsjudokas bei Bezirksturnier in Kaufbeuren

Medaillenregen für den TV 1858 Kaufbeuren und großes Lob für die professionelle Ausrichtung

Die Judoabteilung des TV 1858 Kaufbeuren hat nach langer Pause wieder ein Bezirksturnier für die Altersklassen U9 und U11 ausgerichtet. Der Gastgeber stellte mit 17 Aktive die größte Mannschaft in Schwaben. Obwohl es für die meisten Kaufbeurer Judoka der erste Wettkampf war, wurde mit ebenso großer Freude wie auch Aufregung um jede Medaille gekämpft. Am Ende des Turnieres verbuchte der TVK einen wahren Medaillenregen, da sich alle Teilnehmer einen Platz auf dem Siegerpodest erarbeitet hatten.

Einen Toptag hatte Lukas Morus, der als Doppelstarter Wettkampferfahrung sammeln wollte und dem man zum Schluss in beiden Altersklassen zum ersten Platz gratulieren durfte. „Auf diese Leistung können wir natürlich aufbauen und wir werden ihn und anderen jungen Athleten behutsam auf die nächsten Turniere vorbereiten“, so Abteilungsleiter Dieter Zimmermann.

Hier die weiteren Ergebnisse:

In der Altersklasse U9 belegten den ersten Platz Niklas Schillhorst (23 kg), Lukas Morus (25 Kilo) und Vincent Rümmler (30 kg). Über den zweiten Platz freuten sich Maria Alfeder (30 kg), Korbinian Forster (23 kg) und Jona Phil Peters (26 kg). Platz drei belegte Alexandru Johann Tanasa.

In der Altersklasse U11 platzierten sich auf Platz eins: Sophia Bauer (31 kg), Elisaveta Orel (59 kg), Lukas Morus (25 kg), Georgis Voshchan (26 kg) und Andreas Lang (38 kg). Die Silbermedaille errangen Maria Alfeder (27 kg), Nico Schmid (29 kg), Kai Ebel (38 kg) und Shahin Amir Hoffmann. Dritte Plätze belegten Emily Merk (26 kg), Leopold Marian (30 kg), Vincent Rümmler (32 kg) und Elias Alexander Le-Barbas.

Vom Bezirksjugendleiter Alexander Timakow und dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Manfried Steiert bekam der TV Kaufbeuren ein großes Lob für die professionelle Umsetzung der Meisterschaft, die mit vielen neuen Helfern organisiert wurde. Die Trainer Gabriele Martin, Steven Oslath und Dieter Zimmermann freuten sich riesig, dass ihre Trainingsarbeit so positiv bestätigt wurde.

  • vordere Reihe von links: Jona Phil Peters, Leopolt Marian, Lukas Morus, Alexandru Johann Tanasa, Korbinian Forster.
  • Mittlere Reihe von links:Sophie Bauer, Kai Ebel, Georgis Voshchan, Vincent Rümmler, Emily Merk, Niklas Schillhorst.
  • Hintere Reihe von links: Trainer Steven Oslath, Maria Alfeder, Shahin Amir Hoffmann, Elisaveta Orel, Andreas Lang, Nico Schmid, Alexander Elias Le Barbas, Abteilungsleiter Dieter Zimmermann.

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Panorama Sport

BLSV begrüßt Reitverein Ottilienberg

Kreisvorsitzender Stefan Günter überreicht Willkommensurkunde

BLSV begrüßt Reitverein Ottilienberg

Kreisvorsitzender Stefan Günter überreicht Willkommensurkunde

Die BLSV-Familie im Kreis Kaufbeuren-Ostallgäu ist um einen weiteren Verein gewachsen. Bei einem vor Ort-Besuch hat Kreisvorsitzender Stefan Günter dem Reitverein Ottilienberg (RVO) die Willkommensurkunde überreicht. Der 46-jährige Sportfunktionär verschaffte sich gleich noch einen Überblick über das jüngste Mitglied und lernte das neue Vorstandsteam auch noch in einem persönlichen Gespräch kennen.

„Ich bin sehr herzlich empfangen worden und freue mich natürlich, dass wir im Kreis Kaufbeuren-Ostallgäu nun einen weiteren Verein dazugewonnen haben“, sagt Günter, der seit Oktober 2022 die Geschicke im Sportkreis lenken darf. Der Besitzer der Reitanlage in Hörmannshofen, ein Ortsteil von Biessenhofen, Markus Rudolph, der gleichzeitig auch die Position des Zweiten Vorsitzenden bekleidet, stand dem Kreischef Rede und Antwort.

Es war der 27. Oktober 2022 als 23 Personen der Gründung des neuen Vereins beiwohnten und sich hier mit ihrer Unterschrift verewigten. Bis zum Eintritt in den BLSV gab es für den RV Ottilienberg noch jede Menge zu tun: Behördengänge und die Erstellung einer Satzung, die viel Zeit verschlang. „Dass wir nun ein eingetragener Verein und gleichzeitig Mitglied im BLSV sind, hat für uns nur Vorteile“, verweist Rudolph dabei auf die Durchführung von Turnieren oder der Reitabzeichenprüfung. Beim RVO seien alle Disziplinen willkommen, egal ob Turnier- und Springreiter, Dressur, Vielseitigkeit oder Freizeit.

Auf der Reitanlage Markus Rudolph sind derzeit 50 eigene und fremde Pferde zu Hause. Die Anlage ist 64 Meter lang und 24 Meter breit. Das gesamte Areal umfasst 30 Hektar. Markus Rudolph selbst ist ein Macher. „Um einen neuen Verein auf die Beine zu stellen, ist es wichtig, in der Gemeinschaft viele Impulse und Ideen mit einfließen zu lassen.“ Sascia Saul ist seit 40 Jahren dem Reitsport verbunden. Sie musste nicht lange überlegen, das Amt der Ersten Vorsitzenden auszuüben. Neben Verantwortung gibt es auch für sie jede Menge Arbeit und Fragen, die sie auch gleich an Stefan Günter weitergab. „Der BLSV ist erster Ansprechpartner für unsere Vereine. Wer ein Anliegen, eine Frage oder gar ein Problem hat, wir versuchen zu helfen und jedem unter die Arme zu greifen“, so der Kreisvorsitzende abschließend. Übrigens: Die Sportanlage Rudolph feiert im November dieses Jahres das 20-jährige Bestehen.

So ist der RV Ottilienberg e.V. personell aufgestellt:

Erste Vorsitzende: Sascia Saul
Zweiter Vorsitzender: Markus Rudolph
Schriftführer: Melina Hilgert
Kassierer: Martina Nägele
Beisitzer: Jana Höbel

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Sport

Versöhnlicher Abschluss

BSK Olympia Neugablonz gewinnt gegen Mindelheim mit 5:2

Mit einem überzeugenden 5:2-Erfolg über den TSV Mindelheim hat der BSK Olympia Neugablonz die Kreisliga-Saison abgeschlossen. Im letzten Duell vor eigenem Publikum gaben die Schmuckstädter die erwartete Antwort. Denn vor einer Woche gab es in Kirchheim eine historische Klatsche.

„Wir haben ein anderes Gesicht gezeigt, wobei für mich das Ergebnis keine Rolle gespielt hat. Denn für beide Mannschaften ging es buchstäblich nur noch um die goldene Ananas“, so Spielertrainer Mathias Franke. Dennoch erlebte er die erste Halbzeit von der Seitenlinie aus. „Für mich war dies wichtig, auch eine andere Perspektive zu erhalten. Auch wenn wir spielerisch die klar bessere Mannschaft waren: Wir haben trotzdem noch einiges an Arbeit vor uns“, betont der 32-Jährige, der sich noch längst nicht zu der Sorte Trainer sieht, die das Geschehen von der Trainerbank aus beobachten. „Ich möchte kicken, den Jungs unmittelbar auf dem Platz helfen und somit auch meinen Beitrag leisten. Ich habe noch zu viel Lust und Spaß daran.“ Besonders die beiden Gegentore gegen die Frundsbergstädter seien unnötig gewesen. In erster Linie haben die Jungs aber über 90 Minuten ihren Job gemacht.

Allerdings hat der BSK das Ziel, die 40-Punkte-Marke zu überspringen, nicht erreicht. Neugablonz beendet die Kreisliga-Runde auf Rang neun. Zwölf Siege stehen drei Unentschieden und 13 Niederlagen gegenüber. Zwar zieht Mathias Franke für sich ein positives Fazit, doch sportlich gesehen, kann er nicht immer zufrieden sein. „Ich hebe vor allem hervor, dass beide Herrenmannschaften zu einem Team gewachsen sind. Alle haben mitgezogen“, betont der Spielertrainer, der seinen Jungs erst einmal eine rund vierwöchige Pause gönnt. Spätestens Anfang Juli rollt wieder der Ball. „Wir werden und müssen weiterhin an uns arbeiten. Wir haben es in der zurückliegenden Saison geschafft, dass wir zehn Spiele in Folge daheim ungeschlagen waren. Das muss in der neuen Saison unser Anspruch werden, das Waldstadion zu einer Festung zu machen“, betont Franke.

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Sport

Derby-Debakel für die SVK

Die Kaufbeurer mussten sich im Auswärtsspiel gegen Germaringen mit 4:1 geschlagen geben

Die Gastgeber dominierten die erste Halbzeit und nutzten ihre Chancen eiskalt aus. Schon nach 35 Minuten stand es 4:0 für Germaringen. „Das war eine katastrophale Leistung von uns, wir haben uns nicht gewehrt“, sagte Hubert Ressel von der SVK enttäuscht. Erst nach der Pause kam die SVK etwas besser ins Spiel und konnte durch ein Eigentor der Germaringer auf 4:1 verkürzen. Für mehr Spannung sorgten nur die Zeitstrafen für Bora Imamogullari und Peter Wahmhoff, die jeweils zehn Minuten auf der Bank schmoren mussten. In der Schlussphase verabschiedeten sich Fabio Zeche, der zum TSV Schwabmünchen wechselt, und Kapitän Johannes Martín, der zum FC Buchloe geht, von ihren Teamkollegen. Die SVK beendet die Saison damit auf dem sechsten Platz.

Am Sonntag spielte die SVK 2 beim Aufsteiger SV Eggenthal und holte ein verdientes 1:1. Das Spiel war allerdings von viel Hektik und Emotionen geprägt. Es gab eine rote Karte für Eggenthal, fünf Zeitstrafen und mehrere gelbe Karten. Das passte nicht zur Aufstiegsfeier der Heimmannschaft. Die Kaufbeurer haben nun am Mittwoch ihr Relegationsspiel in Schlingen um 18:30 Uhr gegen den FC98 Auerbach/Stetten, der ebenfalls Zweiter in seiner A-Klasse 2 Allgäu wurde. Der Sieger steigt in die Kreisklasse auf, der Verlierer bleibt in der A-Klasse. Es wird also ein spannendes Duell.

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Sport

Keanu Salmik wechselt nach Kaufbeuren

Weiterer talentierter Torhüter für die Joker

Mit dem erst 17 Jahre alten Torhütertalent Keanu Salmik vervollständigt der ESV Kaufbeuren sein Torhütertrio für die DEL2 Spielzeit 2023/2024. Der gebürtige Freiburger war zuletzt in der U20 Mannschaft des Schwenninger ERC im Einsatz und hat dazu mittels einer Förderlizenz vier DEL2 Spiele für den EHC Freiburg absolviert, darunter auch eine Partie gegen den ESVK. Dabei konnte der Linksfänger in den vier Spielen eine starke Fangqoute von 93,2 Prozent aufweisen. Keanu Salmik wird beim ESVK ein Torhütertrio mit Daniel Fießinger und Rihards Babulis bilden und soll zusätzlich natürlich auch in der U20 Mannschaft des ESV Kaufbeuren zum Einsatz kommen. Bei den Jokern wird er fortan mit der Rückennummer 72 auflaufen.

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl zur Verpflichtung von Keanu Salmik: „Mit Keanu Salmik ist es uns gelungen, einen weiteren sehr talentierten Torhüter unter Vertrag zu nehmen. Er hat mir seinen erst 17 Jahren auch schon bewiesen, dass er in der DEL2 jederzeit eingesetzt werden kann. Wir sind mit Daniel Fießinger, Rihards Babulis und ihm auf der Torhüterposition somit wirklich sehr gut aufgestellt. Dazu hat Keanu Salmik auch noch die Möglichkeit in unserer U20 Mannschaft viel Spielpraxis zu sammeln.“

Keanu Salmik zu seinem Wechsel nach Kaufbeuren: „Ich habe mich für den ESVK entschieden, da der Verein sich sehr um mich bemüht hat. Außerdem ist der Standort in Kaufbeuren dafür bekannt, den Nachwuchs stark zu fördern. Ich bin daher der Meinung, dass ich hier die besten Trainingsmöglichkeiten habe und auch genügend Spielpraxis sammeln werde. Ich freue mich schon sehr meine neuen Mitspieler kennenzulernen und wieder eine erfolgreiche Saison vor unseren Fans zu spielen.“

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Sport Veranstaltung

Kaufbeuren radelt erneut für ein gutes Klima

Aktion Stadtradeln geht im Juni in die nächste Runde. Jetzt anmelden!

Ab auf den Sattel, warme Sonnenstrahlen auf der Haut und am besten noch ein angenehmer Wind im Rücken – das Fahrradfahren ist in Corona-Zeiten besonders beliebt, ob als alltägliches Fortbewegungsmittel oder sportliches Hobby an der frischen Luft.

Vom 19.06. bis 09.07.2023 können Fahrradfahrer*innen in Kaufbeuren nun wieder zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: etwas Gutes für die Gesundheit tun – und dabei auch noch aktiv ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. Denn auch in diesem Jahr ist Kaufbeuren wieder bei der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnisses dabei.

Im Rahmen der Kampagne treten seit 2008 Bürger*innen und Kommunalpolitiker*innen für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Ab 19. Juni können alle, die in der Buronstadt leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen beim Stadtradeln mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln.

„Ich bin sehr gespannt, ob wir das großartige Ergebnis des vergangenen Jahres toppen können“, freut sich Oberbürgermeister Stefan Bosse bereits auf die Aktion. Denn 2022 waren über 1.000 Teilnehmer*innen aus Kaufbeuren gemeinsam über 225.000 Kilometer geradelt. Beim Stadtradeln geht es um Spaß am Fahrradfahren und tolle Preise, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Denn wenn circa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den deutschen Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.

Am Wettbewerb teilzunehmen ist ganz einfach: jeder der möchte kann entweder selbst ein Stadtradeln-Team gründen bzw. einem beitreten. Als besonders beispielhafte Vorbilder werden auch in diesem Jahr wieder Stadtradeln-Stars gesucht, die in den 21 Tagen kein Auto von innen sehen und komplett auf das Fahrrad umsteigen. Im vergangenen Jahr etwa war der Kaufbeurer Christoph Gießing als Stadtradeln-Star angetreten.

Ferner gibt es in diesem Jahr erneut eine ökumenische Fahrradsegnung am 18.06.2023 um 11:00 Uhr am Kirchplatz bei St. Martin. Zu dieser sind alle herzlichst eingeladen!

Die Stadt Kaufbeuren bietet während des Kampagnenzeitraums und darüber hinaus außerdem allen Bürger*innen erneut die Meldeplattform RADar! an. Mit diesem Tool haben Radelnde die Möglichkeit, via Internet oder über die STADTRADELN-App die Kommunalverwaltung auf störende oder gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen.

Für Fragen steht Tayfun Aygün, von der städtischen Abteilung Kaufbeuren-aktiv, Bildungsbüro unter 08341-437 388 telefonisch oder per E-Mail tayfun.ayguen@kaufbeuren.de zur Verfügung. Alle Infos zum Stadtradeln und die Anmeldung im Internet über www.kaufbeuren-aktiv.de/stadtradeln.

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Panorama Sport Tourismus

Auch der Badespaß in Neugablonz beginnt

Das Erlebnisbad Neugablonz öffnet am 30.05.2023 seine Tore mit neuen Öffnungszeiten

Das Erlebnisbad Neugablonz öffnet, nach erfolgreicher Reparatur einer Steuerung, am 30. Mai 2023 in die Freibadsaison 2023.

Die neuen Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr und am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 9.00 Uhr bis 20:00 Uhr.

> Aktuellen Informationen finden Sie auch auf der Website der Bäder

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Panorama Sport

BSK Olympia Neugablonz im TV

Jugendarbeit auf SAT 1 im Fokus. Dank der Kontakte von Antonio Pisanu kommt die Jugendabteilung der Schmuckstädter nun ins Fernsehen. In den Interviews mit SAT 1 wurde auch die Platzproblematik angesprochen

Es gibt nur wenige, wenn nicht seltene Möglichkeiten sich als Verein auf einer großen Bühne zu präsentieren. Der BSK Olympia Neugablonz hat es geschafft: Dank der Kontakte von Antonio Pisanu kommt die Jugendabteilung der Schmuckstädter nun ins Fernsehen.

Auch wenn am Tag der Aufnahme das Wetter überhaupt nicht mitspielte, zeigten sich die Jungs und Mädels aus allen Altersgruppen des BSK von ihrer besten Seite. „Seit Jahren machen wir eine gute Nachwuchsarbeit. Dass wir nun unseren Verein im Fernsehen allen zeigen dürfen, macht mich schon etwas stolz“, sagt Sportvorstand Antonio Mezzoprete. Über eine Stunde drehte der Privatsender im Waldstadion. Hinzu kamen noch Interviews. Der neue BSK-Chef Rainer Arndt machte gegenüber SAT 1 deutlich, dass Nachwuchsarbeit sehr wichtig sei und man künftig hier dadurch Spieler für den Herrenbereich generieren wolle. Matthias Berger, stellvertretender Jugendleiter, wurde ebenfalls im BSK-Museum interviewt. Hier gab er Einblicke, wie das Museum überhaupt entstand. Auch der neue Leiter für Entwicklung, Antonio Pisanu, stand dem Fernsehteam Rede und Antwort. „Mit unserem Blick auf den gesamten Nachwuchs wollen wir künftig sowohl den leistungsorientierten Fußball anbieten als auch den Breitensport“, so der 52-Jährige.

BSK hofft auf einen neuen Trainingsplatz

In den Interviews mit SAT 1 wurde auch die Platzproblematik angesprochen. Mit über 250 Jugendlichen ist der BSK an seine Grenzen angekommen. „Wir haben viele Nationen täglich auf dem Platz. Integration, also das Miteinander, ist für uns sehr wichtig. Bei uns ist jeder Spieler herzlich willkommen“, hofft Mezzoprete, dass der Verein in den kommenden Jahren auf eine weitere Trainingsfläche zurückgreifen kann. Künftig wird es eine intensive Partnerschaft mit den Munich Kickers geben. Erfahrene Lizenztrainer aus den Nachwuchsleistungszentren geben ihr Wissen an den BSK, also an die Mannschaften und Trainer, in den Einheiten weiter.

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Karriere Sport

In Kaufbeuren findet das DEL2-Perspektiv-Camp 2023 statt

Nachwuchsspieler mit den Jahrgängen 2006 bis 2008 können sich ab sofort bewerben

Nachwuchs kommt Ende Juli in Kaufbeuren zusammen: Die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL2) führt auch 2023 ein Perspektiv-Camp für junge Nachwuchsspieler durch. Vom 26. bis zum 30. Juli 2023 findet das Trainingscamp für die Jahrgänge von 2006 bis 2008 (15- bis 17-Jährige) in Kaufbeuren statt.

Das umfangreiche ligaeigene fünftägige Camp dient der Nachwuchsförderung und wird durch die DEL2 finanziert. Eine Teilnahme für die jungen Talente ist kostenlos. Das Perspektiv-Camp wird von Talent- und Standortentwickler Markus Gleich sowie vielen Trainern begleitet. Beim ESVK, ein Vier-Sterne-Nachwuchsstandort, herrschen optimale Bedingungen für das Camp mit einer modernen Arena und fußläufigen Wegen vor. Zudem werden Trainer, Betreuer und weitere Verantwortliche das Camp mit ihrem Know-how unterstützen.

Insgesamt sind 48 Plätze für Eishockeyspieler und Torhüter vorhanden, die ihr Können und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und verbessern wollen. Die jungen Nachwuchsspieler erhalten während den fünf Tagen eine komplette Betreuung. Die Unterbringung, Versorgung sowie On- und Off-Ice-Trainingseinheiten und Informationsveranstaltungen sind inklusive.

Alle interessierten Nachwuchsspieler können sich über ihren jeweiligen Club oder ihre Eltern bewerben. Die Bewerbungsphase startet mittels elektronischem Anmelde-Fragebogen und endet am 11. Juni 2023. Alle eingehenden Unterlagen werden gesichtet und bewertet, um danach die Plätze zu vergeben. Die Vergabe erfolgt bis Ende Juni 2023. Alle Interessierten können sich über den Umfrage-Link https://www.surveymonkey.de/r/VSFD9PM für die Teilnahme am Camp bewerben.

René Rudorisch, Geschäftsführer DEL2: „Wir freuen uns, dass uns der Standort Kaufbeuren mit seiner Expertise in der Nachwuchsentwicklung in diesem Jahr bei der Durchführung des Camps unterstützt. Die Bedingungen vor Ort sind perfekt und ich bin überzeugt, dass eine Teilnahme am Camp zur Vorbereitung auf die neue Saison aber auch zur eigenen Weiterentwicklung und dem Vergleich mit anderen Talenten in den Altersklassen viele Vorteile bringt. Wir werden ein qualifiziertes Trainerpersonal unter Leitung von Markus Gleich vor Ort haben und im organisatorischen Bereich wieder von Andrea Wellhausen unterstützt werden, wofür wir sehr dankbar sind.“

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Sport

SpVgg Kaufbeuren besiegt SV Egg an der Günz

Die SpVgg Kaufbeuren hat nach einer langen Durststrecke wieder einen Sieg eingefahren. Sie schlug den Tabellendritten SV Egg an der Günz mit 3:1 (1:1) in einem spannenden und torreichen Spiel.

SpVgg Kaufbeuren besiegt SV Egg an der Günz

Die SpVgg Kaufbeuren hat nach einer langen Durststrecke wieder einen Sieg eingefahren. Sie schlug den Tabellendritten SV Egg an der Günz mit 3:1 (1:1) in einem spannenden und torreichen Spiel. Beide Mannschaften zeigten von Beginn an viel Offensivgeist.

Erste Halbzeit: Ausgleich kurz vor der Pause

Die Gäste aus Egg hätten bereits nach fünf Minuten in Führung gehen können, doch Manuel Schedel scheiterte an SVK-Torwart Fabio Zeche. Auf der Gegenseite vergab Matteo Di Maggio eine Chance, als er frei vor dem Tor stand. In der 34. Minute gelang den Egger dann doch der Führungstreffer. Nach mehreren Abwehraktionen der Kaufbeurer war Simon Schropp zur Stelle und schob den Ball zum 0:1 über die Linie. Die SVK ließ sich jedoch nicht entmutigen und kam noch vor dem Halbzeitpfiff zum Ausgleich. Robin Conrad verwertete einen Pass von Atakan Güner zum 1:1 (42. Minute).

Zweite Halbzeit: Kaufbeuren dreht das Spiel

Nach dem Seitenwechsel waren die Gäste zunächst die aktivere Mannschaft und drängten auf den zweiten Treffer. Sie ließen jedoch ihre Chancen ungenutzt und wurden dafür bestraft. Die SVK musste zwar ab der 75. Minute in Unterzahl spielen, nachdem Erol Oguzhan eine 10 Minuten-Strafe bekam, doch das schien sie eher anzuspornen. Nur drei Minuten später ging Kaufbeuren in Führung. Ahmet Alkan schloss einen schönen Querpass von Matteo Di Maggio zum 2:1 ab. Kurz darauf machte Besfort Rakovica den Sack zu. Zuvor hatte Keller den Ball im Egger Strafraum erobert, zu Alkan gespielt, der Rakovica den Ball auflegte. Rakovica ließ sich nicht zweimal bitten und traf zum 3:1 (82. Minute). Das war auch der Endstand in einem unterhaltsamen Spiel, das die SpVgg Kaufbeuren verdient für sich entschied.

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Sport Veranstaltung

Sport, Spaß und Action beim Fun Festival 2023

Am 26. Mai laden Stadtjugendring, DAV und Sparkasse zum vierten Sport- und Kletterevent für Kinder und Jugendliche am DAV-Kletterzentrum ein

Für den sportbegeisterten Nachwuchs ist kurz vor den Pfingstferien so einiges geboten: Zusammen mit dem Stadtjugendring Kaufbeuren und dem Deutschen Alpenverein veranstaltet die Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren am Freitag, den 26. Mai 2023, von 14 bis 18.30 Uhr, das vierte Fun Festival am DAV-Kletterturm in Kaufbeuren (Buronstr. 99). Zusammen mit den Vereinen Hockey for Hope und dem Generationenhaus Kaufbeuren sowie der Lebenshilfe Ostallgäu-Kaufbeuren und der AOK wurde ein buntes Programm auf die Beine gestellt: Neben Bubble Soccer und Street Hockey können sich die Besucher:innen bei Geschicklichkeitsspielen und Leitergolf der AOK, Skatekursen und einer Halte-Challenge austoben.

Als Highlight stehen für Kinder ab 6 Jahren wieder zahlreiche Schnupperkletterkurse des DAV Kaufbeuren-Gablonz zur Verfügung, zu denen man sich unter www.sparkasse-kaufbeuren.de/festival anmelden kann. Ein Team der Lebenshilfe betreut außerdem eine Kletterroute für Kinder und Jugendliche, die besondere Unterstützung beim Sport brauchen. Die nötigen Energiereserven für die zahlreichen Aktivitäten können die Besucher:innen am Stand des Generationenhauses bei einem Kaltgetränk, Kaffee, Kuchen, Waffeln und weiteren Snacks wieder auftanken.

„Gerade nach der Corona-Zeit ist es uns wichtig, Kindern und Jugendlichen ein Angebot für Sport, Spiel und Spaß an der frischen Luft zu ermöglichen. Deshalb freuen wir uns, das Fun Festival mit unseren Partnern auch in diesem Jahr wieder durchführen zu können und den Besucher:innen einen schönen Nachmittag zu bereiten“, erklärt Michael Sambeth, Leiter Marketing der Sparkasse Kaufbeuren.

Die Teilnahme am Fun Festival ist kostenlos. Die Vergabe der Plätze für die Schnupperkletterkurse erfolgt nach der zeitlichen Reihenfolge der Online-Anmeldung. Für alle anderen Aktivitäten ist keine Voranmeldung nötig.

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Kultur Sport Veranstaltung

Dance Soulution zeigt herausragende Show

Ein Feuerwerk aus Tanz, Leidenschaft und ganz viel Können: So könnte man die atemberaubende Show des Kaufbeurer Studios für Tanz und Fitness, Dance Soulution, beschreiben, die am Freitagabend im Stadtsaal stattfand. Die Bilder der Show

Fotos: Claus Tenambergen

Ein Feuerwerk aus Tanz, Leidenschaft und ganz viel Können: So könnte man die atemberaubende Show des Kaufbeurer Studios für Tanz und Fitness, Dance Soulution, beschreiben, die am Freitagabend im Stadtsaal stattfand. Vor einem begeisterten Publikum präsentierten rund 300 Kinder und Jugendliche ihr tänzerisches Können in verschiedenen Stilen und Genres. Chris Meirich, der Gründer und Inhaber von Dance Soulution, sowie sein gesamtes Dozententeam hatten die Show monatelang vorbereitet und bewiesen auch in diesem Jahr viel Kreativität und tolle Ideen.

> mehr zu Dance Soulution hier im Marktplatz des Stadtportals

Die Zuschauer im vollbesetzten Stadtsaal wurden von jeder der zahlreichen Tanznummern mitgerissen und erlebten eine abwechslungsreiche und spannende Show. Ob Jazz Dance, Ballett, Hip-Hop oder auch Breakdance, jede Gruppe beeindruckte mit ihrer eigenen Choreografie, ihrer Energie und ihrer großen Freude. Das Publikum quittierte die Darbietungen mit viel Applaus und großem Jubel, lautstark unterstützt von den Tänzerinnen und Tänzern auf der Brüstung, die grad nicht auf der Bühne waren.

Die zweistündige Show war ein voller Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis. Am Ende gab es stehende Ovationen für die talentierten Tänzerinnen und Tänzer und die gelungene Show. Die Zuschauer waren sich einig – das ruft nach einer Fortsetzung.

Nette Info am Rande

 

 

Fotoaufnahmen von öffentlichen Veranstaltungen

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Sport

ESVK nimmt Rihards Babulis unter Vertrag

Philippe Bader

Talentierter Torhüter kommt aus Bad Nauheim in die Wertachstadt

Mit Rihards Babulis wechselt ein junges Torhütertalent zum ESV Kaufbeuren. Der 20 Jahre alte Linksfänger stand in der abgelaufenen Spielzeit beim EC Bad Nauheim unter Vertrag und wird beim ESVK zusammen mit Daniel Fießinger und einem noch weiteren jungen Goalie das Torhütertrio für die Saison 2023/2024 bilden.

Sein erstes DEL2 Spiel als Starting Goalie absolvierte der in Jurmala (Lettland) geborene Torhüter dabei in der letzten Spielzeit ausgerechnet in der energie schwaben arena gegen den ESVK. Dabei zeigte Rihards Babulis auch eine auffällig starke Leistung im Dress des EC Bad Nauheim. Im Dezember war er dann wie die Kaufbeurer Abwehrspieler Leon van der Linde und Philipp Bidoul mit der Deutschen U20 Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Kanada im Einsatz. In der kommenden Spielzeit trägt Rihards Babulis nun also das Joker Trikot mit der Nummer 31.

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl zur Verpflichtung von Rihards Babulis: „Nach dem wir auf der Suche nach einem neuen Torhüter waren, wollten wir auf jeden Fall einen jungen, hungrigen und talentierten Keeper verpflichten. Dies ist uns mit Rihards Babulis auf jeden Fall gelungen. Neben Einsätzen in der DEL2 wollen wir eben auch dafür sorgen, dass er in der Oberliga Spielpraxis sammeln und in seiner Entwicklung den nächsten Schritt gehen kann.“

Neuzugang Rihards Babulis zu seinem Wechsel nach Kaufbeuren: „Ich habe mich unter anderem für den ESVK entschieden, da die Joker in den letzten Jahren immer gut gecoacht waren. Was man auch sagen muss ist, dass die Fans in Kaufbeuren ihre Mannschaft immer sehr laut anpeitschen. Dazu freue ich mich jetzt schon sehr darauf, nach der Sommerpause alle kennenzulernen.“

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Soziales Sport

Hockey for Hope Gründer Alex Uhrle nach erfolgreicher Veranstaltung überglücklich

Im Kaufbeurer Finale beim 5. Hockey for Hope Benefiz-Cup gewinnt Alt gegen Jung. Hockey for Hope e. V. rechnet mit rund 6.000 Euro Erlös für einen guten Zweck

Erstmalig gab es ein Finale mit Kaufbeurer Beteiligung und dann gleich doppelt: Die AH des ESV Kaufbeuren gegen Team Goaßmaß. Die Alten gegen die Jungen. Dieses Duell bot bereits im Vorjahr viel Unterhaltung für die Zuschauer. Am Ende der Begegnung gewann die AH mit ihrer Erfahrung 5:2 durch Tore von Max Schmidle (2x), Christoph Aßner, Timo Hegen und Johannes Keller. Die Tore für Goaßmaß erzielten Philipp Krauß und Leon van der Linde. Die eigentlichen Gewinner waren aber wieder einmal die Kinder: Dieses Jahr wurde die Umsatzgrenze von 10.000€ geknackt.

Wieviel am Ende nach Abzug aller Unkosten bedürftigen Kindern und Jugendlichen zukommen wird, ist aktuell noch unbekannt. Man hofft aber dass man die 6.000€-Grenze knacken kann. Ein weiteres Highlight waren wieder die Medaillen, die von der Forensik des BKHs vorbereitet und liebevoll vom Kinderheim Biberburg gestaltet wurden. Natürlich durften die Kinder ihre Preise selbst überreichen, was für strahlende Gesichter, nicht nur bei den Kindern sorgte.

Wie hoch das Niveau mittlerweile ist, zeigt ein Blick auf die Top20 Liste der Scorer: Lediglich drei Spieler sind dort aufgeführt, die nicht mit Eishockey ihr Geld verdienen oder verdient haben. Platz 1 teilten sich gleich drei Spieler: Yannick Bauer, Max Schmidle und Andreas Walther mit jeweils neun Toren und drei Assists in sechs Spielen.

Das Benefizturnier genießt mittlerweile einen sehr guten Ruf in der Inlinehockeyszene. So waren, teilweise mit anderem Namen, außer dem Team aus der Kaufbeurer Partnerstadt Szombathely bereits in den Vorjahren dabei. Der mitgereiste Vereinsvorstand Szabolcs Göncz meinte beeindruckt vom Turnier noch vor dessen Ende scherzhaft, dass man 2024 mit zwei Teams anreisen möchte: Ein Team mit den Alten zum Feiern und ein Team mit Jungen zum Spielen. Aber auch das Team der Offiziellen, welches erstmalig dabei war, war sehr positiv angetan: „Aus Sicht der Schiedsrichter war es ein sehr gelungenes Turnier. Die Mannschaften waren sehr friedlich, alles war top organisiert und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Wir würden uns freuen, nächstes Jahr wieder dabei sein zu dürfen!“ resümierte DEB-Schiedsrichter Marc Stromberg.

Erstmalig fand das Benefizturnier zusammen mit dem Famillienfest im Jordanpark statt. Hierbei profitierten beide Veranstaltungen voneinander. Auf dem Innenhof des Stadions stellte Hockey for Hope eine Schussmessanlage vom Partner Warrior Hockey, eine Zielschusswand und einen Parcour auf, um das Rahmenprogramm des Familienfestes zu erweitern, was nicht nur von den kleinen Besuchern gerne genutzt wurde. Auch die Preise der Tombola wie z. B. GameWorn-Trikots, Freizeitgutscheine, Schläger etc. sorgten für Freude bei den großen und kleinen Gewinnern.

Vereinsvorstand und Gründer von Hockey for Hope, Alex Uhrle, war nach der erfolgreichen Veranstaltung überglücklich: „Es ist einfach unglaublich wie der Benefiz-Cup aber auch der Verein sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Das ist nur möglich durch die vielen motivierten Helfer, die wie kleine Zahnräder ineinander greifen. Dies beeindruckte auch die eingeladenen Sponsoren und Offiziellen. Darauf können alle Beteiligten sehr stolz sein“.

Die Platzierungen:
1. ESV Kaufbeuren AH
2. Team Goaßmaß
3. Sexy Unicorns
4. Rollschuhfreunde aus dem Allgäu
5. Devils Ulm/Neu-Ulm
6. Rosa Bembel Hessen
7. Szombathelyi PJK (HU)
8. HC Boskovice (CZ)
9. Badgers HC München
10. German Avengers
11. Team Pokemon
12. ESV Dachau Woodpeckers
13. Fulle Matrosen Kassel
14. DIHL Travel Team
15. IHC Streetboys Linz (AT)
16. Icehogs Augsburg

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Panorama Sport Tourismus

Der Badespaß kann beginnen

Das Freibad Kaufbeuren öffnet wieder. Das Freibad Neugablonz bleibt noch wegen einer defekten Steuerung geschlossen

Das Freibad Kaufbeuren öffnet am Montag, den 22. Mai 2023 und steht dann wieder allen Badegästen zur Verfügung, die im Freibad schwimmen möchten.

Die neuen Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr und am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr.

Aufgrund einer defekten Steuerung im Freibad Neugablonz öffnet zunächst nur das Kaufbeurer Freibad. Sobald das Ersatzteil geliefert und eingebaut wurde, startet auch dort die Freibadsaison.

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Sport

Antonio Pisanu ist wieder daheim

Der 52-Jährige bekleidet die neu geschaffene Position des Leiters Entwicklung Sport beim BSK Olympia Neugablonz. Mit ihm soll die Nachwuchsarbeit deutlich gestärkt werden und an Bedeutung gewinnen

Antonio Pisanu ist wieder daheim

Der 52-Jährige bekleidet die neu geschaffene Position des Leiters Entwicklung Sport beim BSK Olympia Neugablonz. Mit ihm soll die Nachwuchsarbeit deutlich gestärkt werden und an Bedeutung gewinnen

Der BSK Olympia Neugablonz will sich in den kommenden Jahren gezielt der Förderung der Nachwuchsarbeit und Entwicklung im Verein widmen. Schon bei der Generalversammlung vor wenigen Wochen machte der Vereinsvorstand auf diese neue Zielrichtung aufmerksam. Um den Prozess voranzutreiben, hat sich der BSK mit Antonio Pisanu eine Verstärkung geholt. Der 52-Jährige bekleidet die neu geschaffene Position des Leiters Entwicklung Sport bei den Schmuckstädtern.

„Wir sind an einem Punkt angekommen, wo wir uns die Frage gestellt haben, welchen Weg wir mit unserem Nachwuchs gehen möchten“, so Sportvorstand Antonio Mezzoprete. Vor seinem Eintritt in die BSK-Vereinsführung hatte der 41-Jährige bereits als Jugendleiter eine wichtige Funktion beim BSK. Dass allein rund 250 Jugendliche nun der Nachwuchsabteilung angehören, bedeutet in der Tat eine Menge Verantwortung. „Wir haben gute Trainer, die mit Herzblut bei der Sache sind und ihr Wissen und ihre Erfahrung an die Kinder und Jugendlichen weitergeben“, betont Mezzoprete. Der gesamte Verein stehe hinter der Ausbildung der jungen Kicker.

Jüngst stand sogar ein erstes Fördertraining mit den Munich Kickers auf dem Programm. Hier strebt der BSK Olympia Neugablonz eine langfristige Partnerschaft an. „Regelmäßig werden Toptrainer unseren Nachwuchs mit den entsprechenden Trainern weiterbringen. Nur dadurch können wir auch unsere Arbeit kontinuierlich voranbringen. Unser Ziel ist es, dass der gesamte Nachwuchsbereich, angefangen von den Bambinis, also der G-Jugend, bis zur U19, der A-Jugend, davon profitiert“, erzählt der Sportvorstand.

Antonio Pisanu soll hier künftig einen wertvollen Beitrag dazu leisten. „Er ist nicht nur ein Fachmann auf seinem Gebiet mit vielen Kontakten, Toni hat auch viele Ideen, die wir mit Dank seiner Hilfe auch umsetzen möchten.“ Für Pisanu ist die Rückkehr zum BSK Olympia Neugablonz eine Art „Heimkommen“. So durchlief er in jungen Jahren von der E- bis zur A-Jugend alle Bereiche. In der Saison 2009/10 war er sogar als verantwortlicher Trainer der ersten Mannschaft engagiert, ehe sich dann die Wege trennten. Bei der SpVgg Kaufbeuren brachte er den Nachwuchs voran und will nun auch zusammen mit der BSK-Jugendleitung und dem gesamten Trainerteam etwas aufbauen und vorantreiben. „Neugablonz macht schon seit Jahrzehnten eine sehr gute Nachwuchsarbeit im Kleinfeldbereich. Es gibt jede Menge Potential. Positiv stimmt mich, dass alle den eingeschlagenen Weg gehen möchten“, so Pisanu.

Schon im Februar dieses Jahres fand unter dessen Federführung ein hochklassiges Nachwuchsturnier in der Halle statt. Im Juli und September wird es weitere Freiluftturniere in Neugablonz geben. Große Namen wie der 1. FC Kaierslautern, FC Augsburg, FC Bayern München, SpVgg Unterhaching, 1. FC Nürnberg, RB Leipzig und TSG Hoffenheim haben bereits zugesagt. „Wir wollen jetzt nicht an diesen Turnieren gemessen werden, wir wollen in erster Linie unsere Kids fördern und fordern und ihnen mit diesen Sportevents ein besonderes Highlight schenken“, sagt Mezzoprete abschließend.

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Karriere Sport

Der TV 1858 Kaufbeuren – Abteilung Turnen sucht Dich

Übungsleiter/Helfer für Erweiterung bzw. Aufrechterhaltung des Vereins-Angebotes im Breitensport

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Sport

Der ESV Kaufbeuren e.V. verpflichtet Nachfolger für Juha Nokelainen

Dirk Wohlgemuth

Lukáš Slavetinský wird neuer hauptamtlicher Nachwuchstrainer

Der ESV Kaufbeuren e.V. hat einen Nachfolger für den nach Augsburg gewechselten hauptamtlichen Nachwuchstrainer Juha Nokelainen verpflichtet. Lukáš Slavetinský konnte sich dabei gegen mehrere andere Bewerber für die frei gewordenen Trainerposition durchsetzen und ist ab sofort im Nachwuchsbereich für die unteren Jahrgänge von der U7 bis U13 beim ESVK verantwortlich. Slavetinský war bis zur vergangenen Saison als Spieler in der Oberliga beim EV Füssen Spieler aktiv. Seine Karriere als Profispieler hat der 41-Jährige nun nach 1.348 Pflichtspielente und 823 Punkte beendet.

Der gebürtige Tschechoslowake kam als Fünfjähriger mit seinen Eltern nach Sonthofen, wo er bis zur Knabenmannschaft spielte. Danach wechselte er zum ESV Kaufbeuren, bei dem er in der Saison 1998/99 sein Debüt im Profibereich gab und ein Jahr für seinen jetzigen Arbeitgeber in der 2. Oberliga Süd spielte

Jogi Koch, sportlicher Leiter beim ESV Kaufbeuren zur Verpflichtung des Trainers Lukáš Slavetinský: “ Ich kenne Lukáš schon lange. Er ist ein sympathischer Mensch, der wirklich gut mit Kindern umgehen kann. Darüber hinaus zeichnet ihn sein tolles Eishockeyverständnis, gepaart mit viel Fachwissen und der Fähigkeit, dieses auch gut vermitteln zu können, aus. Ich freue mich sehr, dass wir ihn für den ESV Kaufbeuren auf der Position des hauptamtlichen Trainers gewinnen konnten.“

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Sport

Die C Junioren der SpVgg Kaufbeuren zu Besuch bei der Firma HAWE

Dabei konnten die Spieler ein Einblick in die Produktion und die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Fa. HAWE bekommen

Kürzlich waren die C Junioren der SpVgg Kaufbeuren zum Rundgang bei der Fa. HAWE. Dabei konnten die Spieler ein Einblick in die Produktion und die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Fa. HAWE bekommen.

> mehr zu HAWE Hydraulik hier im Marktplatz des Stadtportals

Ein wichtiger Bestandteil der Kooperation zwischen der Fa. HAWE und der SpVgg Kaufbeuren ist die Förderung und Unterstützung der Spieler/innen in der Berufsbildung.

Der SpVgg Kaufbeuren ist die gesellschaftliche Verantwortung als Verein bewusst und steuert ihren Teil dazu bei. Dem Verein ist es wichtig die jungen Menschen in ihrer Beruflichen Zukunft zu unterstützen.

Als nächten Baustein bei dieser wichtigen Kooperation ist der geplante HAWE CUP, der am 02.09.23 stattfinden soll. Ein Kick off Turnier bei der umliegende Vereine nicht nur die Möglichkeit haben sich auf den Saisonstart vorzubereiten sondern auch am Messestand der Fa. HAWE sich über die Ausbildungsangebote zu informieren.

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Sport

Chancenauswertung mangelhaft bis ungenügend

Niederlage der SVK gegen Bobingen ist die fünfte in Serie

„Der Sieg ist durchaus als glücklich zu bezeichnen“, sagte Bobingens Sportlicher Leiter, Michael Deschler nach dem Spiel. Die SVK überzeugte beim Tabellenführer, aber wie schon in de letzten Spielen war die Chancenauswertung mangelhaft bis ungenügend, um in Schulnoten zu sprechen.

Trainer Mahmut Kabak sah trotzdem viel positives : „wir haben zur jeder Zeit eine Lösung gefunden, egal ob wir gepresst haben oder tief gestanden sind“.

Jeder einzelne von Bobingen, wo der Trainer gehört oder gesprochen hat, wussten nicht so richtig, wie sie heute gewinnen konnten. Aber Fußball ist ein Ergebnisprognose, und so bleibt es für die SVK bei der fünften Niederlage in Serie. So ein Tor wie das 1:0 für Bobingen brauchen die Kaufbeurer mal wieder, als der Ball im Strafraum hin und her flog, bis er anschließend im Tor lag.

Zweimal hat die SVK noch die Möglichkeit zu jubeln. Am Samstag kommt Egg an der Günz ins Parkstadion, die letzte Chance noch auf den Relegationsplatz zu kommen nach der Niederlage gegen Aystetten letzte Woche. Dagegen wahrt die U23 der SVK Ihre Aufstiegschancen nach dem 4:2 Erfolg in Irsee. (hr)

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Panorama Soziales Sport

Würdigung außergewöhnlicher Leistungen

Am Freitag, 05. Mai, wurden im Stadttheater die vielen Sportlerinnen und Sportler geehrt, die 2022 für die verschiedenen Kaufbeurer Vereine höchst erfolgreich im Einsatz waren

Würdigung außergewöhnlicher Leistungen

Am Freitag, 05. Mai, wurden im Stadttheater die vielen Sportlerinnen und Sportler geehrt, die 2022 für die verschiedenen Kaufbeurer Vereine höchst erfolgreich im Einsatz waren

Seit 2019 fand, auf Grund von Corona, die Ehrung erstmals wieder im großen Rahmen statt. Begleitet wurde die Feierlichkeit durch die Band Different Flavours. Die jungen Musiker haben sich vor gut einem Jahr im Rahmen eines Bandworkshops gefunden und treten seitdem nun gemeinsam auf. Der Auftritt der Tanzgruppe von Dance Solution hat den festlichen Rahmen abgerundet.

Die Urkunden wurden durch Oberbürgermeister Stefan Bosse feierlich an die folgenden Sportlerinnen und Sportler überreicht:

  • • Luise Glocker für den 2. Platz der Nordbayerischen Meisterschaft im Teakwondo (Team Buron Kaufbeuren e. V.)
  • Lilli Wegner für den 1. Platz in der der Nordbayerischen Meisterschaft im Teakwondo (Team Buron Kaufbeuren e. V.)
  • Arthur Pernizki für den 1. Platz der Südbayerischen Meisterschaft im Boxen (Box Club Kaufbeuren e.V.)
  • Lisa Marie Langner, Natalie Smolik, Lilli Wegner für den 1. Platz der Nordbayerischen Meisterschaft als Mannschaft im Teakwondo (Team Buron Kaufbeuren e. V.)
  • Katharina Burkhardt für den 3. Platz im Bayern Cup im Kunstturnen (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Turnen)
  • Aurelia Belotti für den 2. Platz der Bayerischen Meisterschaft im Kunstturnen (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Turnen)
  • Lena Hofmann für den 2. Platz der Bayerischen Meisterschaft im Kunstturnen (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Turnen)
  • Franziska Prause für den 3. Platz der Bayerischen Meisterschaft im Kraftdreikampf (Athletik-Club Kaufbeuren e. V.)
  • Markus Grimminger für den 1. Platz der Bayerischen Meisterschaft im Bankdrücken (Athletik-Club Kaufbeuren e. V.)
  • Martin Saur für den 1. Platz der Bayerischen Meisterschaft im Kreuzheben (Athletik-Club Kaufbeuren e. V.)
  • Zäzilie Bernert für den 2. Platz der Bayerischen Meisterschaft im Luftpistole Auflage (Andreas Hofer Olympiaschützen Kaufbeuren e. V.)
  • Lothar Warmdt für den 2. Platz der Bayerischen Meisterschaft im Triathlon (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Triathlon)
  • Levin Saveur für den 2. Platz der Süddeutschen Meisterschaft in 3000m Bahn (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Leichtathletik)
  • Fiona Illig und Jana Riemer für den 1. Platz der Bayerischen Meisterschaft als Mannschaft im Degen
  • Maurizia Elstner, Kyra Stowasser, Petra Axt, Anna-Lena Sokolow, Jule Geisler, Noemi Pousada-Vespa, Anastasia Weber für den 3. Platz der Süddeutschen Meisterschaft im Faustball

Von der Lebenshilfe Ostallgäu e. V.

  • • Niklas Lange für den 2. Platz der Bayerischen Special Olympics im Segeln
  • Antonie Hofer für den 2. Platz der Bayerischen Special Olympics im Segeln
  • Sammy Kohnert für den 1. Platz der Bayerischen Special Olympics im Klettern
  • Stefanie Winkler für den 3. Platz der Bayerischen Special Olympics in 400m (Leichtathletik Einzelmedaillen)
  • Markus Knab für den 2. Platz der Bayerischen Special Olympics in 400m (Leichtathletik Einzelmedaillen)
  • Andre Straub, Matthias Einsle und Peter Petzoldt, Christian Weissenberger für den 3. Platz der Bayerischen Special Olympics in 4 x 400 m Leichtathletik Staffelmedaillen (Lebenshilfe – Team 2)
  • Sven Helfer, Stefan Welt, Andreas Negele, Matthias Einsle für den 2. Platz der Bayerischen Special Olympics in 4 x 100 m Leichtathletik Staffelmedaillen (Lebenshilfe – Team 2)
  • Markus Knab, Max Giebenhain, Peter Petzoldt, Markus Tarnowski für den 1. Platz der Bayerische Special Olympics in 4 x 100m Leichtathletik Staffelmedaillen (Lebenshilfe – Team 1)
  • Thomas Merz für den 3. Platz der Deutschen Special Olympics über 500m Radfahren
  • Martina Gnedel für den 2. Platz der Deutschen Special Olympics über 500 m Radfahren
  • Tobias Merkl für den 3. Platz der Deutschen Special Olympics über 5000 m Radfahren
  • Julia Rösler für den 1. Platz der Deutschen Special Olympics über 5000m Radfahren
  • Eric Pohl-Poma für den 1. Platz der Deutschen Special Olympics über 5000m Radfahren
  • Benedikt Weileder für den 1. Platz der Deutschen Special Olympics über 5000m Radfahren
  • Roman Geist für den 2. Platz der Deutschen Special Olympics über 1000m Radfahren
  • Joel Kaiser für den 2. Platz der Deutschen Special Olympics über 200 m Skaten
  • Stefan Welt für den 3. Platz der Deutsche Special Olympics über 5000 m Lauf
  • Andre Straub für den 3. Platz der Deutschen Special Olympics über 1500 m Lauf
  • Sven Helfer für den 2. Platz der Deutschen Special Olympics über 400 m Lauf
  • Max Giebenhain für den 2. Platz der Deutschen Special Olympics über 400 m Lauf
  • Michael Huber für den 1. Platz der Deutschen Special Olympics über 400 m Lauf
  • Oliver Raabe für den 1. Platz der Deutschen Special Olympics über 400 m Lauf
  • Richard Karg für den 1. Platz der Deutschen Special Olympics über 400 m Lauf
  • Sven Helfer, Markus Knab, Peter Petzoldt, Sebastian Klee für den 2. Platz der Deutschen Special Olympics über 4 x 100 m Lauf Staffelmedaillen (Lebenshilfe – Team 2)
  • Oliver Raabe, Stefan Welt, Martin Feistauer, Noah Kaiser für den 1. Platz der Deutschen Special Olympics über 4 x 100 m Lauf Staffelmedaillen (Lebenshilfe – Team 1)
  • Michael Huber, Richard Karg, Markus Tarnowski und Christian Negele für den 1. Platz der Deutschen Special Olympics über 4 x 400 m Lauf Staffelmedaillen (Lebenshilfe – Team 3)

 

  • • Emi Cominotti für den 6. Platz der Deutschen Meisterschaft im Kunstturnen (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Turnen)
  • Andrea Stowasser für den 6. Platz der Deutschen Meisterschaft im Bogenschießen (Bogen-Sport-Club BURONEN e. V.)
  • Martin Slach für den 2. Platz der Deutschen Meisterschaft im Kraftdreikampf (Athletik-Club Kaufbeuren e. V.)
  • Desiree Girgenti für den 1. Platz der Deutschen Meisterschaft im Kunstturnen (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Turnen)
  • Noah Schüttler für den 1. Platz der Deutschen Meisterschaft im Biathlon gesamt (Ski-Club Kaufbeuren e. V.)
  • Konstantin Fomich für den 1. Platz der Deutschen Meisterschaft im Bankdrücken (Athletik-Club Kaufbeuren e. V.)
  • Sebastian Graf, Dieter Geidl, Timotej Pancur, Aliosa Pretnar, Tobias Bader, Johannes Keller, Alex Binder, Jonas Gröger, Paul Mayer, David Diebolder, Benedikt Diebolder, Max Hops, Ralf Bidoul, Leon van der Linde, Max Miller, Johannes Kraus, Felix Schurr, Louis Herbrik, Danilo Maurer, Alexander Lieske, Jonas Fischer, Jonas Mommensohn, Jakob Peukert, Anton Schreiner, Yannik Burghart für den „2. DNL Division I nach der Hauptrunde“ im Eishockey (Eissportverein Kaufbeuren e. V.)
  • Jana Riemer für die Teilnahme am Europatunier im Fechten (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Fechten)
  • Fiona Illig für den 6. Platz der Europameisterschaft im Fechten (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Fechten)
  • Hartwig Bleß für den 1. Platz der Europameisterschaft im Bogenschießen (Bogen-Sport-Club BURONEN e. V.)
  • Björn Hertrampf für den 1. Platz der Europameisterschaft im Gewichtheben (Athletik-Club Kaufbeuren e. V.)
  • Petra Paule für den 31. Platz bei der Weltmeisterschaft (in der AK) über Langdistanz Triathlon (TV 1858 Kaufbeuren e. V. Abt. Triathlon)
  • Philipp Bidoul und Leon van der Linde für das Erreichen des Viertelfinales in der Weltmeisterschaft im Eishockey (Eissportverein Kaufbeuren e. V.)
  • Lucia Hacker für den 7. Platz bei der Weltmeisterschaft im Canadier (Deutscher Alpenverein Kaufbeuren-Gablonz e.V.)
  • Andrea Hacker für den 5. Platz der Weltmeisterschaft im Kajak (Deutscher Alpenverein Kaufbeuren-Gablonz e.V.)

Sportlerin des Jahres wurde Andrea Hacker vom Deutschen Alpenverein Kaufbeuren-Gablonz e.V. Sie erreichte den 5. Platz der Weltmeisterschaft im Kajak.

Zum Sportler des Jahres wurde Hartwig Bleß vom Bogen-Sport-Club BURONEN e. V. gewählt. Er erreichte den 1. Platz der Europameisterschaft im Bogenschießen.

Schließlich wurde die Mannschaft des Jahres ausgezeichnet. Die meisten Stimmen entfielen dabei auf die U20 Mannschaft des Eissportvereins Kaufbeuren e.V. Die Mannschaft erreichte die 2. DNL Division I nach der Hauptrunde.

Oberbürgermeister Stefan Bosse zog ein positives Fazit zu der Sportlerehrung: „Mein Dank geht an alle Sportlerinnen und Sportler, die die Stadt Kaufbeuren mit ihren außergewöhnlichen Leistungen vertreten und repräsentieren. Dieses Engagement soll dementsprechend gewürdigt werden. Auch den Vereinen, die mit ihren Strukturen und vielen Ehrenamtlichen solche Erfolge möglich machten, gebührt mein Dank. Das ist etwas ganz Besonderes.“

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Sport

„Fast wie ein Neuzugang“

Philippe Bader

ESV Kaufbeuren verlängert mit Fabian Koziol. ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl: „Wir sind überzeugt davon, dass er unter Marko Raita und Daniel Jun nochmals einen Sprung machen und eine Bereicherung für unsere Abwehr sein wird.“

Eine schwere Verletzung hatte Fabian Koziol kurz vor dem Beginn der Saison 2022/2023 aus dem Nichts kommend ausgebremst. Nach einer langen und intensiven Rehaphase unter der Federführung von ESVK Fitness- und Rehatrainer Jürgen Immler, kämpfte sich der frischgebackene Familienvater zum Ende der Spielzeit sogar noch zurück in den Kader und absolvierte dabei noch sieben Pflichtspiele für den ESVK. Im letzten Hauptrundenspiel gelang dem sympathischen Defender sogar noch der erste Saisontreffer. In der kommenden Spielzeit 2023/2024 soll der Linksschütze dabei dann wieder eine feste Rolle im Team der Joker übernehmen.

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl zur Vertragsverlängerung von Fabian Koziol: „Fabi Koziol hat sich nach seiner schweren Verletzung mit viel Fleiß und Willen wieder zurück gekämpft und seine lange Leidenszeit dann ja sogar noch mit ein paar Einsätzen in der letzten Saison beenden können. Für uns ist er daher auch fast wie ein Neuzugang zu bewerten. Wir sind überzeugt davon, dass er unter Marko Raita und Daniel Jun nochmals einen Sprung machen wird und eine Bereicherung für unsere Abwehr sein wird.“

Fabian Koziol zu seiner Vertragsunterschrift: „Ich bin sehr froh darüber, dass ich auch in der neuen Saison wieder Eishockey spielen und von Anfang an mit der Mannschaft trainieren kann. Für mich ist es auch immer wieder etwas Besonderes, das ESVK-Trikot tragen zu dürfen. Ich freue mich daher schon sehr endlich wieder vor unseren unglaublichen Fans auflaufen zu können.“

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Sport

Emotionale Worte vor Anpfiff der letzten Partie

Noch einmal ein Heimsieg für die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz zum Saisonabschluß. Sie schlugen den TSV Weilheim mit 35:25 (18:10) und bereiteten dem scheidenden Coach einen schönen Abschied

Emotionale Worte vor Anpfiff der letzten Partie. Der 2.Vorstand Markus Kreuziger bedankte sich mit blumigen Worten und einem Blumestrauß bei Trainer Dariusz Chryplewicz für 4 schöne und erfolgreiche Jahre, leider teilweise unterbrochen durch die Corona-Krise. „In der Saison 2020/21 hatten wir leider nur ein Spiel – aber das haben wir gewonnen“, unter anderem seien Abschiedsworte. Auch Kapitän Julian Haggenmüller drückte dem scheidenden Coach im Namen der Mannschaft seinen Dank und Hochachtung für das geleistete aus und überreichte ihm ein Mannschaftsfoto und ein Präsent. Dann ergriff Darek selbst das Mikro und verabschiedete sich, sichtlich bewegt, von seinen Jungs und den Zuschauern. Schon beim warm machen hatte seine Mannschaft, statt der üblichen Aufwärmshirts, T-Shirts mit seinem Konterfei auf der Brust an – nicht zu vergessen auch mit seinen besten Sprüchen am Rücken.

Dann konnte endlich angepfiffen werden und die Gastgeber legten auch gleich los, als ob sie den Gegner überrennen wollten. Ehe der TSV es sich versah, lagen sich nach 3:05 Minuten mit 0:5 in Rückstand. Dann fingen sie sich aber und in der 8. Spielminute hatten sie den Rückstand auf 3:5 verkürzt. Anschließend verflachte die Partie zusehends. Die Gäste aus Oberbayern, die nicht komplett angetreten waren, kamen aber auch nie näher als zwei Treffer an die Hausherren heran (8:6; 14.). Höhepunkt in der ersten Hälfte war der Hattrick von Kreisläufer Julian Haggenmüller, der binnen 77 Sekunden von 12:8 auf 14:8 erhöhte. Aber ansonsten zeigte das Spiel um die berühmte „Goldene Ananas“ wenig Höhepunkte. So ging es dann auch vorentscheidend mit einem 18:10 Vorsprung für die SG in die Pause.

In den letzten 30 Minuten der Saison 2022/2023 war es dasselbe Bild. Die Kaufbeurer dominierten die Partie und versuchten ihren Zuschauern noch einmal was zu bieten. Nach 36 Minuten war dann auch das erste mal die 10-Tore-Grenze gefallen (23:13). In einer fairen Partie kassierte Weilheim durch eine unglückliche Aktion noch wenige Minuten später die rote Karte. Spätestens da war klar, wer als Sieger die Platte verlässt.

Nach 45 Minuten wechselte Trainer Chryplewicz ein letztes mal seinen Keeper. Und für den wieder sehr starken Jonas Klöck kam Routinier Attila Aponyi in den Kasten – und auch der zeigte noch ein paar spektakuläre Paraden.

Als die beiden guten Unparteiischen nach 60 Minuten abpfiffen, stand ein deutlicher und verdienter 35:25 Erfolg auf der Anzeigetafel. Ein schöner Abschluss einer durchwachsenen Saison. Die SG belegt in der Endabrechnung Rang 5, einen Punkt hinter dem TSV Weilheim (4.) und zwei Punkte hinter der SG Kempten/Kottern. Mit ein bisschen mehr Glück und weniger Verletzungs- und Krankheitsbedinger Ausfälle wäre ein Platz weiter oben sicher auch drin gewesen. Souveräner Meister und verdienter Aufsteiger wurde der SC Unterpfaffenhofen/Germering, der mit 40:0 Punkten und +180 Toren die Liga dominierte.

Niklas Klöck wurde mit der zweitbesten Torquote Fünfter in der Torschützenliste. Dabei bestritt er nur 13 der 18 Saisonspiele.

Nach der Partie ließen sowohl Zuschauer als auch Mannschaft Darek noch einmal hochleben und feierten ihn zum Abschied – wahrscheinlich auch ein wenig länger.
In der letzten Saisonpartie spielten und trafen die Kaufbeurer wie folgt: Klöck J., Aponyi (beide Tor); Birgés, Heil 1, Haggenmüller R. 1, Klöck N. 12, Haggenmüller J. 8, Dreher 3, Spitschan 3, Sagner 1, Kinberger 1, Konstantin 1, Seidel, Balkow 4.

Die Verantwortlichen der SG bedanken sich bei alles Zuschauern für die Unterstützung. Vor allem gilt ein großes Dankeschön an die vielen freiwilligen Helfer die den Verkauf, die Organisation und Unterhaltung vor, während und nach den Spielen unterstützt haben. Auch kommende Saison gibt es wieder viel zu tun. Es wäre schön, wenn sich noch die/der eine oder andere zusätzlich finden würde.

Die Handballer verabschieden sich nun in eine kurze Pause, bevor in wenigen Wochen mit dem neuen Trainer Christian Klöck die Vorbereitung auf die Saison 2023/204 beginnt

 

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Sport

Zu harmlos im Strafraum

Die SVK muss wieder eine unnötige Niederlage einstecken. Sie verlor beim abstiegsgefährdeten TSV Ziemetshausen

Die SVK war wie in den letzten Spielen einfach zu harmlos im Strafraum der Gastgeber und hatte während der 90 Minuten keine klaren Torchancen.

Das Tor des Tages fiel in der 28. Minute, als ein kapitaler Fehlpass der Kaufbeurer vom Gastgeber ausgenutzt wurde. Die Allgäuer waren zwar spielbestimmend, doch Ziemetshausen verteidigte kämpferisch ihr Tor und holte so für sie drei wichtige Punkte im Abstiegskampf.

Die SVK, die auf etliche Spieler verzichten musste, verlor nun zum vierten Mal in Serie, und blieben zudem torlos. Wolfgang Ressel von der SVK war nach dem Spiel enttäuscht: “Ziemetshausen macht aus nix ein Tor und wir spielen wie im Handball um den Strafraum herum, ohne Gefahr zu erzeugen.“

Nun geht es zum Tabellenführer Bobingen, keine leichte Aufgabe für die Schützlinge von Trainer Mahmut Kabak. Wenigstens kann der Trainer dann wieder auf Abwehrchef Ardi Rramanaj bauen, der wieder spielberechtigt ist.

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Joey Lewis bleibt weiter beim ESVK

Philippe Bader

Weiterer Führungsspieler bleibt den Jokern treu

Mit Joey Lewis bleibt dem ESV Kaufbeuren ein weiterer Spieler erhalten, der schon eine lange Zeit seine Schlittschuhe für den Allgäuer DEL2 Club schnürt. In der abgelaufenen Spielzeit hatte der Außenstürmer von den Trainern eine andere Rolle im Teamgefüge der Joker bekommen und auch diese zur großen Zufriedenheit der sportlich Verantwortlichen, meist in Reihe drei agierend mit Jere Laaksonen und Max Oswald zusammen, erfüllt. Dazu gehörte der gebürtige Waliser auch der Kapitäns-Riege der Joker und führte den ESVK bei einem Auswärtsspiel in Ravensburg auch erstmalig in einem Pflichtspiel als Kapitän an.

Michael Kreitl zur Vertragsverlängerung mit Joey Lewis: „Joey Lewis ist mittlerweile einer unserer dienstältesten Spieler im Kader. Für uns war es keine Frage, dass wir weiter mit ihm planen. Er hat in einer defensiveren Rolle wie in den Jahren zuvor seinen Part zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Dazu ist er auch ein wichtiger Führungsspieler und auch mit dem ESVK und der Region sehr verwurzelt.“

Joey Lewis zu seinem Verbleib bei den Jokern: „Ich hatte in der letzten Saison eine neue Rolle in der Mannschaft. Für mich war das aber trotzdem eine positve Geschichte und ich bin auch froh, dass ich weiter eine Führungsrolle im Team inne habe. Ich freue mich auch schon wieder auf die neue Saison und dabei erneut das ESVK Trikot tragen zu können.“

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Soziales Sport Veranstaltung

HfH-Benefiz-Cup geht in die fünfte Runde

Was als einmaliges Turnier als Abschied von der alten Sparkassenarena beim 25jährigen Jubiläum der Kaufbeurer Initiative gedacht war, geht nun in seine fünfte Ausgabe: Der Hockey for Hope Benefiz-Cup – Deutschlands größtes Inlinehockeyturnier

e: Der Hockey for Hope Benefiz-Cup – Deutschlands größtes Inlinehockeyturnier findet am 13. und 14.05. in der energie schwaben arena statt.

Wieder gehen 16 Teams an den Start, dieses Mal jedoch mit Mannschaften als Ungarn, Tschechien, Österreich und Deutschland internationaler als zuvor. Neu dabei sind z. B. die Pinguine des Hockey Clubs Szombathely, aus der ungarischen Partnerstadt der Stadt Kaufbeuren. Hierbei war die Idee des 1. Vorsitzenden Alex Uhrle einen Partnerschafts-Pokal mit Teams aus Gablonz, Ferrara und Szombathely auszutragen. Ferrara hatte hier großes Interesse, musste jedoch vor kurzem aufgrund eines nicht-verschiebbaren Ligaspiels absagen, hat sich aber bereits für 2024 angekündigt.

Der letztjährige Meister aus Rosenheim, Hockeytown, kann dieses Jahr leider nicht antreten, da die Mannschaft primär aus Spielern der Starbulls Rosenheim besteht und das Turnier zu knapp am Saisonende des frischgebackenen Eishockey-Oberligameister stattfindet. Ansonsten sind viele weitere Städte wie Frankfurt, Kassel, München, Augsburg, Ulm/Neu-Ulm, Erding, Dachau, Linz und Boskovice vertreten. Manche Teams wie Team Goaßmaß klingen wie eine Gauditruppen, dahinter verbergen sich aber häufig Profis aus DEL, DEL2 und Oberliga. Der HC Boskovice aus der tschechischen Extraliga wird wieder mit diversen (Vize-)Weltmeistern anreisen. Zudem tritt die Deutsche Inlinehockey Liga (DIHL) mit einer Auswahl an.

Aufgrund des mittlerweile großen Namens in der Inlinehockeyszene musste man auf ein Einladungsturnier umsteigen, da es zu viele Anfragen gab, man aber primär auf bewährte Teams setzen möchte.
Hockey for Hope verzichtet, wie bisher, auf klassische Pokale. Wie im letzten Jahr werden die Medaillen für die Mannschaften vom Kinderheim Biberburg in Pforzen angefertigt, welche die Kinder den Spielern auch überreichen dürfen.

Alle Statistiken, Ergebnisse, Tabellen und Teams werden über cup.hockey-for-hope.org durch das Kaufbeurer Startup „itletics“ zur Verfügung gestellt.

Ein Besuch lohnt sich, denn Hockey for Hope verlangt keinen Eintritt und zusätzlich gibt es am Samstag im Rahmen des Familienfestes, welches parallel im Jordanpark stattfindet, eine große Tombola sowie Zielschießen und Schussmessung. Sämtliche Erlöse aus den Turniergebühren, Gastro und Tombola gehen an Projekte und Organisationen für bedürftige Kinder und Jugendliche. Hockey for Hope konnte in seiner noch sehr jungen Geschichte trotz zweijähriger Corona-Zwangspause bereits über 50.000€ bedürftigen Kindern und Jugendlichen zukommen lassen, davon alleine 15.000€ im Jahr 2022.

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Sport Veranstaltung

Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ wieder am Start

Radfahren macht vielen Menschen Spaß, hält fit und schont die Umwelt. „All das sind Gründe, warum es sich lohnt, bei ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ mitzumachen“, so Direktor Bernd Ruppert von der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu.

Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ wieder am Start

Radfahren macht vielen Menschen Spaß, hält fit und schont die Umwelt. „All das sind Gründe, warum es sich lohnt, bei ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ mitzumachen“, so Direktor Bernd Ruppert von der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu.

Die Gesundheitsaktion startet am 1. Mai und läuft bis zum 31. August.

Schon jetzt ist die Anmeldung für die gemeinsame Gesundheitsinitiative von AOK und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) online unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de möglich. „Wer sich auf dem Weg zur Arbeitsstelle auf sein Fahrrad setzt, fährt gesund und günstig“, so Bernd Ruppert von der AOK in Kaufbeuren. Denn körperlich aktiv zu sein, verhindert Krankheiten und kann sogar das Leben verlängern. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) reichen dazu 30 Minuten moderate Bewegung pro Tag, idealerweise an drei bis vier Tagen in der Woche. Damit lasse sich gegen Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes vorbeugen, so die WHO. „Am besten ist es, die Bewegung in den Alltag einzubauen und dazu eignet sich das Radeln zur Arbeit besonders gut“, so Johannes Auburger vom ADFC Kaufbeuren-Ostallgäu. Fahrradstellplätze findet man meistens direkt vorm Zugang zur Firma. Das spart die Parkplatzsuche, schont die Umwelt und letztlich spare das Radeln als preiswerte Alternative zum Autofahren auch Spritkosten.

> mehr zur AOK Kaufbeuren-Ostallgäu hier im Marktplatz des Stadtportals

Möglichst viele Kilometer mit dem Rad
Ziel der Radel-Aktion ist, in der Zeit von Mai bis Ende August mindestens an 20 Arbeitstagen in die Firma oder vom Home-Office aus zu radeln. „Viele Menschen arbeiten mittlerweile zum Teil von zuhause aus. Wir führen die Spielregeln aus den vergangenen Saisons daher fort, so dass auch Beschäftigten im Home-Office die Teilnahme möglich ist“, so Bernd Ruppert von der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu. Wer keine Wegstrecke zur Arbeitsstelle zurücklegt, kann die geradelten Kilometer rund ums Home-Office in den Online-Radkalender eintragen. „Pendlerinnen und Pendler können sich ebenfalls an der Aktion beteiligen, da das Radeln bis zum Bahnhof oder Pendlerparkplatz bereits gewertet wird“, so Bernd Ruppert. Über 62.000 Menschen haben sich im vergangenen Jahr in Bayern der Gesundheitsinitiative angeschlossen, aus der Stadt Kaufeuren und dem Landkreis Ostallgäu nahmen knapp 1.000 Berufstätige teil.

Radtage online erfassen
Bis zum 18. September können die Teilnehmer im sogenannten Aktionskalender ihre Radtage online eintragen. Über das Online-Portal sind jederzeit die persönlichen Leistungen aller Teilnehmenden datengeschützt abrufbar: Wie viele Kilometer bin ich an wie vielen Tagen bisher geradelt und wie viele Kalorien habe ich dadurch verbraucht? „Das Online-Portal bietet auch eine tagesaktuelle Übersicht zu den wichtigsten Vorhersagen für das Radel-Wetter vor Ort“, so Johannes Auburger vom ADFC Kaufbeuren-Ostallgäu. Die Radlerinnen und Radler können die voraussichtlichen Temperaturen für morgens, mittags und abends ablesen. Die zu erwartenden Windverhältnisse und der Grad der Bewölkung ergänzen die Wetterinformationen.

Radeln und gewinnen
Wer seinen Aktionskalender mit den Radtagen unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de pflegt, hat die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne namhafter Aktionspartner, die alljährlich unter den erfolgreich Teilnehmenden verlost werden. Zu den Preisen gehören E-Bikes sowie praktisches Zubehör fürs Fahrrad. Die Gewinne werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert. Der DGB Bayern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell. Die Aktion lässt sich auch mit anderen Aktionen wie Stadtradeln kombinieren.

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Sport

Unglückliche Niederlage

SpVgg Kaufbeuren verliert gegen SV Cosmos Aystetten durch einen umstrittenen Elfmeter kurz vor Spielende

Bis zur 89. Minute war es ein ausgeglichenes, offensives und temporeiches Bezirksligaspiel, mit einem leichten Chancenplus für die Gäste. Der Schiedsrichter musste nur einmal gelb zeigen, lies das Spiel laufen, obwohl es auch immer wieder intensive Zweikämpfe gab.

SVK Torwart Fabio Zeche konnte sich speziell in der zweiten Halbzeit mehrmals auszeichnen. Dann gab es den Pfiff, und der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt. Ardi Rramanaj berührte leicht die Schulter des Gästestürmers, was der Schiedsrichter als elfmeterwürdiges Foul ahnte. Dabei zeigte er dem SVK Abwehrchef die gelbe Karte. Nach Diskussionen mit seinem Linienrichter und den Gästen nahm er die gelbe Karte zurück und zeigte rot für Rramanaj. Der Kapitän der Gäste verwandelte anschließend den Elfmeter sicher.

15 Minuten vorher blieb der Pfiff bei einem Foul an Conrad im Strafraum stumm. „Zuerst ließ der Schiedsrichter das Spiel laufen, um kurz vor Schluss für eine leichte Berührung einen Elfmeter zu geben, was einfach nicht zu verstehen war“, zeigte sich Sportchef Thomas Neumann enttäuscht.

Die Aystettener nahmen das Geschenk dankbar an, sind weiterhin an Bobingen und Egg an der Günz dran, während die Kaufbeurer ihre dritte Niederlage in Serie einstecken mussten und zudem torlos blieben.

Trainer Mahmut Kabak war ein Tag nach dem Spiel schon wieder entspannter: „ Es war ein mutiger und selbstbewusster Auftritt meiner Mannschaft gestern. Das sind die richtigen Schritten zu unseren eigenen Werte, wie wir Fußball spielen wollen. Und darauf können wir aufbauen.“ (hr)

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Sport

SG Kaufbeuren/Neugablonz vom Wochenende

Niederlagen der Herren- und Damenmannschaft

Eine vermeidbare Niederlage kassierten die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz bei der SG Kempten/Kottern. Sie mussten mit 25:30 (14:16) beide Punkte abgeben. Auch die Damen verloren ihr letztes Spiel mit 16:35 (6:16) beim TV Waltenhofen.

Herrenmanschaft

Die Vorzeichen standen ganz gut, so dass die Kaufbeurer Handballer bei ihrem letzten Auswärtsauftritt in dieser Saison mit einem nahezu kompletten Kader eigentlich antreten wollten. Doch auch diesmal wurde da nichts draus. Insgesamt fehlten Coach Dariusz Chryplewicz 5 Spieler, so dass er improvisieren musste. Auf der ungewohnten Rechtsaußenposition musste Christian Heil ran. Trotz falscher Seite kam er am Ende auf 3 Treffer. Auch David Birgés agierte in der ersten Hälfte ungewohnt auf Linksaußen. Ansonsten tasteten sich beide Teams in der Anfangsphase ab. Bezeichnend dafür, dass der erste Treffer zum 1:0 für die Gastgeber nach 2 Minuten durch einen Siebenmeter erfolgte. Die SG glich aber postwendend aus. Nach einer 3:1 Führung (4.) kamen die Gäste besser ins Spiel und konnten ihrerseits mit 3:6 (12.) in Führung gehen. Doch die heimische SG glich in der 15. Spielminute wieder aus. Es war sehr ausgeglichene Partie, wobei die Wertachstädter in der Abwehr zu viel zuließen. Doch Jonas Klöck im Kasten hatte wieder einen starken Tag und verhinderte schlimmeres. Die Illerstädter sind schnell, wendig, technisch versiert und kamen so zu ihren Chancen. Bis zum Halbzeitpfiff beim Stand von 16:14 für die SG Kempten/Kottern war für die Kaufbeurer noch nichts verloren.

Coach Chryplewicz stellte in der zweiten Halbzeit etwas um. Davis Birgés agierte nun im Rückraum und erzielte sofort den Anschlusstreffer. Auch in der Folgezeit übernahm er Verantwortung, da Niklas Klöck als Spielgestalter in den zweiten 30 Minuten verletzungsbedingt weitgehend ausfiel. Allerdings drehten die Gastgeber jetzt ein wenig auf. Mit einem 6:0 Lauf konnten sie bis zur 37. Minute vorentscheidend auf 21:15 davonziehen. Nach 43 Minuten (24:16) nahmen sie dann ein wenig raus und die Kaufbeurer kamen noch einmal heran. Attila Apolny, jetzt im Kasten der Wertachstädter, konnte mit einigen Paraden einen größeren Rückstand verhindern. Die Kaufbeurer SG stemmte sich noch einmal gegen die Niederlage und kurz vor Spielende hieß es nur noch 28:25, doch routiniert brachten die Kemptner den Vorsprung über die Zeit und gewannen mit 30:25. Bei ein wenig mehr Spielglück und mit einem vollen Kader wäre sicher mehr drin gewesen, doch die Niederlage ist kein Beinbruch. Der anvisierte Platz 3 ist zwar nicht mehr zu erreichen, aber sie stehen gesichert im Mittelfeld.

Die SG spielte mit Apolny, Klöck J. (beide Tor); Amberger, Hohenreiter 1, Birgés 7, Heol 3, Klöck N. 7, Haggenmüller J. 3, Dreher 2, Sagner 1, Konstantin 1, Seidel.
Kommenden Samstag steh dann das letzte Spiel der Saison auf dem Programm. Gegner ist um 17:30 Uhr der TSV Weilheim. Da wollen sich die Herren noch einmal von ihrer besten Seite zeigen und einen schönen Saisonschluss feiern.

Damenmannschaft

Am Sonntag ging es für die Damen zum Tabellenzweiten nach Waltenhofen. Hier wollte man sich nochmal würdig aus der BOL verabschieden. Mit zehn Spielerinnen hatte Coach Mrklas zudem in dieser Partie noch einmal den Luxus, gleich drei Wechselmöglichkeiten zu haben. Die ersten Minuten gestalteten sich noch ausgeglichen. Doch dann machten die Hausherrinnen schnell klar, dass sie nicht umsonst auf Platz zwei der Tabelle stehen. Nach knapp 15 Minuten lagen sie dann auch mit 11.2 in Front. In dieser Phase machten es sich die SG´lerinnen selbst schwer. Zu wenig Bewegung im Angriff und wenn man sich eine Chance herausgespielt hatte, war man dann im letzten Moment scheinbar zu nervös, um sich selbst zu belohnen. Eine Auszeit verhalf den Wertachstädterinnen dann zu einer kurzen Verschnaufpause. Diese konnte sie auch nutzen und den Lauf des TVW etwas auszubremsen. So ging es dann mit einem 6:16 in die Halbzeit.

In Durchgang zwei hieß es weiter mehr Bewegung in den Angriff zu bringen, konsequenter im Abschluss zu agieren und in der Abwehr weiter die gute aufgelegte Torhüterin zu unterstützen. Trotz des wachsenden Abstandes gaben sich die Damen nicht auf und versuchten weiter sich ihre Chancen zu erarbeiten. Auch wenn man mit einer 16:35 Niederlage den Heimweg antreten musste, zeigte man an diesem Abend sicher nicht die schlechteste Leistung auf dem Feld. Im Rahmen der Möglichkeiten, kann man so die Saison dennoch mit erhobenem Kopf beenden.

Für die SG spielten: Kinberger (Tor); Grimm (3/1), Mayr (5/5), Keller, Koch, Warholak (5), Seidler (2), Wiedmann (1), Dobryanskiy, Bertram.

Die weibl. C-Jugend schaffte durch einen dritten Platz beim ersten Qualifikationsturnier in Haunstetten den Sprung in die zweite Runde.

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Sport

Sieg für Tobias Schill im Riesenslalom

Großer Erfolg in der Skiliga Bayern Schüler. Team Allgäu räumt alle ersten Plätze ab. In der Altersklasse U16 steht Tobias Schill vom Ski-Club Kaufbeuren ganz oben auf dem Podest

Sieg für Tobias Schill im Riesenslalom

Großer Erfolg in der Skiliga Bayern Schüler. Team Allgäu räumt alle ersten Plätze ab. In der Altersklasse U16 steht Tobias Schill vom Ski-Club Kaufbeuren ganz oben auf dem Podest.

Lange mussten die Nachwuchsrennläuferinnen und -rennläufer warten, bis der erste Riesenslalom in der Skiliga Bayern Schüler des Bayerischen Skiverbands stattfinden konnte. Zuvor reichte die Schneelage schlichtweg nicht aus für die notwendigen Sturzräume. Bei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h sind diese entsprechend großzügig anzulegen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Im Christa Kinshofer Skizentrum in Bad Wiesee war es dann so weit. Die Schneelage war ausreichend und der erste Riesenslalom in der Skiliaga Bayern Schüler konnte ausgetragen werden. Insgesamt gingen 137 Athletinnen und Athleten auf dem Renn- und Trainingszentrum am Sonnenbichl an den Start. Für das Team des Allgäuer Skiverbands war erneut Tobias Schill vom Ski-Club Kaufbeuren nominiert.

Der Sonnenbichl bietet alles, um einen herausfordernden Lauf zu stecken. Vom Start weg geht es zunächst mittelsteil gerade aus. Hier kann man gut Geschwindigkeit aufbauen. Die Piste biegt dann vor dem Wald fast rechtwinklig nach links ab. Diese Passage muss voll auf Zug gefahren werden. Wer hier auch nur kurz seine Ski quer stellen muss, verliert Zeit, die bis zum Ende des Laufs kaum aufzuholen ist.

Nun geht es etwas flacher weiter. Hier heißt es, Rhythmus finden und weiter Geschwindigkeit aufbauen. Das Gelände hängt zudem noch sehr ab. Immer sauber auf dem Außenski stehen und genug Druck aufbauen, lautet hier die Devise. Sonst sorgen die Fliehkräfte gnadenlos für einen Abflug. Ab hier ist es vorbei mit Gemütlichkeit! Eine extreme Rechtskurve führt über eine Kuppe ab ins Steilstück. Eine intelligente Linienwahl war gefragt. 30 Zentimeter hin oder her machen hier Welten aus. Wer am Übergangstor falsch ankam, konnte die Kuppe nur noch schlecht wegschlucken. Wenn stattdessen „zwangsweise“ ein Sprung zustande kam, dann hatte man ohne Bodenkontakt kaum eine Chance, das erste Tor nach der Kuppe noch zu erreichen.

Danach mussten die Athletinnen und Athleten blitzschnell ihre Fahrweise umstellen. Denn im Steilstück waren die Tore relativ weit aus der Richtung gesteckt. Wer hier zu direkt auf die Tore fuhr, war irgendwann zu spät dran. Dann hieß es entweder „Vollbremsung“ oder vorbei am Tor. Der etwas längere Weg von hinten rein ins Tor, war hier der die schnellere Lösung. So konnte man seine hohe Geschwindigkeit im Steilstück halten. Und die brauchte man, um im anschließenden Flachstück auf dem Weg ins Ziel nicht zu „verhungern“. Dort war der Lauf wieder entlang der Falllinie gesteckt, so dass man die Tore hart attackieren und direkt anfahren konnte.

Mit Startnummer 105 hat Samuel Mayer vom SC Lenggries mit 50,15 Sekunden diesen herausfordernden Lauf bis dahin am besten gemeistert. Bis zur Startnummer 108 lag er mit einem Vorsprung von 75 Hundertstel auf dem ersten Platz vor Benjamin Klein vom SC Garmisch. Dann ging der Allgäuer Tobias Schill vom SC Kaufbeuren an den Start. Mit seiner Athletik gehört er zu den schnellsten Startern der Liga. Nach dem Tobias Schill förmlich auf dem Start katapultierte, griff er jedes Tor an. An jedem Tor gab er den Ski möglichst schnell frei und wurde dadurch von Tor zu Tor schneller. Nach insgesamt 34 Toren mit 33 Richtungsänderungen kam er mit Laufbestzeit von 50,13 Sekunden ins Ziel. Tobias Schill schob sich mit zwei Hundertstel Vorsprung am bis dahin führenden Samuel Mayer vorbei auf Platz 1 in seiner Altersklasse U16 männlich.

Tobias Schill holte damit einen weiteren Sieg ging damit ins Allgäu. Denn zuvor sicherten bereits Finja Bader (SSV Wildpoldsried) mit 52,66 Sekunden und Anton Ettensperger (SC Rettenberg) mit 51,06 Sekunden die ersten Plätze in den Altersklassen U14 weiblich und männlich, sowie Hannah Tschada vom SCB Lindau mit 50,63 Sekunden in der Altersklasse U16 weiblich. Alle vier ersten Plätze ins Allgäu zu holen, das war eine Topleistung fürs gesamte Team. Entsprechend groß war die Freude bei den Trainern des Allgäuer Skiverbandes.

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Sport

„Fair ist mehr“

Ehrung bei den Junioren der SpVgg Kaufbeuren. B Junioren Spieler erhält Preis des DFB und BFV

„Fair ist Mehr“ ist eine Aktion des DFB und BFV bei der besonders faire Gesten prämiert werden. Diese Ehrung wird nur wenigen zu Teil, die dafür besonders lobenswerten Sportsgeist an den Tag gelegt haben.

Die SpVgg Kaufbeuren ist nicht nur bemüht die sportliche Entwicklung der Spieler/in zu fördern sondern auch die Fairness im Sport zu vermitteln.

B Junioren Spieler Deniz Dagtekin hat diese Ehrung erhalten.

Jugendleiter Levent Karaaslan: „Die SpVgg Kaufbeuren bedankt sich beim Bezirksjugendleiter Herrn Paul Reitzle, der diese Ehrung und die Urkunden Übergabe vollzogen hat.“

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Sport Veranstaltung

5. Kaufbeurer Topfit-Lauf

Sport & Wellness Center Kaufbeuren

Sonntag, 07. Mai 2023 am Topfit Kaufbeuren. Für: Kinder, Damen und Herren. Hobbylauf. Walking. Team-Wettbewerb. Jetzt anmelden

Start und Ziel ist gegenüber dem Topfit Sport und Wellness Center in 87600 Kaufbeuren, Buronstraße 101 (neues Gewerbegebiet Untere Au)

Veranstalter
Topfit Sport & Wellness Center in Zusammenarbeit mit dem KLC

Schirmherr
Oberbürgermeister Herr Stefan Bosse

> mehr zum Topfit hier im Marktplatz des Stadtportals

Strecken und Anmeldegebühr:

  • 400 m Kinder Jahrgang 2016 und jünger Start: 13:15 Uhr 8,- €
  • 800 m Kinder Jahrgang 2013 und jünger Start: 13:30 Uhr 8,- €
  • 5 km Hobbylauf Damen, Herren und Jugendliche 15,- €
  • 5 km Walking Damen, Herren und Jugendliche 15,- €
  • 10 km Damen, Herren und Jugendliche 15,- €

Nachmeldegebühr 5,- €

Team Wettbewerb:
Ab 5 Teilnehmern derselben Distanz können Sie sich als Team melden (Angabe gleicher Teamname). Das gilt für Freunde, Vereine, Firmen oder Familienangehörige! Teamlauf bei 5 km und 10 km. Die größten Gruppen werden ausgezeichnet.

Zeitmessung:
Allgäu-Timing über Einwegtransponder, Nettozeitmessung

Anmeldung:
Über diesen Link könnt Ihr Euch ab sofort online bei Allgäu-Timing anmelden. 
Weitere Infos unter Tel. 08341/82242

Anmeldeschluss: 02.05.2023

Startunterlagen und Nachmeldung:
Am Veranstaltungstag von 11:00 – 13:00 Uhr im Topfit Sport & Wellness Center, Buronstraße 101, Kaufbeuren

Umkleiden und Duschen:
Im Topfit Sport und Wellness Center

Siegerehrung:
5 km und 10 km Lauf ca. 15:30 Uhr im/am Topfit Sport und Wellness Center

Jedes Kind welches das Ziel erreicht erhält eine Topfit Medaille und ein Geschenk.
Den Siegern wie auch den größten Teilnehmergruppen werden Urkunden & Pokale überreicht

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Sport

Fahrradfahren: Gesund und voll im Trend

Anzeige: „Jetzt sportlich durchstarten mit der AOK-Radlzeit!“

Fahrradfahren: Gut für die Umwelt und die Gesundheit

Immer mehr Deutsche bevorzugen ihr Fahrrad als Transportmittel. Laut einer bundesweiten Mobilitätsuntersuchung legen wir bereits elf Prozent aller Wege damit zurück. Bis 2030 will der Verkehrsminister Deutschland zum Fahrradland machen. Dieses sportliche Ziel soll vor allem den Klimawandel verlangsamen. Aber das ist nicht der einzige Vorteil des Fahrrads. Richtig benutzt, ist es gesund für den Körper und die Seele.

Tolle Aktionsangebote zum Radfahren in der Region

„Mit der AOK-Radlzeit möchten wir über die vielfältigen Mitmachangebote informieren. Nutzen auch Sie die regionalen Aktionen, um sich zum Radfahren zu motivieren“, appelliert Bernd Ruppert als Direktor der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu. Nachfolgend stellen wir Ihnen die Aktionsangebote zum Radfahren in der Region kurz vor.

Mit dem Rad zur Arbeit

Den Arbeitsweg zur Trainingsstrecke machen. Fahren Sie im Aktionszeitraum von Mai bis August an 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit. Mit Ihrer Registrierung auf der Aktionsseite haben Sie zudem die Chance auf viele tolle Preise.

Radtourenprogramm des ADFC

Im Zeitraum von März bis Oktober veranstaltet der ADFC Kaufbeuren-Ostallgäu regelmäßige Radtouren. Ob ADFC-Mitglied oder nicht, zu den Radtouren sind alle willkommen. Das Jahresprogramm sowie weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des ADFC Kaufbeuren-Ostallgäu.

Stadtradeln – Radeln für ein gesundes Klima

Beim Stadtradeln treten die Bürgerinnen und Bürger der angemeldeten Kommunen gemeinsam in die Pedale und fahren an 21 Tagen um die Wette. Auch in diesem Jahr sind die Stadt Kaufbeuren (19.06. bis 09.07.2023) und der Landkreis Ostallgäu (18.06. bis 08.07.2023) beim Stadtradeln wieder als Kommunen dabei.

13. ABK Allgäuer Radltour in Pforzen

Die 13. Ostallgäuer Radltour startet am Sonntag, dem 25. Juni 2023 um 9 Uhr an der Flohweise in Pforzen. Für Hobbyradler und Familien bis hin zum ambitionierten Rennradler ist für jeden wieder die passende Tour mit dabei. Weitere Informationen zum Event finden Sie auf der Internetseite zur Veranstaltung.

Hochwertige Preise beim Aktionsgewinnspiel

„Wer zusätzlich an unserem Aktionsgewinnspiel zur AOK-Radlzeit teilnimmt, hat die Chance auf hochwertige Preise im Gesamtwert von 1.500 Euro“, so Bernd Ruppert. Einfach Link anklicken, Formular ausfüllen und kostenfrei mitmachen. Diese tollen zehn Preise gibt es zu gewinnen:

1. bis 4. Preis: Einkaufsgutscheine von regionalen Partnerbetrieben im Wert von jeweils 300 Euro
5. und 6. Preis: hochwertige Fahrradrucksäcke im Wert von jeweils 100 Euro
7. bis 10. Preis: AOK-Überraschungspakete rund ums Fahrrad im Wert von jeweils 25 Euro

Die Verantwortlichen wünschen viel Glück beim Gewinnspiel zur „AOK-Radlzeit“ und bedanken sich herzlich bei folgenden Partnerbetrieben für die gesponserten Einkaufsgutscheine:

  • Fahrbar Bikes, Kaiser-Max-Straße 17, 87600 Kaufbeuren
  • Sport Schindele, Marktplatz 4, 87671 Ronsberg
  • Oberdorfer Radhaus, Kaufbeurener Straße 1, 87616 Marktoberdorf
  • Bikestation Sport Luggi, Luitpoldstraße 11, 87629 Füssen


*Bezahlte Partnerschaft / Anzeige

„Wir sind Kaufbeuren“ bietet lokalen Unternehmen eine Onlineplattform.
Dieser Artikel erscheint in Zusammenhang mit einer bezahlten Partnerschaft von „Wir sind Kaufbeuren“ und der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu

> Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu ist Partner von Wir sind Kaufbeuren. Mehr zur AOK Kaufbeuren-Ostallgäu hier im Marktplatz .

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Soziales Sport

Begeistert von der Vielfalt und der Professionalität des Angebots

Sparkasse Kaufbeuren unterstützt den Turnverein Kaufbeuren mit einer Spende

Sparkasse Kaufbeuren unterstützt den Turnverein Kaufbeuren mit einer Spende

Mit 11 Abteilungen und Sportarten von Aikido über Tischtennis bis hin zu Handball ist der Turnverein Kaufbeuren breit aufgestellt und steht für die Förderung der körperlichen und nicht zuletzt auch der mentalen Gesundheit. Über 75 qualifizierte Übungsleiter und Übungsleiterinnen sorgen für einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Sportbetrieb.

Verein, Vorstand und Abteilungsleiter sind ständig bemüht, neue Wege zu beschreiten und moderne Trends zu integrieren. In allen Bereichen finden sich Mitglieder jeglicher Altersklassen, die die erfolgreiche Arbeit des Vereins genießen und wertschätzen.

Diesen großartigen Einsatz möchte die Sparkasse Kaufbeuren fördern und honorieren und überreichte dem Turnverein Kaufbeuren eine Spende in Höhe von 1.000 Euro.

„Wir sind begeistert von der Vielfalt und der Professionalität dieses Angebots. Gerade in der heutigen digitalen Zeit ist Bewegung und körperlicher Ausgleich besonders wichtig für die Gesundheit“, finden Tobias Streifinger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kaufbeuren und Birgit Pfeifer, stellv. Vorstandsmitglied der Sparkasse Kaufbeuren, die beide selbst begeisterte Sportler sind.

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Sport

Zwei Leistungsträger und Publikumslieblinge bleiben Joker

Philippe Bader

Auf der Saisonabschlussfeier des ESV Kaufbeuren am vergangenen Freitagabend konnte ESVK-Geschäftsführer Michale Kreitl zwei weitere Personalien für die Saison 2023/2024 verkünden

Mit Jere Laaksonen und Max Oswald bleiben dem ESVK zwei Spielertypen erhalten, die von den Joker Fans auch aufgrund ihrer Spielweise in einem sehr hohen Maße geschätzt werden.
Jere Laaksonen geht in der kommenden Spielzeit in seine bereits sechste Spielzeit im Trikot des ESV Kaufbeuren. In der abgelaufenen Saison kam der Deutsch-Finne als Mittelstürmer der dritten Formation auf zehn Tore und sieben Torvorlagen in 52 Spielen.

Max Oswald hat mir seinen erst 22 Jahren nun auch schon seine dritte volle Spielzeit in der DEL2 absolviert und hat in der Saison 2022/2023 mit 21 Scorerpunkten dazu auch seine bisher Punktbeste Spielzeit absolviert. Neben Scorerpunkten gibt es vom Kaufbeurer Eigengewächs dazu auch immer wieder den einen oder anderen krachenden, aber auch fairen Check zu sehen.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl zu den beiden Vertragsverlängerungen: „Max Oswald und Jere Laaksonen sind zwei Spieler, die eine sehr hohe Identifikation mit dem ESVK und den Fans haben. Dazu sind sie auch beide zwei Spielertypen, die perfekt zu unserer Art Eishockey zu spielen passen und auf beiden Seiten des Eises hart arbeiten. Für uns stand es außer Frage, dass wir mit Jere Laaksonen und Max Oswald auch in Zukunft zusammenarbeiten wollen. Wir sind sehr glücklich darüber, dass dies nun auch der Fall ist.“

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Sport

Verdiente Niederlage

Die SpVgg Kaufbeuren verliert klar bei Türkgücü Königsbrunn

Zu einem verdienten Erfolg kam Türkgücü Königsbrunn gegen die SpVgg Kaufbeuren, sie gewannen 2:0 (2:0). Bei besserer Chancenauswertung hätte es zum Schluss auch höher ausfallen können.

Nach drei Minuten hätte die SVK in Führung gehen müssen, Yannik Keller konnte jedoch den Ball per Kopf nicht unterbringen. Kurz darauf war es Ardi Rramanaj, der ebenfalls per Kopf übers Tor abschloss. In der 10. Minute dann der erste Angriff der Königsbrunner, und gleich die Führung. Ebrima Sanyang hatte keine Mühe, den Ball nach einem schnellen Konter über die Linie zu drücken.

Die SVK drückte weiter, musste jedoch in der 21. Minute das 2:0 hinnehmen. Camara Nam verwandelte sicher einen Foulelfmeter. Die Königsbrunner hatten nun mit der sicheren Führung das Spiel im Griff und hatten weitere Möglichkeiten, die leichtsinnig vergeben wurden.

Die zweite Halbzeit begann mit weiteren Chancen der Königsbrunner, während die SVK am Strafraum mit ihrem Latein am Ende waren. Auch eine Überzahl für 10 Minuten brachte für die Kaufbeurer keinen Erfolg. Zum Schluss war es SVK Torwart Fabio Zeche, der eine höhere Niederlage verhinderte und so blieb es bei der 2:0 Niederlage für die Kaufbeurer.

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Sport

Zwei Leistungsträger und Publikumslieblinge bleiben Joker

Philippe Bader

Vertragsverlängerungen mit Max Oswald und Jere Laaksonen

Auf der Saisonabschlussfeier des ESV Kaufbeuren am heutigen Freitagabend konnte ESVK-Geschäftsführer Michale Kreitl zwei weitere Personalien für die Saison 2023/2024 verkünden. Mit Jere Laaksonen und Max Oswald bleiben dem ESVK zwei Spielertypen erhalten, die von den Joker Fans auch aufgrund ihrer Spielweise in einem sehr hohen Maße geschätzt werden.

Jere Laaksonen geht in der kommenden Spielzeit in seine bereits sechste Spielzeit im Trikot des ESV Kaufbeuren. In der abgelaufenen Saison kam der Deutsch-Finne als Mittelstürmer der dritten Formation auf zehn Tore und sieben Torvorlagen in 52 Spielen.

Max Oswald hat mir seinen erst 22 Jahren nun auch schon seine dritte volle Spielzeit in der DEL2 absolviert und hat in der Saison 2022/2023 mit 21 Scorerpunkten dazu auch seine bisher Punktbeste Spielzeit absolviert. Neben Scorerpunkten gibt es vom Kaufbeurer Eigengewächs dazu auch immer wieder den einen oder anderen krachenden, aber auch fairen Check zu sehen.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl zu den beiden Vertragsverlängerungen: „Max Oswald und Jere Laaksonen sind zwei Spieler, die eine sehr hohe Identifikation mit dem ESVK und den Fans haben. Dazu sind sie auch beide zwei Spielertypen, die perfekt zu unserer Art Eishockey zu spielen passen und auf beiden Seiten des Eises hart arbeiten. Für uns stand es außer Frage, dass wir mit Jere Laaksonen und Max Oswald auch in Zukunft zusammenarbeiten wollen. Wir sind sehr glücklich darüber, dass dies nun auch der Fall ist.

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Sport

Maik Niepelt besteht die Meisterprüfung zum 4. Dan

Monatelanges Training wird belohnt

Nach 4.5 Jahren Wartezeit legte der Formentrainer des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren Maik Niepelt die Bundesdanprüfung zum 4. Dan in Krumbach ab. Niepelt trainierte monatelang mit seinen Partnern Jonathan Spitz und Denise Hof (beide 1. Dan) auf diesen besonderen Tag.

An dieser hochkarätigen Prüfung konnten Prüflinge aus ganz Deutschland ab den 4. – 9. Dan teilnehmen.

Unter den strengen Augen des Prüfungswartes der Deutschen Taekwondo Union (DTU) Wilfried Pixner, sowie seinen Prüfern Ehrenpräsident Heinz Gruber (9. Dan), Kwak Kum Sik (9. Dan) und Klaus Ermler (8. Dan) standen 5 Prüfungsfächer auf dem Programm.

Etwas nervös startete der 39-Jährige mit der Überprüfung der zwei Formen. Anschließend präsentierte er den drei Prüfern ein hochklassiges Einschrittkampfprogramm mit sehenswerten Techniken. Das einstudierte Selbstverteidigungsprogramm gegen zwei bewaffnete Gegner zeigte die jahrelange Erfahrung des Kampfsportlers. Anschließend zertrümmerte er mit verbundenen Augen ein freigehaltenes Fichtebrett in Kopfhöhe mit einer eingedrehten Sprungtechnik. Der Spezialbruchtest gab nicht nur gute Wertungsnoten der Prüfer, sondern auch viel Applaus der zahlreichen Zuschauer. Sichtlich stolz auf den neuen Danträger war Coach und 1. Vorsitzende Michaela Zimmermann, die nach bestandener Prüfung mit Sekt auf den Prüfling wartete.

Das Taekwondo Team Buron Kaufbeuren hat nun einen 5. Dan, zwei 4. Dangrade sowie zahlreiche 1.-3. Dangrade ausgebildet. Dies zeigt von der hohen Qualität des Breitensportvereins.

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Sport

SG Kaufbeuren/Neugablonz empfängt TSV Gilching zum vorletzten Heimspiel der Saison

Die Handballsaison neigt sich langsam dem Ende zu und auch die Protagonisten der SG Kaufbeuren/Neugablonz biegen auf die Zielgerade ein. Zum vorletzten Heimspiel begrüßen sowohl die Damen als auch die Herren den TSV Gilching.

Gute Voraussetzungen für die Herren der SG am heutigen Samstagabend. „Alle Mann an Bord“ konnte nach dem letzten Training verkündet werden. Damit steigen die Chancen auf eine Wiederholung des knappen Hinspielerfolges (26:25) erheblich.

Aber auch so sind die Wertachstädter klarer Favorit in dieser Partie. Die Gilchinger stehen auf dem 10. Platz in der Bezirksoberliga und haben auf den rettenden 8. Rang bereits 10 Punkte Rückstand. So wie es z.Z. ausschaut, sind sie damit abgestiegen. Allerdings muss man immer berücksichtigen das sich jederzeit etwas ändern kann – je nachdem wieviel Absteiger aus den höheren Klassen es aus dem Bezirk Alpenvorland werden.

Mit der 25:27 Heimniederlage gegen den TSV Weilheim am Donnerstagabend haben sie aber wohl endgültig die Weichen auf Bezirksliga gestellt. Trotzdem müssen die Kaufbeurer gewarnt sein. Unterschätzen darf man den TSV auf keinen Fall. Immerhin haben sie mit Toni Skember den viertbesten Schützen der BOL in ihren Reihen. Die Schmuckstädter sind mit 18:16 Punkten zwar im gesicherten Mittelfeld (6.), doch der Zug in Richtung Rang vier ist noch nicht abgefahren. Immenstadt (5.; 18:16) und die SG Kempten/Kottern (4.; 19:15) sind noch in Reichweite. Und kommenden Samstag spielen die beiden SG´s in Kempten noch gegeneinander. Aber dazu müssen die Mannen von Trainer Chryplewicz die restlichen Partien erfolgreich gestalten und heute mit einem möglichst klaren Erfolg ein Ausrufezeichen setzen.

Extra motivieren braucht man die Mannschaft sicherlich nicht mehr. Die Möglichkeit der beste Allgäuer Verein in der BOL am Ende der Saison zu sein, und zusätzlich die ewigen Rivalen Immenstadt und Kempten auch noch hinter sich zu lassen, sollte Motivation genug sein. Die Zuschauer können sich auf alle Fälle auf eine sehenswerte Partie freuen.

Anwurf ist um 17:30 Uhr in der Sporthalle in Neugablonz.

Für die Damen der SG steht am Samstag das letzte Heimspiel der Saison an. Letztes Wochenende war es dann doch soweit – und die SG musste ihr Spiel gegen Oberhausen ersatzlos absagen. Aufgrund zusätzlicher Krankheitsausfälle standen nur sechs Spielerinnen zur Verfügung. Für diesen Samstag schaut es so aus, als ob sich die Damen sogar mit dem Luxus einiger Wechselmöglichkeiten vom heimischen Publikum verabschieden können.

Der Anspruch der SG sollte es sein sich noch einmal von der besten Seite zu zeigen und dem Publikum ein attraktives Handballspiel zu präsentieren. Die SG´lerinnen können frei aufspielen, da sich an ihrer Situation in der Tabelle nichts mehr ändern wird. Für Gäste aus Gilching geht es hingegen noch um die Sicherung des Relegationsplatzes. Sie stehen also unter Druck und dürfen auf keinen Fall die Punkte in Kaufbeuren liegen lassen. Das Hinspiel der beiden Teams endete mit einer knappen 18:20 Niederlage für die SG, es gibt also Hoffnung auf ein spannendes Spiel.

Anpfiff der Partie ist direkt nach dem Herrenspiel um 19:30 Uhr in der Turnerstraße.

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Sport

SpVgg Kaufbeuren unterliegt Haunstetten bei schwierigen Bedingungen

Spielbericht SpVgg Kaufbeuren gegen TSV Haunstetten

Am vergangenen Wochenende spielten die SpVgg Kaufbeuren und der TSV Haunstetten bei nasskaltem Wetter gegeneinander. Der TSV Haunstetten konnte in der zweiten Halbzeit alle drei Tore erzielen und gewann das Spiel mit 3:0.

In der ersten Halbzeit waren beide Mannschaften sehr kämpferisch und es gab viele Zweikämpfe. Allerdings konnten sich keine der beiden Mannschaften klare Chancen erarbeiten. In der 48. Minute erzielte Ole Bauer für den TSV Haunstetten das erste Tor des Spiels. Die SpVgg Kaufbeuren erhöhte danach den Druck, aber sie konnten nicht an der sattelfesten Abwehr um Kapitän Daniel Obermeier vorbeikommen.

Die SpVgg Kaufbeuren geriet auch in Schwierigkeiten mit dem Schiedsrichter und so mussten die Spieler Riehle und Erol für 10 Minuten vom Platz. In der 85. Minute traf Christian Bernhardt für den TSV Haunstetten aus 35 Metern Entfernung zum 2:0. Nur zwei Minuten später erzielte Laurent Kuci das dritte Tor für den TSV Haunstetten nach einem Konter.

Das Spiel endete mit Strafen und gelben Karten für beide Mannschaften. Aufgrund einer disziplinierten Abwehrleistung konnte der TSV Haunstetten den Sieg nicht unverdient für sich beanspruchen.

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Sport

U21 Förderverträge für Leon Sivic und Fabian Nifosi

Philippe Bader

Vertragsauflösung mit Leon van der Linde

Der ESV Kaufbeuren kann im Zuge der Planung für die Saison 2023/2024 drei weitere Personalien bekanntgeben. Die U20 Spieler Leon Sivic (Stürmer) und Fabian Nifosi (Verteidiger), die beide in der abgelaufenen Spielzeit auch schon zu Einsätzen bei den Jokern in der DEL2 kamen, haben jeweils einen U21 Fördervertrag über zwei Jahre beim ESVK unterschrieben. Die zwei Youngster sind 2004er Jahrgänge und somit auch weiter für die U20 Mannschaft des ESV Kaufbeuren e.V. spielberechtigt.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl zu den beiden Talenten: Fabian Nifosi wie auch Leon Sivic waren in der abgelaufenen Spielzeit absolute Leistungsträger in unserer U20 Mannschaft und haben dazu in der Oberliga für den EV Füssen und in der DEL2 erste Erfahrungen sammeln können. Die beiden jetzt ab der kommenden Saison mit U21 Förderverträgen auszustatten ist der logische nächste Schritt.“

Der noch ein Jahr gültige Fördervertrag mit Verteidiger Leon van der Linde wurde dagegen in beidseitigen Einverständnis aufgelöst. Nach dem Saisonabschlussgespräch zwischen den sportlichen Verantwortlichen der Joker und dem Spieler, waren beide Partien der Meinung, dass dies die beste Entscheidung ist.

Der ESVK bedankt sich bei Leon van der Linde für seinen Einsatz und seine Zeit beim ESV Kaufbeuren und wünscht für den weiteren sportlichen wie privaten Weg alles erdenklich Gute.

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Panorama Sport

ESVK und Linara Kaufbeuren gehen weiterhin gemeinsame Wege

Marc Pohl

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl und Marketingleiter Marc Pohl von Linara konnten sich über ein weiteres Kooperationsjahr einigen

In der nächsten Saison gehen der ESVK und Linara Kaufbeuren weiterhin gemeinsame Wege

So konnte man sich bei einem Gespräch zwischen ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl und Marketingleiter Marc Pohl von Linara über ein weiteres Kooperationsjahr einigen.

> mehr zu Linara hier im Marktplatz des Stadtportals

Linara bleibt damit auf dem Videowürfel zu sehen und bietet seinen Mitarbeitern, Kunden sowie Geschäftspartnern die Möglichkeit, zu den Heimspielen ins Stadion zu gehen. Und das ganz edel im VIP-Bereich. Dieses Schmankerl bleibt den Mitarbeitern somit erhalten.

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Sport

Platz 4 für Tobais Schill

Tobias Schill vom Ski-Club Kaufbeuren weiter in der Spitzengruppe der Skiliga Bayern

Der Reithlift am Fuß des Tegelbergs stand auf dem Programm der Skiliga Bayern des Bayerischen Skiverbands. Doch aufgrund der prekären Schneelage musste an den Gudiberg in Garmisch verlegt werden. Dort fanden bereits die beiden Auftaktrennen dieser Saison statt. Somit durften zum zweiten Mal mehr als 140 Athletinnen und Athleten in den Altersklassen U16 und U14 ihr Können auf einer der steilsten und schwierigsten Weltcup-Slalompisten unter Beweis stellen. Für das Team des Allgäuer Skiverbandes wurde erneut auch Tobias Schill vom Ski-Club Kaufbeuren (SCK) nominiert.

Wie schon beim Auftaktwochenende wurde an beiden Renntagen ein Vielseitigkeitsslalom mit jeweils zwei Durchgängen ausgetragen. Das heißt, zuerst ging es vom Start weg mit Doppeltoren in den Steilhang. Danach gab es bis ins Ziel klassische Kippstangen. Die Läuferinnen und Läufer mussten also blitzschnell ihre Fahrtechnik umstellen, wenn sie um die Podestplätze mitfahren wollten. In der Altersklasse U16 männlich gelang dies einer Spitzengruppe von sechs Athleten besonders gut. Dazu gehörte auch Tobias Schill vom SCK. Die sechs Athleten boten Hochspannung bis zum letzten Lauf. Jedes Doppeltor wurde attackiert, die Kippstangen schmetterten Schlag auf Schlag in die Piste.

Am Ende waren es nur wenige Hundertstel, die über die Rangfolge der sechs Spitzenplätze entschieden. So lag Tobias Schill am ersten Renntag mit nur einem Hundertstel hinter dem viertplatzierten Ryan Püschel vom SC Garmisch, der hier auf seinem Trainingshang unterwegs war. Am zweiten Renntag lag Tobias Schill nach dem ersten Durchgang auf Platz 3. Max Macherey vom SC Aising-Pang gelang es dann mit dem zweiten Lauf, ganz knapp noch vor Tobias Schill ins Ziel zu fahren.

Nach seinem dritten Platz beim Auftaktwochenende stellte Tobias Schill mit seinen Plätzen 4 und 5 unter Beweis, dass er sich in der Spitzengruppe der Skiliga Bayern fest etabliert hat. Mit den beiden Rennen sicherte er zudem insgesamt 95 Punkte in der Mannschaftswertung für das Team des Allgäuer Skiverbands.

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Sport

Hammer-Teamleistung bringt gutes Gefühl

SVK siegt in Oberstdorf

Ein ausgeglichenes Allgäuderby am 23. Spieltag mit Chancen auf beiden Seiten, mit einem Matchpoint kurz vor Schluss für die SpVgg Kaufbeuren gegen FC Oberstdorf. Daniel Osowski traf zum 3:2 Endstand

Kevin Riehle brachte die Kaufbeurer früh in Führung, beide Mannschaften hatten Möglichkeiten, nur die SVK traf in der ersten Halbzeit, Ahmet Alkan traf zur 2:0 Pausenführung.

Die Kaufbeurer kamen gut aus der Halbzeit, mit Chancen die Führung auszubauen, doch die Oberstdorfer hatten nun das Glück auf ihrer Seite und trafen innerhalb 5. Minute zweimal zum Ausgleich. In der 84. Minute waren dann die Kaufbeurer wieder dran, ein schneller Spielzug und Osowski schloss perfekt ab zum Endstand. „Unsere Moral an dem Tag war enorm, wir wollten unbedingt den Sieg, und zum Schluss auch verdient. Es war eine Hammer-Teamleistung und wir konnten so mit guten Gefühl die Heimreise antreten,“ so SVK Kapitän Johannes Martín.

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Sport

Unentschieden im Derby

In einem spannenden Ostallgäuderby trennten sich am 22. Spieltag die SpVgg Kaufbeuren und der FC Thalhofen leistungsgerecht 1:1 (1:1)

Bereits in der ersten Spielminute gingen die Gäste in Führung. Linus Zeiler nutzte ein Missverständnis der SVK Abwehr aus und hatte keine Mühe den Ball im Tor unter zu bringen. SVK Stürmer Kevin Riehle scheiterte in der 4 min an Torwart Lukas Kress.

Weitere Möglichkeiten hatten die Kaufbeurer zum Ausgleich, doch bei Kress war Endstation. Nach einem schnellen Konter hätte das 0:2 fallen müssen, doch Linus Zeiler rutschte freistehend aus, SVK Torwart Fabio Zeche konnte noch klären.

In der 43 min dann das 1:1. Ahmet Alkan lies 2 Spieler von Thalhofen ins Leere laufen und donnerte anschließend den Ball in den Winkel. Nach der Pause suchten beide Mannschaften weiter die Offensive, Alkan und Yannik Keller auf Seiten der SVK , sowie Niklas Zeiler und Patrick Sandner verfehlten knapp das Ziel oder scheiterten an Kress oder Zeche.

Hektik kurz vor Schluss, Oguzhan Erol musste mit gelb-rot den Platz verlassen. SVK Trainer Mahmut Kabak und Gäste Trainer Florian Niemeyer waren sich einig, das Spiel hatte Klasse und Tempo, und beide können mit dem Unterschieden leben. >> Schiedsrichter Lukas Schön leitete das Derby trotz zeitweise bissige Zweikämpfe souverän.

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Sport

Eine weitere wichtige Personalie ist unter Dach und Fach

Philippe Bader

ESVK Top-Scorer Jacob Lagacé verlängert Vertrag um zwei Jahre

ESVK Top-Scorer Jacob Lagacé verlängert Vertrag um zwei Jahre

Eine weitere wichtige Personalie ist unter Dach und Fach. Mit Jacob Lagacé hat der Top-Scorer des ESV Kaufbeuren seinen Vertrag in der Wertachstadt um zwei weitere Jahre verlängert. Der Kanadier kam zu Saisonbeginn aus Norwegen nach Kaufbeuren in die DEL2 und hat sich nach ein paar anfänglichen Startschwierigkeiten perfekt in den Kader der Joker eingefügt und wurde am Ende der Hauptrunde mit 17 Toren und 38 Torvorlagen aus 46 Spielen interner Top-Scorer des ESVK. Dazu überzeigte der frischgebackene Familienvater aber nicht nur durch seinen Scoringtouch, sondern auch durch unermüdlichen Einsatz und den einen oder anderen harten, aber auch fairen Check. Dazu kämpfte und spielte sich der 33 Jahre alte Kanadier auch schnell in die Herzen der Joker Fans und avancierte auch in windeseile zu einem absoluten Publikumsliebling in der energie schwaben arena.

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Jacob Lagacé bringt alles mit was ein guter Mittelstürmer in der DEL2 braucht. Er kann das Spiel machen, kann Scoren und ist in der Offensive wie Defensive ein harter Arbeiter. Auch in den Specialteams hat er seine Qualitäten und ist dazu auch sehr mannschaftsdienlich. Wir sind daher sehr froh, dass er weiter in Kaufbeuren bleibt und ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft sein wird.“

Jacob Lagacé zu seinem Verbleib beim ESVK: „Ich habe hier unter anderem die Möglichkeit eine große und wichtige Rolle in unserem Teamgefüge einzunehmen. Auch haben wir eine super Ansammlung von tollen Spielern und Charakteren in unserer Mannschaft. Weiter liebe ich einfach auch diese einmalige Energie, die unsere Fans im Stadion verbreiten. Dazu fühlen sich meine Familie und ich in Kaufbeuren wirklich sehr wohl.“

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Sport

Nach vorne gebracht und professionalisiert

Michael Kreitl bleibt weiter Geschäftsführer des ESVK

Der ESVK steht in vielen Bereichen für Kontinuität. Vor allem auch im Bereich der Geschäftsleitung. Seit Gründung der ESVK Spielbetriebs GmbH im Jahr 2015 hat Michael Kreitl das Amt des Geschäftsführers und Sportlichen Leiters in Personalunion inne. Erst kürzlich haben die Gesellschafter der ESVK Spielbetriebs GmbH den auslaufenden Vertrag mit dem früheren Eishockey-Profi um zwei weitere Jahre verlängert.

ESVK-Gesellschafter Thomas Petrich dazu: „Michael Kreitl hat seit dem Beginn seiner Geschäftsführertätigkeit den ESV Kaufbeuren zusammen mit seinem Team Stück für Stück nach vorne gebracht und stets weiter professionalisiert. Dazu hat er auch die sportlichen wie finanziellen Aspekte des Clubs stets im Blick und weißt dementsprechende Erfolge im Bereich des Sponsorings auf. Insbesondere ist auch sein Einsatz für die Entwicklung von jungen Eishockeyspielern zu erwähnen, die beim ESV Kaufbeuren in einem hohen Maße nach einem strickten Plan gefördert werden. Es ist schön zu sehen, dass Jahr für Jahr immer wieder Spieler aus dem eigenen Nachwuchs den Weg in die erste Mannschaft finden. Weiter hat er stets ein gutes Gespür für die Entwicklungen im Eishockeysport im Allgemeinen. Auch ist er in verschiedenen Gremien und Ausschüssen innerhalb der DEL2 sehr angesehen.“

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Sport

Sieg und Niederlage gab es für die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz beim SV Pullach

Die Herren gewannen knapp mit 31:29 (15:16), während die Damen mit 19:33 (8:12) eine weitere Niederlage einstecken mussten

Herrenmannschaft

Beim Gastauftritt der Herren I der SG beim SV Pullach entwickelte sich von Beginn an eine umkämpfte Partie. Die Isartaler stehen mitten im Abstiegskampf und wollten eine der letzten Chancen in eigener Halle nutzen und unbedingt beide Punkte holen.

In der Abwehr fand die SG in der ersten Halbzeit nicht den notwendigen Zugriff und hatte immer wieder Probleme mit dem Kreisspiel der Pullacher. Die Kaufbeurer gerieten auch folgerichtig zunächst mit 6:3 (7.Minute) in Rückstand. Dann legten sie einen 0:4 Lauf hin und konnten bis zur 13. Minute die erste Führung (6:7) erzielen. Das Spiel änderte nun öfters mal das Pendel. Mal schlug es zugunsten der SG aus, mal entschied es sich für die Seite des SVP. Bis zum Habzeitpfiff war die Heimmannschaft mit 16:15 einen Hauch im Vorteil.

In der der zweiten Hälfte zeigten die Wertachstädter dann eine starke kämpferische Leistung. Die Abwehr stand nun sicherer und der erneut starke und top motivierte Attlia Aponyi im Kasten war „Der Turm in der Schlacht“. Mit zwei gehaltenen Siebenmetern und zahlreichen, entschärften Würfen war er ein phänomenaler Rückhalt. Pullach gab sich aber nicht geschlagen und kam in der 46. Minute beim 24:24 erneut zum Ausgleich. Danach hatte die SG wieder einen 4 Tore Lauf zum 28:24 (54.). Dies war dann auch die Vorentscheidung. Mit diesem hart umkämpften und wichtigen Sieg steht die SG auf Platz sechs. Punktgleich mit Herrsching (7.) und Immenstadt (6.). Weilheim (3.) und Kempten/Kottern (4.) haben einen Zähler mehr und auf den achten Rang (Isar-Loisach) sind es auch nur zwei Punkte. Es ist also immer noch eine enge Kiste, was sich in der Bezirksoberliga diese Saison abspielt.

Im Angriff war es diesmal Christoph Dreher, der mit insgesamt 9 Toren der Erfolgsgarant war.

Die SG spielte mit: Aponyi, Klöck J. (beide Tor): Hohenreiter, Heil 2, Haggenmüller R. 1, Höhne, Klöck N. 6, Haggenmüller J. 5, Glas 1, Dreher 9, Spitschan 6, Konstantin 1.

Damenmannschaft

Am Samstag mussten auch die Damen beim SV Pullach ran. Im Hinspiel konnte man unter anderen Bedingungen die Partie lange offenhalten. Das war diesmal anders. Und auch kein neues Bild: Eine volle Pullacher Bank gegen die mager besetzte SG-Bank. Größere Schwierigkeiten bereitete den Damen die Eisfläche an Hallenboden in Pullach. Die ersten Minuten brauchte man, um sich an die rutschigen Verhältnisse zu gewöhnen. Zusätzlich fehlte der Druck im Angriff, so dass die Gastgeberinnen schnell bis auf 7:1 davonziehen konnten. Nach einem Time Out fing man sich auf Seiten der SG wieder und konnte auf 6:9 verkürzen. Und schließlich mit nur 4-Toren Abstand mit 8:12 in die Halbzeit gehen. Ein Teilerfolg für die tapfer kämpfenden Damen.

In der zweiten Halbzeit setzten die Hausherrinnen dann auf ihre personelle Überlegenheit und erhöhten das Tempo. Sie brachten das auf Parkett, womit sich die SG zurzeit schwertut – Druck auf die Abwehr. Die Wertachstädterinnen versuchten sich dennoch unermüdlich dem Ansturm entgegenzustellen. Am Ende stand, trotz Kampf und Einsatz, eine deutliche 19:33 Niederlage zu Buche.

Für die SG spielten: Kinberger (Tor); Mayr (5/4), Keller (1), Warholak (8), Seidler (2), Widmann (1), Dobryanskiy (2), Hefele, Bertram.

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Sport

Die Karibik zu Gast in Kaufbeuren

Sportlerinnen und Sportler aus Aruba trainieren in Kaufbeuren für die Special Olympics World Games 2023. Die Stadt Kaufbeuren freut sich Gastgeberkommune des Host Town Programs zu sein

Im Rahmen der Host Town Tage der Special Olympics World Games 2023 werden Sportlerinnen und Sportler aus Aruba (Insel in der Karibik) in Kaufbeuren erwartet. In der Zeit vom 12. Juni bis 15. Juni 2023 werden die Gäste herzlich willkommen geheißen.

Nach Ihrem Aufenthalt und Training in Kaufbeuren fahren sie weiter nach Berlin. Dort finden vom 17. Juni bis 25. Juni 2023 erstmals in Deutschland die Special Olympics World Games statt.

Die Stadt Kaufbeuren ist bestrebt, den Sportlerinnen und Sportler aus Aruba einen tollen Aufenthalt zu bieten. Neben der Beherbergung wird die Stadt den Gästen auch die Möglichkeit geben, an verschiedenen Trainingsmöglichkeiten teilzunehmen (Badminton, Bowling, Fußball, Schwimmen und Tischtennis). In diesem Zuge werden demnächst die städtischen Vereine angefragt, ob sie Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung stellen können. Damit können Sie die Sportlerinnen und Sportler unterstützen. Auch ist eine Führung durch das Schloss Neuschwanstein sowie die Besichtigung der Wertachtal-Werkstätten in Füssen geplant.

Am Abend des 14. Juni soll unter dem Motto „Inklusive dir!“ im neugestalteten Bereich des Jordan-Parks eine schöne Abendveranstaltung für die gesamte Stadtbevölkerung sowie unserer Gäste veranstaltet werden.

Die Stadt Kaufbeuren fördert seit vielen Jahren umfangreich die Inklusion in der Stadt. Deshalb ist sie stolz darauf, als Gastgeberstadt der Olympioniken aus Aruba dieses Thema sichtbar zu machen und weiter zu unterstützen.

Referatsleiterin Frau Cornelia Otto betont: „Die Stadt Kaufbeuren freut sich auf die Ankunft der Sportlerinnen und Sportler aus Aruba und auf die Gelegenheit, die Werte von Inklusion und Teilhabe zu feiern. Wir möchten alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Institutionen aufrufen, sich an dieser Initiative zu beteiligen und gemeinsam an einer inklusiven Gesellschaft zu arbeiten.“

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Sport

Dem Druck standgehalten

SpVgg Kaufbeuren erfüllt Pflichtaufgabe gegen Bad Grönenbach

Dem Druck standgehalten

SpVgg Kaufbeuren erfüllt Pflichtaufgabe gegen Bad Grönenbach und siegt mit 4:1

„Es war natürlich schon ein gewisser Druck da, gegen den Tabellenletzten erwartet jeder einen klaren Sieg“, so SVK Trainer Mahmut Kabak nach dem 4:1 Erfolg gegen Bad Grönenbach.

Die Kaufbeurer erwischten einen Traumstart, nach fünf Minuten bereits die Führung. Michael Uhrmann drückte den Ball ins freistehende Tor aus drei Metern. Robin Conrad nach einem schnellen Konter erhöhte auf 2:0. Beide Mannschaften hatte auf dem tiefen Boden ihre Probleme, doch an Torchancen mangelte es nicht. In der 52. Minute war dann wieder Conrad zu Stelle nach einem Sololauf von Michael Uhrmann.

Grönenbach gab sich noch nicht geschlagen und verkürzte auf 1:3. Beide Mannschaften vergaben nun wieder hochkarätige Möglichkeiten, bis Samy Fischer in der Schlussminute den Sack zum Endstand von 4:1 zumachte.

„Wir hatten bis zur 70. Minute das Spiel gut unter Kontrolle, haben dann gebettelt um ein weiteres Tor. Positiv war jedoch, dass wir viele Aktionen im Strafraum von Grönenbach hatten, doch es hätten schon mehr Tore sein können. Wichtig waren die drei Punkte und jetzt gilt unser Augenmerk auf Donnerstag zum Derby gegen Thalhofen“, so der SVK Coach und hoffte dabei auf eine tolle Kulisse.

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Sport Veranstaltung

5. Kaufbeurer Topfit-Lauf am 07. Mai 2023

Anzeige: Unter dem Motto „Wir bewegen Kaufbeuren“ findet im Mai der 5. Kaufbeurer Topfit-Lauf statt. Jetzt hochwertige Laufsocken sichern bei der Mitmachaktion der AOK

Unter dem Motto „Wir bewegen Kaufbeuren“ findet der 5. Kaufbeurer Topfit-Lauf am Sonntag, den 07. Mai 2023 statt. Für alle Laufbegeisterten und Familien ist wieder ein vielfältiges Programm geboten. Das Topfit Sport & Wellness Center unter Mithilfe des Kaufbeurer Leichtathletik Clubs KLC organisieren dieses Laufevent. Wie in den letzten Jahren übernimmt Oberbürgermeister Stefan Bosse die Schirmherrschaft. Die Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren und die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu unterstützen das Sportevent.

Eine tolle Strecke erwartet die Läufer des 5. Kaufbeurer Topfit-Lauf

Start und Ziel ist gegenüber vom Topfit Sport & Wellness Center an der Buronstraße „Gewerbe-gebiet Untere Au“ und verläuft zunächst über den Fahrradweg entlang der B16 nach Leinau und von dort zurück im Grünen, östlich der Wertach zum Ausgangspunkt. Die Laufstrecke ist so ausgewählt, dass keine Straßensperrungen erforderlich sind. Die Kinder laufen auch ungefährlich auf der neuen Gewerbeerschließungsstraße „Untere Aue“. Alle Läufer erhalten eine Startnummer mit integriertem Zeitnahmechip. Die Zeitnahme ist eine Nettozeitmessung.

Startschuss der einzelnen Läufe zwischen 13:15 und 14:00 Uhr

Für Kinder gibt es bereits ab 13:15 Uhr einen Kinderlauf über 400 oder 800 Meter. Jedes Kind erhält im Ziel eine Topfit-Medaille und ein Geschenk. Der Lauf mit dem Startschuss für den 5- oder 10-km-Lauf für Jogger und Walker beginnt um 14:00 Uhr. Für einen Teamwettbewerb können sich mindestens fünf Teilnehmer derselben Distanz melden. Dies gilt für Freunde, Vereine, Firmen oder Familienangehörige. Den Siegern sowie den größten Teilnehmergruppen werden Urkunden und Pokale überreicht. Allen Läufern stehen in den Räumen vom Topfit die Umkleide- sowie Duschmöglichkeiten zur Verfügung.

Ein vielfältiges Programm erwartet Sie!

Die Verantwortlichen vom Topfit und KLC mit den vielen Helfern hoffen auf gutes Wetter, zahl-reiche Teilnehmer und ein anfeuerndes Publikum. Als Rahmenprogramm gibt es eine Hüpfburg und Kinderschminken. Zudem haben sportlich Begeisterte die Möglichkeit kostenfrei Bubble-Soccer in der Topfit-SoccerArena oder Tennis zu spielen. Für das leibliche Wohl sorgen die Schülerinnen der Marienschule mit selbstgebackenen Kuchen und Wienerle. Neben isotonischen Getränken gibt es auch Obst für die Läufer und Läuferinnen.

Ab sofort ist die Online-Anmeldung möglich

Interessierte und alle Laufbegeisterte können sich im Internet unter www. topfit-club.de und im Topfit Sport & Wellness Center informieren und zum Lauf anmelden. Anmeldungen sind bis 02. Mai 2023 unter https://my.raceresult.com/234791/registration möglich oder in der Nachmeldezeit direkt beim Topfit Sport & Wellness Center. Kurzfristig Entschlossene können sich auch am Veranstaltungstag in der Zeit von 11 bis 13 Uhr nachmelden.

AOK-Mitmachaktion zum 5. Topfit-Lauf 2023

Die AOK Direktion Kaufbeuren-Ostallgäu ist auch in diesem Jahr unser offizieller Gesundheitspartner des 5. Kaufbeurer Topfit-Lauf 2023.

Einfach das Bild oder den Link anklicken, das Formular ausfüllen und Sie erhalten kostenfrei ein Paar AOK-Laufsocken in Ihrer Größe und den Folder mit Tipps & Tricks zum sportlichen Lauferlebnis per Post zugeschickt.

Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu wünscht Ihnen viel Spaß beim Topfit-Lauf!

 

*Bezahlte Partnerschaft / Anzeige
„Wir sind Kaufbeuren“ bietet lokalen Unternehmen eine Onlineplattform.
Dieser Artikel erscheint in Zusammenhang mit einer bezahlten Partnerschaft von „Wir sind Kaufbeuren“ und der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu sowie dem TOP-Fit Sport & Wellness Center

> Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu ist Partner von Wir sind Kaufbeuren. Mehr zur AOK Kaufbeuren-Ostallgäu hier im Marktplatz 

 

 

 

> Das TOP-Fit Sport & Wellness Center ist Partner von Wir sind Kaufbeuren. Mehr zum TOP-Fit Sport & Wellness Center hier im Marktplatz

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Sport Veranstaltung

Kung Fu – warum trainiert man Formen und Abläufe

Am 20.4. um 20.30 Uhr findet ein Info – Abend zu chinesischen Kampfkünsten statt. Dietrich Rowek erklärt den Sinn von Haltungs- und Bewegungsschulung für das Trainning der traditionellen Kampfkünste in China

Dabei werden Atemtechniken, Stretching und die innere Aufrichtung des Skeletts erklärt. Übungstipps für die Teilnehmer runden die Theorie ab.

Termin:20.04.2023
Ort: Tai Chi Schule Rowek im Kung Fu Zentrum Kaufbeuren, Neugablonzer Str.17
Zeit: 20:00 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro

< mehr zur Tai Chi Schule Rowek im Marktplatz des Stadtportals

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Sport

Der ESVK-Kader verändert sich!

Philippe Bader

Zwei Torhüter, ein Verteidiger und drei Stürmer verlassen die Joker

Der ESV Kaufbeuren kann im Zuge der Kaderplanung für die Spielzeit 2023/2024 folgende sechs sichere Abgänge bekanntgeben. Dabei handelt es sich um die Torhüter Maximilian Meier und Dieter Geidl sowie um Verteidiger Tobias Echtler und die Stürmer Markus Schweiger, Markus Lillich und Mikko Lehtonen.

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl äußert sich zu den einzelnen Abgängen wie folgt:

Zu Markus Schweiger:
„Markus Schweiger feierte mit 17 Jahren bereits sein DEL2 Debüt unter unserem damaligen Trainer Andreas Brockmann und entwickelte sich in den letzten vier Spielzeiten Schritt für Schritt zu einem top DEL2 Spieler. Sein Weg führt ihn nun auch konsequenterweise in Deutschlands höchste Spielklasse. Wir wünschen Markus Schweiger dabei nur das Beste und freuen uns natürlich auch sehr, dass es ein weiterer junger Spieler aus underen Reihen in die DEL geschafft hat.“

Zu Maxi Meier:
„Maximilian Meier hat in den letzten beiden Jahren auch eine tolle Entwicklung genommen. Bei seinen Einsätzen hat er stets gezeigt, dass auf ihn immer Verlass ist. Nun ist es aber auch bei ihm der nächste Schritt in der Karriereplanung angesagt. Wir wünschen Maxi Meier bei seinem neuen Club viel Erfolg und bedanken uns gleichzeitig für seine Zeit beim ESVK.“

Zu Tobias Echtler:
„Tobias Echtler ist in den letzten Jahren den gleichen erfolgreichen Weg wie einige andere junge Spieler beim ESVK gegangen. Aus der U20 Mannschaft des ESV Kaufbeuren, hat er es auch dank vieler Spiele per Förderlizenz in der Oberliga bei seinem Heimatverein EV Füssen, zu einem Platz im Kader der Joker in der DEL2 geschafft. Wir wünschen Tobias Echtler bei seinem neuen Club viel Erfolg und sind auch ihm sehr dankbar für seine Zeit in Kaufbeuren.“

Zu Markus Lillich:
„Markus Lillich hatte nach seiner Rückkehr aus Bayreuth zwei durchaus gute Jahre bei uns. Er hat sich aber schon frühzeitig für eine neue Herausforderung entschieden und wird sich zur Spielzeit 2023/2024 somit ebenfalls einem anderen Club anschließen. Auch Markus Lillich wünschen wir bei seinem neuen Club viel Erfolg und bedanken uns für seinen Einsatz im Trikot des ESVK.“

Zu Mikko Lehtonen:
„Wir sind Mikko Lehtonen sehr dankbar, dass er nach der Verletzung von John Lammers sich schnell dazu entschieden hat, wieder beim ESVK auszuhelfen. Wie schon nach der letzten Saison ist es aktuell noch völlig offen, wie es für ihn nun weitergeht. Egal wie er sich entscheidet, wir wünschen Mikko Lehtonen weiterhin nur das Beste.“

Zu Dieter Geidl:
„Torhüter Dieter Geidl war in den letzten beiden Jahren eine verlässliche Nummer drei und war dazu ein wichtiger Bestandteil der U20 Mannschaft. In der aktuellen Saison konnte er auch viel Eiszeit per Förderlizenz in Lindau sammeln. Der nächste Schritt für Dieter Geidl ist es nun weiter viel zu spielen und er hat sich dazu entschlossen, dies bei einem neuen Club zu tun. Wir danken Dieter Geidl für seinen Einsatz im Trikot des ESVK und wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft.“

Nach aktuellem Stand haben folgende Spieler bereits einen Vertrag für die Saison 2023/2024:
Daniel Fießinger, Dieter Orendorz, Simon Schütz, Alexander Thiel, Leon van der Linde, Philipp Bidoul, Yannik Burghart, Tyler Spurgeon und Johannes Krauß.

Mit allen weiteren Spielern aus dem Kader der Saison 2022/2023 ist der ESVK in Gesprächen und ist in vielen Fällen sehr optimistisch, schon in den nächsten Tagen und Wochen weitere Personalentscheidungen vermelden zu können.

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Sport Veranstaltung

Attraktives und witterungsunabhängiges Ferienprogramm

Zusätzliche Zeiten für den Öffentlichen Eislauf in den Osterferien in der energie schwaben arena

Die laufende Saison im Eisstadion Kaufbeuren neigt sich langsam dem Ende zu. Bevor jedoch mit den Arbeiten für das Abtauen begonnen wird, weitet das Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren AöR über die Osterferien die Zeiten für den Öffentlichen Eislauf nochmals stark aus.

Gerade auch Familien haben so die Möglichkeit, ein attraktives und witterungsunabhängiges Ferienprogramm zu familien-freundlichen Preisen in der energie schwaben arena zu erleben.

Folgende Zeiten sind für den Publikumslauf geplant:

  • Mo. 03.04. bis Do. 06.04.23 von 11:45 bis 13:15 Uhr
  • Karfreitag 07.04.23 bis Ostermontag 10.04.23 jeweils von 13:00 bis 15:00 Uhr
  • Di. 11.04. bis Do. 13.04.23 von 11:45 bis 13:15 Uhr
  • Freitag 14.04.23 von 13:00 – 15:00 Uhr

Zudem findet wie gewohnt auch der Öffentliche Eislauf am Montagabend von 20:30 bis 22:00 Uhr sowie am Mittwoch von 20:15 bis 21:15 Uhr statt.

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Sport

Sichtungstraining der SpVgg Kaufbeuren

Für die Jahrgänge 2007/08, 2009/10 und 2011/12. Am Sonntag, 16.04.2023 im Sportpark Haken

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Soziales Sport

Viel Freude und die Simulation des Ernstfalles

126 Teilnehmende in 21 Mannschaften maßen sich beim Kreiswettbewerb der Wasserwacht Ostallgäu im Hallenbad Kaufbeuren und zeigten tolle Leistungen im Schwimmen und in der Theorie

Viel Freude und die Simulation des Ernstfalles

126 Teilnehmende in 21 Mannschaften maßen sich beim Kreiswettbewerb der Wasserwacht Ostallgäu im Hallenbad Kaufbeuren und zeigten tolle Leistungen im Schwimmen und in der Theorie

Ein Pfiff, kurz darauf ein lautes Platschen, dann Klatschen und laute Anfeuerungsrufe vom Rand, während im Becken um die Wette geschwommen wird. Beim Rettungsschwimmwettbewerb der Kreiswasserwacht Ostallgäu zeigten 126 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in 21 Teams neben ihren Fähigkeiten im Wasser und in der Theorie vor allem auch ihre Begeisterung für das Rettungsschwimmen gepaart mit einer großen Portion Teamgeist.

Man sah Andreas Gmeindner, Vorsitzender der Kreiswasserwacht Ostallgäu, seine Freude an, dass dieser Wettbewerb endlich – nach langer Corona-Pause – wieder abgehalten werden durfte. Er dankte der großen Anzahl an Teilnehmenden und betonte: „Ihr seid für mich alle Gewinner, weil ihre eure Zeit opfert, um anderen zu helfen“. Dem schloss er ein dreifaches „Patsch-Nass“ für die Schiedsrichter, das Schminkteam des Jugendrotkreuzes, für die Verpflegungsgruppe der Bereitschaft Buchloe und vor allem auch für das Kaufbeurer Ausrichterteam des Wettbewerbs an.

Fotos: Marketingagentur Tenambergen

„Alle fünf Jahre tragen unsere Ortsgruppen Kaufbeuren und Neugablonz diesen Wettbewerb aus“, erklärte Vorsitzender Elmar Gailhofer. Denn für die Schwimmwettkämpfe brauche man ein Hallenbad. Mittlerweile gebe es noch in Buchloe, Marktoberdorf, Nesselwang, Obergünzburg und Kaufbeuren eine ganzjährige Trainingsmöglichkeit. Dabei blickt er mit Sorge auf die in Kürze anstehende Schließung des Kaufbeurer Hallenbades aufgrund von dringend durchzuführenden Renovierungsarbeiten. „Für uns heißt das, dass wir nur im Sommer im Freibad trainieren können.“

„Rund 15 Helferinnen und Helfer waren am Wochenende für den Auf- und Abbau, die Verpflegung und die Organisation des Wettbewerbs verantwortlich“, so Dieter Horn, Vorsitzender der Ortsgruppe Neugablonz. Er selbst war als Schiedsrichter im Einsatz. „Ich kenne mich gut mit den Anforderungen aus, da ich das wöchentliche Training für die erwachsenen Wasserretter im Kaufbeurer Bad leite.“ Bei der Wasserwacht stehe nicht die Leistungsorientierung, sondern vielmehr das Motto im Vordergrund: „Wir haben Spaß am Sport und Freude am Helfen.“

Im Kinder- und Jugendbereich sind es Ines Lautenbacher, Benedikt Bihler und erstmals auch Leonie Kühnel, die den Wertachstädter Nachwuchs ausbilden. Seit Anfang des Jahres bereiteten sie ihre Schützlinge intensiv auf die vielseitigen Wettbewerbsaufgaben in den drei Altersstufen vor. Dazu zählen Wasserwacht-Wissen, Knotenkunde, Erste-Hilfe-Fertigkeiten, Gruppenspiele und natürlich Schwimmen, Tauchen, Flossenschwimmen, Transport- oder Kleiderschwimmstaffeln. „Wir führen die Kinder und Jugendlichen an die Rettungsübungen heran, die im Ernstfall angewandt werden. Auch die Schwimmdisziplinen und Staffeln orientieren sich an der Realität späterer Rettungseinsätze“, erklärte Jugendleiterin Ines Lautenbacher. „Wir sind überrascht, wie gut es im Wettbewerb gelaufen ist“, sind alle drei Betreuenden stolz auf ihre Schützlinge.

Auch Teilnehmerin Nina war zufrieden mit ihrem ersten Wettkampf in der zweiten Altersstufe. „Am Anfang war ich sehr aufgeregt, doch mit der Zeit legte es sich.“ Johannes aus ihrem Team schwamm sogar schon mit einer Jacke und schob dabei einen Ball mit dem Kopf vorwärts, erzählte sie weiter. Die sechsköpfigen Mannschaften müssen vor allem aber auch im Team zusammen arbeiten können.

Traditionell endete das Kreiswasserwachtschwimmen mit der Siegerehrung. In diesem Jahr war auch Marcus Kern, Geschäftsführer der Wasserwacht Bayern und technischer Leiter der Buchloer Wasserwacht, vor Ort. „Für mich ist die Jugendarbeit wichtig, weil das unser Nachwuchs ist.“ Ihnen und ihren Betreuerinnen und Betreuern galt ganz besonders der donnernde Applaus bei der Pokalverleihung.

Für die Erstplatzierten aus Buchloe (Stufe 1), Füssen (Stufe 2) und Obergünzburg (Stufe 3) heißt es nun fleißig weitertrainieren. Sie dürfen die Wasserwacht Ostallgäu im April auf Bezirksebene beim Sepp-Linder-Pokal in Memmingen vertreten. Der Wanderpokal für die punktestärkste Ortsgruppe ging dieses Jahr nach Obergünzburg. Sie waren mit sieben Teams in nahezu jeder Altersstufe am Start und erschwammen sich so einen Vorsprung von 10.000 Punkten gegenüber Marktoberdorf auf Platz zwei, gefolgt von Buchloe und Kaufbeuren, Füssen sowie Nesselwang.

Ergebnisse (Wasserwacht-Ortsgruppen):

  • Stufe 1 (Jg. 2013 – 2015): 1. Buchloe, 2. Füssen, 3. Kaufbeuren, 4. Obergünzburg (1), 5. Marktoberdorf, 6. Obergünzburg (2)
  • Stufe 2 (Jg. 2010 – 2012): 1. Füssen, 2. Marktoberdorf, 3. Kaufbeuren, 4. Buchloe, 5. Obergünzburg
  • Stufe 3 (Jg. 2007 – 2009): 1. Obergünzburg, 2. Nesselwang, 3. Kaufbeuren, 4. Buchloe, 5. Marktoberdorf, 6. Füssen
  • Juniorinnen/Junioren: (Jg. 2005 – 2006): 1. Marktoberdorf
  • Damen: 1. Buchloe
  • Herren: 1. Obergünzburg
  • Damen/Herren gemischt: 1. Obergünzburg

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Sport

Nicht alle Sorgen los, aber auf einem sehr guten Weg

Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz gewinnen ihr Heimspiel gegen den TSV Herrsching II. Alle Infos dazu und zur Damenschaft, männlichen A- und C-Jugend sowie zur weiblichen B-Jugend

Mit einem 30:26 (16:11) gewinnen die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz ihr Heimspiel gegen den TSV Herrsching II. Die männl. A-Jugend machte mit einem 31:21 (11:15) bei der JSG Alpsee/Grünten die Meisterschaft in der ÜBOL Süd-West perfekt.

Am Samstag erwarteten die Mannen von Trainer Dariusz Chryplewicz die Landesligareserve des TSV Herrsching. Nach der deutlichen Hinspielniederlage wollten die Kaufbeurer Wiedergutmachung betrieben. Dazu waren sie auch dieses mal besser und nahezu komplett aufgestellt. Nur Patrick Spitschan und Florian Bartelt fehlten krankheits- bzw. verletzungsbedingt.

Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, dass bis zur 8. Minute erst 4 Treffer gesehen hat (2:2). Dann kamen die Gastgeber besser in die Partie und lagen mit 8:4 (17.) in Front. Die Gäste kamen aber immer wieder heran (9:7; 19.). Nun legte die SG eine Zwischenspurt ein und ging mit einer 16:11 Führung in die Pause. Garant in der ersten Halbzeit war eine Topleistung von Keeper Attila Aponyi, der dem TSV einige freie Würfe und einen Strafwurf weg nahm.

Die zweiten 30 Minuten fingen so an, wie die ersten aufgehört hatten. Die Kaufbeurer erzielten das erste Tor und bauten den Vorsprung bis auf 10 Treffer (24:14; 39.) aus. Ab dem 25:15 in der 42. Spielminute war es dann plötzliche eine andere Partie. Der Faden bei der SG war gerissen und die Gäste vom Ammersee kamen mit einem 0:6 Lauf auf vier Tore heran. Technische Fehler und ungenaue und überhastete Abschlüsse führten zu einem 25:21. Langsam fingen sich die Wertachstädter aber wieder und hielten ihre Führung konstant zwischen 5 und 6 Toren. Erst eine Minute vor dem Ende verkürzte der TSV noch einmal auf vier Treffer zum 30:26 Endstand. Zwar sind die Kaufbeurer noch nicht alle Sorgen los, aber auf einem sehr guten Weg, auch kommende Saison wieder in der Bol zu spielen.

Für die SG waren erfolgreich: Klöck J. Aponyi (beide Tor); Birgés 2, Heil 1, Haggenmüller R., Klöck N. 12, Haggenmüller J. 1, Glas 1, Dreher 3, Sagner 1, Ahic 6, Balkow 3.

Damenmannschaft

Ebenfalls am Samstag empfingen die Damen der SG den TSV Herrsching II. Die Bank der SG war wie erwartet mager besetzt und die Wechselmöglichkeiten stark eingeschränkt. Dafür experimentierte man auf dem Feld mit unterschiedlichen Varianten. Leider fehlte es im Angriff über weite Phasen am nötigen Druck auf die Defensive der Ammerseeerinnen. Die Abwehr hingegen fand sich immer besser und konnte den TSV an einfachen Torabschlüssen hindern. Von einer starken Torhüterleistung gestärkt, schaffte man es bis zur Halbzeit den Abstand auf unter 10 Toren zu halten und ging mit einem 5:13 in die Pause.

In der Halbzeitsand wurde ein mannschaftsinternes Ziel definiert, dass sich die Damen für die zweite Halbzeit vornahmen zu erreichen. Mit einem Endstand von 11:25 konnten die SG´lerinnen ihr Ziel erfreulicherweise umsetzen und belohnten so ihren Kampfgeist. Jetzt heißt es vor allem am Angriff und der Passsicherheit zu arbeiten, ehe es nächstes Wochenende zum SV Pullach geht.

Für die SG spielten: Möller (Tor); Grimm (3), Mayr, Keller (2), Schadeck, Warholak (3/1), Seidler (2), Dobryanskiy (1).

Männliche A-Jugend

Die männl. A-Jugend erkämpfte sich in einem emotionalen Spiel bei der JSG Alspsee/Grünten die letzten Punkte zur verdienten Meisterschaft. Der direkte Vergleich und das bessere Torverhältnis gegenüber dem TSV Schongau gab dabei den Ausschlag.

Bis auf den verhinderten Davis Spitschan konnte die Mannschaft komplett in der Immenstädter Halle antreten. Die Gastgeber erwischten die Kaufbeurer zu Anfang gleich kalt und gingen mit 4:1 in Führung. Jetzt waren die SG´ler nicht nur geistig auf der Platte, sondern auch körperlich. Die Gegner wurden früher attackiert und innerhalb von zwei Minuten wurde der Rückstand egalisiert. Nach 15 Minuten hieß es dann 6:9 für die Wertachstädter. Diese Führung gaben sie auch nicht mehr ab. Mit 15:11 ging es in die Pause und am Ende stand ein 31:21 Auswärtserfolg auf der Anzeigetafel und die Meisterschaft in der ÜBOL Staffel Süd-West war gesichert. Ein schöner Abschied auf für einen der beiden Coaches. Christan Sobl hört nach 10-jähriger Trainertätigkeit auf und hatte so einen tollen und verdienten Abschied.

Für die SG spielten in dieser Konstellation ein letztes Mal: Max Alles (Tor); Noah Amberger 2, Farid Tinfisse, Morice Grunzig 3, Bastian Bartel 3, Niklas Senftl 4, Aleksej Weber, Valentin Narkov 1, Daniel Sobl 7, Bence Dömsödi 2, Tim Huber 9.

Männliche C-Jugend

Die männl. C-Jugend konnte in ihrem letzten Spiel auch noch einmal zwei Punkte holen und gewann gegen die HSG Dietmannsried/Altusried am Ende sicher mit 31:22.

Weibliche B-Jugend

Schwerer tat sich die weib. B-Jugend gegen die JSG Alpsee/Grünten. Zwar hatten sie sich viel vorgenommen, doch die Nervosität war spürbar. Nach 16 Minuten hieß es erst 1:1. Zur Pause lagen die Kaufbeurerinnen sogar mit 3:5 in Rückstand. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel der Gastgeberinnen besser. Der Ausgleich wurde geschafft und die Führung erzielt. Am Ende hieß es dann knapp 12:10 für die SG. Die Gäste haben aber nach einem vermeintlichen, nicht geahndeten Foul, Einspruch angekündigt. Das war auch die letzte Partie für die weibl. B-Jugend. Die Mannschaft wird komplett in die A-Jugend gehen. Da es für die ÜBOL weder im weiblichen noch im männlichen Bereich mangels Mannschaftsmeldungen eine Qualifikation gibt, wird die Mannshaft – wahrscheinlich – dort antreten und eine gute Rolle spielen.

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Panorama Sport

Jordan Badepark schließt ab 9. April für die geplanten Sanierungsmaßnahmen

Am Karsamstag, 8. April, können Besucherinnen und Besucher des Kaufbeurer Jordan Badeparks ein letztes Mal zum Planschen und Schwimmen kommen

Ab dem Ostersonntag, 9. April, schließt das Hallenbad bis zur Wiedereröffnung im Herbst 2024. Für den Winter 2023/2024 müssen die Besucherinnen und Besucher aber auch die Vereine auf die umliegenden Schwimmbäder ausweichen. Die Stadt Marktoberdorf hat erfreulicherweise Schwimmzeiten zugesagt. Dazu wird es noch eine weitere Abstimmung mit den Vereinen geben. Die Schließungszeit im Winter ist unerlässlich, um sämtliche Maßnahmen bis zum Start der Hallenbadsaison 2024/2025 fertig zu stellen.

Die Sanierungsmaßnahmen umfassen viele verschiedene Bereiche des Hallenbads. Aber auch im Außenbereich gibt es kleinere Baustellen.

Dazu gehören u.a.:

  • die Badewasseraufbereitung
  • die Sanierung des Untergeschosses im Hallenbad
  • neu gestalteter Personalbereich für die Mitarbeitenden
  • neue Brandschutztüren und Sicherheitsbeleuchtung
  • die Sanierung von Fassade und Dach der Schwimmhalle
  • die Erneuerung des Rutschendachs und anschließende Montage einer Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung
  • der Einbau von Edelstahlbecken
  • neue Fließen in der Schwimmhalle
  • Abbruch der Spindeltreppe im Außenbereich
  • Sanitär- und Umkleidebereich im Hallenbad
  • Erneuerung Schwimmeisteraufsicht im Freibad
  • Sanitär- und Umkleidebereich im Freibad
  • Lüftungsanlagen im Umkleide- und Sanitärbereich

Oberbürgermeister Stefan Bosse erklärt: „Wir investieren in den neu gestalteten Personalbereich aber auch in den barrierefreien Ausbau. Die Technik der Badewasseraufbereitung wird ebenfalls modernisiert und auf den neuesten Stand gebracht. Wir haben überall gute Lösungsmöglichkeiten gefunden, um den Besucherinnen und Besuchern nach der Wiedereröffnung ein tolles Badegefühl zu vermitteln.“

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf über 10 Millionen Euro. Davon sind im Idealfall rund 1,1 Millionen Euro förderfähig durch Bundesmittel. Die verbleibenden Kosten werden aus kommunalen Mitteln bezahlt.

Bleiben wird der Wärmeverbund zwischen Eisstadion und Hallenbad. Das Blockheizkraftwerk versorgt das Kommunalunternehmen Eisstadion weiterhin mit Strom und Wärme.

Vorausblick auf den Sommer: Die Freibadsaison rückt bereits näher. Das Erlebnisbad in Neugablonz soll nach aktuellem Stand bereits Mitte Mai öffnen, das Freibad in Kaufbeuren dann Anfang Juni. Die beiden Öffnungen sind von der Witterung abhängig. Der genaue Termin wird jeweils rechtzeitig bekannt gegeben.

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Panorama Sport

Auto Singer weiterhin Mitglied im ESVK NEXT GENERATION CLUB

Das Autohaus verlängert damit seine Unterstützung des ESVK-Nachwuchses um weitere drei Jahre

Auto Singer weiterhin Mitglied im ESVK NEXT GENERATION CLUB

Das Autohaus verlängert damit seine Unterstützung des ESVK-Nachwuchses um weitere drei Jahre

Der ESV Kaufbeuren NEXT GENERATION Club ist ein Netzwerk aus lokalen und regionalen Unternehmen, die mit ihrem Clubbeitrag die hochwertige und bundesweit anerkannte Nachwuchsarbeit des ESVK unterstützen. Neben diesem Wert erhalten die Unternehmen Leistungen über Netzwerktreffen, freien Eintritt bei den Spielen der U20 und einiges mehr.

Nun hat aktuell Auto Singer seine langjährige ESVK-Unterstützung bestätigt und die Clubmitgliedschaft um weitere drei Jahre verlängert. Die Vertragsunterzeichnung fand im Rahmen des Halbfinalspiels der U20 zur Deutschen Meisterschaft gegen die Jungadler Mannheim in der energie schwaben arena statt.

> mehr zu Auto Singer auch im Marktplatz des Stadtportals

Karlheinz Peukert, geschäftsführender Vorstand des ESV Kaufbeuren e.V.: „Wir sind Carl Clemens Singer und Carl Hans-Jörg Singer von Auto Singer sehr dankbar. Seit vielen Jahren sind sie Sponsor der 1. Mannschaft wie auch des Nachwuchses des ESVK und haben damit einen spürbaren Anteil am „Kaufbeurer-Weg“. Diese Philosophie beinhaltet, junge Menschen auf qualitativ hohem Niveau auszubilden, auf eine eventuelle Profi-Karriere vorzubereiten und möglichst viele Talente in die 1. Mannschaft zu integrieren.

Zu Auto Singer

Auto Singer ist ein modern ausgerichteter Familienbetrieb, der Kundenzufriedenheit, Qualitätsbewusstsein und einen hohen Serviceanspruch miteinander vereint. Standorte sind Kaufbeuren, Marktoberdorf und Buchloe. Hier werden Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Skoda, Seat und Cupra verkauft. Mehr zu Auto Singer unter www.autosinger.de

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Sport

Starker Auftritt bei der südbayerischen Meisterschaft Technik

Talentförderteam des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren zeigt gute Leistungen. Zudem: Das Taekwondo Team richtet wieder einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen/Frauen aus. Der Kurs beginnt am 19.04.23

Einen starken Auftritt zu Beginn der Saison 2023 zeigte das Talentförderteam des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren bei der südbayerischen Meisterschaft Technik Nachwuchs in Gauting. Leider konnten nur 6 Sportler an den Start gehen, da zeitgleich die Trainerausbildung der Bayerischen Taekwondo Union Online stattfand und hier ebenfalls 6 Trainer des TTBK teilnahmen.

Der Formenlauf ist ein festgeschriebener Bewegungsablauf gegen einen imaginären Gegner, ein sogenannter Schattenkampf. Je nach Gürtelgraduierung steigen hier die geforderten Techniken. 5 Punktrichter werten, ähnlich wie im Eiskunstlauf, Technik und Präsentation in maximal 3 Durchgängen.

Im Teamlauf Junioren starteten Natalie Smolik, Lisa-Marie und Charlotta Langner. Sie zeigten an diesem Tag eine tolle Synchronität und sicherten sich Platz 1 vor dem Team aus Gauting. Zeitgleich starteten Rosie Simpson, Lilli Wegner und Luise Glocker (beide Irsee) in der Klasse Teamlauf Kadetten. Auch sie holten Gold vor den Teams aus Waldtrudering und Unterhaching.

In einem großen Starterfeld von 22 Startern gingen Luise Glocker, Rosie Simspon, Lilli Wegner, Natalie Smolik und Charlotta Langner an den Start. Im Team noch gemeinsam am Start, waren sie hier Konkurrenten.
Knapp an Bronze vorbei schrammte Luise Glocker und holte Platz 4. Lilli Wegner musste sich mit Platz 6 zufriedengeben, Charlotta Langner landete mit Platz 10 im Mittelfeld während es für Natalie Smolik (16. Platz) und Rosie Simpson (18. Platz) nicht unter die TOP 10 reichte.

Im Einzel der Junioren überraschte Lisa Marie Langner mit Platz 2. Sie setzte ihre Trainingsleistungen an diesem Tag perfekt um und zeigte drei tolle Präsentationen.

Das Trainerteam von Maik Niepelt und Michaela Zimmermann waren mit dem Ergebnis ihrer Sportler sehr zufrieden. Mit 6 Teilnehmern reichte es zu Platz 5 (punktgleich mit Post SV München auf Platz 4) in der Mannschaftswertung von 16 teilnehmenden Vereinen. Als nächstes startet das TTBK am 13.05.2023 bei der Nordbayerischen Meisterschaft in Altdorf.

Das Taekwondo Team Buron Kaufbeuren richtet wieder einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen/Frauen aus. Der Kurs beginnt am 19.04.23 von 18.15 – 19.15 Uhr in den Räumlichkeiten des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren (nähere Informationen und Anmeldung ab sofort unter www.taekwondo-kaufbeuren.de oder bei Michaela Zimmermann 0172/8427058).

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Sport

Schlüsse für die kommende Saison ziehen

Philippe Bader

ESVK scheidet nach vier Spielen aus den Playoffs aus

Spiel vier in der Playoff-Serie gegen den EC Bad Nauheim stand heute für den ESV Kaufbeuren in der hessischen Kurstadt auf dem Plan. Die Mannschaft von Trainer Marko Raita musste die Partie gewinnen um weiter im Wettbewerb zu bleiben. Im Lineup gab es dabei ein paar Änderungen. Mikko Lehtonen rutschte für Jacob Lagacé in den Kader sowie Yannik Burghart für den verletzten Max Hops. Dazu kehrte Tobias Echtler nach seiner Spielsperre ebenfalls wieder in das Lineup zurück. Im Tor stand Daniel Fießinger.

Die Partie hätte dann aus Sicht der Joker nicht schlechter beginnen können, wie sie es tat. Simon Schütz kassierte nach genau 50 Sekunden für einen Check gegen die Bande, eine fünf plus Spieldauerdisziplinarstrafe und nur weitere sechs Sekunden später stand es auch schon 1:0 für die Hessen. Fabian Hermann konnte dabei einen Rebound zum ersten Treffer des Abends im Kasten von Daniel Fießinger unterbringen. In der vierten Minute erhöhten die Nauheimer dann auch schon auf 2:0. Daniel Weiß konnte immer noch im Powerplay agierend einen Schuss direkt vor Daniel Fießinger zum 2:0 abfälschen. Kurz darauf verhinderte der Kaufbeurer Torhüter mit zwei überragenden Reflexen den dritten Treffer der Hessen. Als die Joker nach sechs Minuten wieder komplett waren, zeigte sich die Mannschaft von Trainer Marko Raita auch in der Offensive. Die beste Chance für die Wertachstädter hatte nach gut neun Minuten Max Oswald, der mit einem Schuss aus kurzer Distanz nur die Latte traf.

In der Folge hatten noch Mikko Lehtonen, Alex Thiel und Tyler Spurgeon gute Chancen für die Allgäuer auf dem Schläger. Den Hessen aber reichte eine weitere wirklich gute Möglichkeit um in der 16. Minute auf 3:0 zu stellen. Pascal Steck wurde vor dem ESVK Kasten völlig vergessen und dieser ließ sich diese Chance dann auch nicht entgehen und traf zum dritten Mal an diesem Abend für die Hausherren. Der ESVK war zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit keine drei Tore schlechter, wie aber schon im Spiel am Sonntag hatte die Mannschaft einfach eine zu hohe individuelle Fehlerquote. Dazu fehlte es auch wieder einmal in der Offensive vor Felix Bick an der nötigen Ruhe und Cleverness im Torabschluss.

Im zweiten Abschnitt hatten die Kaufbeurer dann nach 22 Minuten ein erstes Powerplay. In diesem hatten die Joker auch die eine oder andere Möglichkeit, so richtig gefährlich wurde es aber nicht für Felix Bick im Kasten der Hessen. Kaum wieder vollzählig fingen sich die Allgäuer aber in der 25. Minute einen vier auf zwei Konter ein, welchen die Nauheimer in Person von Jordan Hickmott zum 4:0 abschließen konnten. Den Jokern konnte man in diesem Spiel mit Sicherheit nicht den Willen absprechen, aber warum auch immer, funktionierte wie schon so oft in den letzten Spielen, einfach nicht viel beim ESVK. Dass die Mannschaft an sich auch weiter sehr verunsichert wirkte, war natürlich auch nicht zu übersehen und so brachte auch ein weiteres Powerplay der Kaufbeurer nach 29 Minuten keinen Torerfolg ein. Viel mehr hatte dieses zweite Drittel dann aber auch nicht zu bieten und die Joker gingen mit einen 4:0 Rückstand in die letzten 20 Minuten einer eigentlich fantastischen Saison, die ein Ende fand, welches sich die Mannschaft und auch die Fans der Joker so auf jeden Fall nicht verdient hatten.

Im letzten Drittel lief das Spiel dann eigentlich nur noch vor sich hin. Der ESVK war weiter bemüht, hatte auch immer wieder den einen oder anderen guten Torabschluss unter anderem von Florian Thomas, der im letzten Drittel als Verteidiger auflief und den angeschlagenen Dieter Orendorz ersetzte. In der 53. Spielminute belohnten sich die Joker dann doch noch mit einem Treffer. John Lammers hämmerte die Scheibe dabei auf Höhe des rechten Bullypunktes in die Maschen des Nauheimer Tores zum 4:1. Daniel Fießinger konnte kurze Zeit später dann noch einen Alleingang von Tim Coffman entschärfen, während Markus Lillich noch eine gute Chance der Joker liegen gelassen hatte. Fünf Minuten vor dem Ende nahm Marko Raita dann Daniel Fießinger zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und versuchte somit noch einmal das unmögliche möglich zu machen. Eine Minute vor dem Ende der Partie war es dann Marius Erk, der mit einem Treffer in das leere ESVK Gehäuse den 5:1 Endstand herstellte.

Nun heißt es für die sportlich Verantwortlichen beim ESVK dieses bittere Aus in den Playoffs zusammen mit der Mannschaft aufzuarbeiten und daraus die richtigen Schlüsse für die kommende Saison zu ziehen.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

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Sport Veranstaltung

Spieltag für die U13, U14 und U17

Am kommenden Wochenende stehen für die Junioren der SpVgg Kaufbeuren erneut Punktspiele an

Während die U13 zu ihrem dritten Spiel in der BOL Schwaben nach Wiggensbach fährt, holen die U14 Junioren noch ein Spiel aus der Hinrunde gegen den FC Niederrieden nach.

Für die U17 startet die Saison erst am Sonntag mit der Begegnung gegen den TSV 1861 Nördlingen. Dabei empfangen die Kaufbeurer den Gegner im Parkstadion. Nach dem die Mannschaft die Hinrunde mit dem 1. Platz beenden konnte, ermöglichte sie sich die Teilnahme in der Aufstiegsrunde zur Landesliga.

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Sport

Weiterhin Anschluss ans Tabellenmittelfeld

Wichtiger Auswärtserfolg für die Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz in der Bezirksoberliga

Die SG Kaufbeuren/Neugablonz gewann bei der HSG Isar-Loisach mit 32:23 (18:12). Die Damen unterlagen bei der HSG mit 31:26 (16:13).

Mannschaftliche Geschlossenheit, eine stabile Abwehr und ein stark haltender Torhüter Attila Aponyi waren die Grundlage für den wichtigen und verdienten 32:23 Sieg der Kaufbeurer bei der HSG Isar-Loisach.

Die Gastgeber waren nur in der Anfangsphase mit 2:0 in Führung. Danach wurden die Aktionen der Gäste immer sicherer und nach 5 Minuten gelang die erstmalige Führung (2:3). Die HSG glich dann postwendend aus. Beim 6:9 gelang den Wertachstädtern dann die erstmalige Drei-Tore-Führung (15.). Damit gaben sich die Loisacher aber nicht zufrieden und glichen bis zur 22. Minute erneut aus (11.11). bis dahin war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann starteten die Gäste einen 0:5 Lauf (11:16; 28.) und konnten in einer dominierenden Schlussphase der ersten Hälfte den Vorsprung bis zur Halbzeit sogar auf 12:18 erhöhen.

In der Halbzeitpause ermahnte Coach Dariusz Chryplewicz seine Mannschaft, weiter konzentriert zu bleiben. Und das setzen sie auch um. Mit schönen Aktionen wurde die Führung weiter ausgebaut (12:20; 33/15:23; 39.). Die SG ließ sich nun nicht mehr die berühmte Butter vom Brot nehmen, sondern spielte die Führung routiniert bis zum Schlusspfiff herunter.

Die Mannschaft hatte die Ausfälle von Niklas Klöck, Patrick Spitschan und Markus Konstantin zu verkraften. Doch mit zahlreichen verschiedenen Torschützen wurde das bestens kompensiert. Armin Ahic (insgesamt 8 Tore) zeigte sich als sicherer Siebenmeterschütze und traf 6 von 7. Nachwuchsspieler Philipp Höhne erzielte drei Treffer von der Außenposition und Konstantin Balkow (4) sorgte mit seiner Erfahrung immer wieder für viel Ruhe im Spiel der SG.

Dieser wichtige 32:23 Auswärtserfolg hat auch dafür gesorgt, dass die Kaufbeurer weiter Anschluss ans Tabellenmittelfeld halten. Kommendes Wochenende kommt es dann in eigener Halle zum Aufeinandertreffen gegen die Landesligareserve des TSV Herrsching. Dabei wollen die Kaufbeurer für die herbe 34:22 Schlappe vom Hinspiel revanchieren und in eigener Halle als Sieger vom Platz gehen.

Die SG spielte mit Aponyi, Klöck J. (beide Tor); Birgés 4, Heil 2, Haggenmüller R., Höhne 3, Haggenmüller J. 2, Glas 5, Dreher 3, Ahic 8, Kinberger 1, Balkow 4, Krüger.

Damenmannschaft

Zwar konnten die Damen auch auswärts bei der HSG Isar-Loisach nicht punkten, doch die Rumpftruppe von Trainer „Kuba“ Mrklas schlug sich tapfer. Nach 3 Minuten lagen sie allerdings schon 0:3 im Hintertreffen, doch nach gut 5 Spielminuten hatten sie den Rückstand egalisiert. Und bis zur 14. Minute war die Partei recht ausgeglichen (8:6). Dann legten die Gastgeberinnen einen Zwischenspurt ein und in Minute 19 hieß es dann 12:7. Doch die Moral der Wertachstädterinnen war intakt und so verkürzten sie auf 12:14 (28.) und gingen mit einem 13:16 Rückstand in die Pause. I

n der zweiten Hälfte ließen dann zwar die Kräfte nach, aber nicht der Kampfgeist. Die SG´lerinnen konnten auch in der zweiten Hälfte einen 7-Tore-Rückstand (44.) aufholen und kamen bis auf zwei Treffer (25:23; 53.) wieder heran. Doch dann hatten endgültig die Loisacherinnen die Nase vorn. Mit 31:26 gewannen sie schließlich die Partie ein wenig zu hoch. Mit diesem Auftritt können die Damen sicherlich zufrieden sein und darauf kann man aufbauen.

Für die SG spielten: Kinberger (Tor); Mayr 4, Keller 1, Hefele, Warholak 10, Schober 1, Seidler 6, Bertram 1, Mayer 3.

Weibliche C-Jugend

Die weibl. C-Jugend gewann auch ihr letztes Spiel bei der HSG Dietmannsried/Altusried. Mit 37:18 machten sie die Saison perfekt. 20:0 Punkte, 370:154 Tore (+216) sprechen für sich. Mit Mia Heiland stellten sie auch die beste Torschützin der Liga. Bezeichnend aber auch, dass noch drei weitere Spielerinnen der SG unter den ersten acht in dieser Wertung zu finden sind. Auch die beste Abwehr ging an die Kaufbeurerinnen. Nur durchschnittlich 15;4 Treffer ließen sie pro Partie zu. Völlig verdient ging also Platz eins in der ÜBL Süd-West in die Wertachstadt.

Männliche B-Jugend

Die männl. B-Jugend unterlag ersatzgeschwächt bei der HSG Dietmannsried/Altusried mit 26:36 und die männl. C-Jugend musste sich beim TV Memmingen mit 21:32 geschlagen geben.

 

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BSK verliert erstes Spiel nach der Winterpause

Gegen den TSV Kammlach gab es eine knappe Niederlage

BSK verliert erstes Spiel nach der Winterpause
Gegen den TSV Kammlach gab es eine knappe Niederlage

Der TSV Kammlach gewann daheim in der Kreisliga Mitte gegen den BSK Olympia Neugablonzmit 2:1. Patrick Funk brachte den TSV in der 27. Minute mit 1:0 in Führung. Wenige Augenblicke später der Ausgleich durch Gürkan Gürktürk. 225 Zuschauer bejubelten in der 69. Minute den zweiten Treffer für die Gastgeber durch Patrick Funk. Der BSK findet sich nach der Niederlage auf Rang neu.

Die Winterpause ist vorüber. Jetzt ist der BSK Olympia Neugablonz wieder gefordert. In der Kreisliga Mitte haben die Schmuckstädter am Sonntag um 14 Uhr ihr Auftaktmatch beim TSV Kammlach. Ohne Dzhan Karabash (verletzt) und Benjamin Maier (verhindert) muss der BSK antreten. Nach seinem Kehlkopfbruch ist Ersoy Ümre mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden, allerdings wird der 39-jährige Führungsspieler in dieser Saison wohl nicht mehr zum Einsatz kommen.

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Sport

Joker verlieren auch Spiel drei

Philippe Bader

Vor 3.100 Zuschauern, das bedeutete ausverkauft, holt Bad Nauheim einen 4:3 Auswärtserfolg und erreicht damit den Matchpuck ins heimische Colonel-Knight-Stadion. Der Spielbericht, die Highlights und die Statistik

Joker verlieren auch Spiel drei

Der ESV Kaufbeuren wollte zum 3. Heimspiel der Playoff-Serie zwischen den Jokern und dem EC Bad Nauheim den ersten Sieg feiern. Das Trainerteam um Marko Raita konnte auf einen vollen Kader zurückgreifen, einzig Tobias Echtler fehlte aufgrund seiner Strafe vom Auswärtsspiel. Für ihn rückte Phillip Bidoul in das Lineup. Mikko Lehtonen pausierte erneut als überzähliger Kontingentspieler. Vor 3.100 Zuschauern, das bedeutete ausverkauft, holten die Gäste einen 4:3 Auswärtserfolg und holen damit den Matchpuck ins heimische Colonel-Knight-Stadion.

Die Gäste erwischten den besseren Start und durften nach einer Strafe gegen Tomas Schmidt nach rund 3 gespielten Minuten erstmals in Überzahl agieren. Hier ist es eine gut ausgespielte Kombination der Kurstädter die Daniel Weiß in die erste Führung des Abends ummünzt. Direkt im Gegenzug gab es eine Strafe gegen Andreas Pauli wegen Beinstellen. Die Joker fanden jedoch keinen Weg um Felix Bick im Tor der Gäste zu überwinden. In der 7. Spielminute gab es Strafzeiten gegen beide Mannschaften. Marc El-Sayed sowie Florian Thomas und Max Oswald musste in die Kühlbox. Die Kurstädter auch in der Folge die Mannschaft mit mehr Spielanteilen. Die Hausherren taten sich schwer über einen geordneten Spielaufbau in das Drittel der Hessen zu kommen. Kurz vor Ende ist es dann Kevin Schmidt der eine abprallende Scheibe perfekt im Slot serviert bekam und Daniel Fießinger überwand. Ein paar Sekunden vor Ende musste Joey Lewis aufgrund eines Bandenchecks in die Strafbank. Mit einem Spielstand von 0:2 ging es in die erste Pause.

Die Gäste starteten mit Überzahl in die Partie und dort traf Fabian Herrmann per Bauerntrick zum 3:0. Das Team von Marko Raita in der Folge mit etwas mehr offensiven Aktionen. Joey Lewis konnte in der 24. Spielminute seine Einzelaktion zum Anschlusstreffer ummünzen. Eine Strafzeit gegen Phillip Wachter wegen Unnötiger Härte ermöglichte ein Powerplay der Joker. Doch es sind die Gäste, die durch Taylor Vause den alten 3-Tore-Vorsprung wiederherstellten. Ein Ellenbogencheck von Patrick Seifert zog eine fünfminütige Strafzeit nach sich. Die Überzahl des ESVK wirkte unkoordiniert und es fehlten die klaren Ideen. Die Kurstädter hatten keine Mühen die numerische Überlegenheit des ESVK zu killen. Das Team von der Wertach auch in der Folge nicht mit dem nötigen Biss, das Spiel noch auf ihre Seiten zu ziehen. Die Aufforderung der Fans zu kämpfen zeigte dann doch Wirkung und man versuchte jetzt wieder in die Partie zu kommen. Es fehlte jedoch weiter die Präzision im Abschluss oder der Blick für den Mitspieler. Die Kurstädter skateten mit einer 4:1 Führung in die Pause.

Direkt zu Beginn des Schlussabschnittes gab es einen Schreckmoment für die mitgereisten Fans aus der Kurstadt. Grayson Pawlenchuk rutschte unglücklich in die Bande und musste verletzt in die Kabine. Die Joker zeigten Moral, aber es scheiterten u.a. Jere Laaksonen und Alexander Thiel aus aussichtsreichen Positionen. In Minute 46 gab es eine Bankstrafe gegen die Gäste, wegen Spielen mit zu vielen Feldspielern. Dieses Powerplay wirkte konsequenter und zielstrebiger wie die Vorangegangenen. Markus Lillich traf nur das Gestänge und Felix Bick musste mehrmals entscheidend eingreifen. Die Hausherren versuchten nochmal alles, aber es fehlte in vielen Aktionen auch etwas das Glück, um hier nochmal etwas entscheidend zu verändern. Auch ein Schuss von Sebastian Gorcik landete nur am Pfosten. 4 Minuten vor Ende verließ dann auch Daniel Fießinger den Kasten zu Gunsten des weiteren Feldspielers. Ein von Tyler Spurgeon abgefälschter Schuss kurz vor Ende stellte den Spielstand auf 4:2. 25 Sekunden vor Abpfiff ist dann Jere Laaksonen, der die Scheibe erneut hinter Felix Bick brachte. Die Schlussoffensive begann zu spät und so gingen die Gäste als Sieger vom Eis.

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Auch Spiel zwei geht an den EC Bad Nauheim

Philippe Bader

ESVK unterliegt in Bad Nauheim trotz 2:0 und 3:2 Führung am Ende mit 3:5

 

Am heutigen Freitagabend fand in Bad Nauheim das zweite Spiel der best-of-seven Serie zwischen dem ESV Kaufbeuren und dem EC Bad Nauheim statt. ESVK Trainer Marko Raita schickte dabei mit der Ausnahme,Yannik Burghart für den kurzfristig ausgefallen Johannes Krauß, das gleiche Lineup auf das Eis wie schon am Mittwoch in Spiel eins.

Die Joker hatten wie schon im ersten Spiel der Serie einen sehr guten Start und setzten sich in den ersten gut fünf Minuten immer wieder im Drittel der Nauheimer fest und kamen dabei auch immer wieder zum einen oder anderen guten Torabschluss. In der sechsten Minute hatten die Kurstädter dann ein erstes Powerplay, welches die Kaufbeurer aber gut verteidigten. Nach dem Überzahlspiel für die „Roten Teufel“ war das Spiel dann auch ausgeglichener. Dies änderte sich dann in der 12. Minute. Die Joker hatten ein erstes Powerplay und dieses war durchaus gefällig und gerade als die Nauheimer wieder komplett waren, trafen die Allgäuer zum 0:1. Simon Schütz trug die Scheibe bis hinter das Tor der Nauheimer und fand dann den perfekt stehenden Joey Lewis. Dieser zog direkt ab und ließ Felix Bick im Tor mit seinem Schuss in den rechten Torwinkel keine Abwehrmöglichkeit. Gut eine Minute später hatte der ESVK durch John Lammers und Tyler Spurgeon noch eine gute Doppelchance liegen gelassen. In den letzten Minuten des ersten Drittels schafften es die Hessen dann den ESVK vermehrt unter Druck zu setzen und Daniel Fießinger musste dabei unter anderem gegen Tim Coffman und Jordan Hickmott in höchster Not noch eingreifen um einen Gegentreffer zu verhindern. Mit der Schlusssekunde gab es wie schon das ganze Drittel über bei der einen oder anderen Unterbrechung, noch kleinere Scharmützel zwischen den Spielern beider Mannschaften.

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Das zweite Drittel war dann ein sehr wildes. Die Joker hatten nach 23 Minuten ein weiteres Powerplay, was leider nicht erfolgreich war. Kaum waren die Joker wieder komplett, musste Max Oswald von Marius Erk, nach dem die Partie wegen einer Abseitsentscheidung schon unterbrochen wurde, einen heftigen Check gegen den Kopf einstecken. Nach dem die Schiedsrichter sich das Vergehen auch nochmals im Videobeweis anschauten, viel die Entscheidung auf fünf plus Matchstrafe. Der Joker Stümer konnte die Partie leider auch nicht fortsetzen. Die Kaufbeurer nutzten dies dann auch sofort zum 0:2. Alex Thiel wurde von Jacob Lagacé im Slot freigespielt und traf gegen den machtlosen Felix Bick. Im Anschluss musste der Joker Defender aber ebenfalls nach einen „Foulspiel“ auf die Strafbank und die Hausherren konnten bei vier gegen vier Feldspieler den Anschlusstreffer markieren. Torschütze bei einem schnell vorgetragenen Konter war Grayson Pawlenchuk in der 27. Minute. Nach 32 Minuten musste dann auch ein ESVK Spieler vorzeitig zum Duschen. Tobias Echtler bekam für einen Check mit dem Stock, der ebenfalls im Videobeweis nochmals überprüft wurde, eine fünf plus Spieldauerstrafe. Die Joker verteidigten das anschließende Powerplay der Hessen eigentlich bravourös, bis Jacob Lagacé im eigene Drittel einen Fehlpass fabrizierte und die Nauheimer sich noch einmal festsezten konnten. Andreas Pauli traf aus dieser Situation heraus, in der 37. Minute mit einem Nachschuss im Fallen, zum 2:2 Ausgleichstreffer. Die Joker zeigten sich dabei aber nicht geschockt und trafen nach Ablauf der Strafe wiederum durch Alex Thiel zum 2:3. Der ESVK Verteidiger machte dabei mit einem platzierten Schuss von der blauen Linie seinen zweiten Treffer an diesem Abend. Nach dem erneuten Führungstreffer waren die Joker aber irgendwie von der Rolle und die Hessen konnten sich einige Chancen erarbeiten. Eine davon nutzte Tim Coffman 95 Sekunden vor der Pausensirene mit einem Bauerntrick zum erneuten Ausgleich. Mit dem Spielstand von 3:3 ging es dann auch in die zweite Pause.

Der Schlussabschnitt war dann eigentlich die ganzen 20 Minuten über sehr ausgeglichen. Man merkte beiden Mannschaften an, dass keiner einen Fehler machen wollte. So waren große Chancen wirklich Mangelware und der spielentscheidende Treffer war dann auch ein sehr umstrittener. Daniel Weiß fälschte einen Schuss mit einem sehr verdächtigen hohen Stock zum 4:3 für die Hessen ab. Die Schiedsrichter entschieden auf dem Eis aber auf ein gutes Tor und bemühten im Anschluss auch viele Minuten lang den Videobeweis. Schlussendlich erkannten diese dann am Ende den Treffer auch an. Die Joker hatten in der Folge noch durch Alex Thiel und Nico Appendino zwei gute Chancen auf den Ausgleichstreffer. Eine Minute vor dem Ende, der ESVK agierte schon mit dem sechsten Feldspieler, traf Nauheims Taylor Vause von hinter der eigenen Torlinie zum 5:3 Endstand in den leeren Joker Kasten und das Spiel war entschieden.

Weiter geht es am Sonntag mit dem dritten Spiel der Serie in der ausverkauften energie schwaben arena weiter.

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Große Vorfreude auf Heimspiele am Samstag und Sonntag

Die U20 des ESVK bestreitet kommendes Wochenende seine Heimspiele im Halbfinale zur Deutschen Meisterschaft. Der Kartenvorverkauf gegen Mannheim läuft bereits

Die U20 Mannschaft des ESV Kaufbeuren e.V. konnte sich bekanntermaßen in einem fast schon epischen Playoff-Viertelfinale in fünf Spielen gegen den EV Landshut durchsetzen und bestreitet aktuell das Halbfinale gegen den absoluten Top-Favoriten Jungadler Mannheim.

> zum Ticket-Online-Shop

Die ersten beiden Spiele fanden am vergangenen Wochenende (Samstag und Sonntag) in Mannheim statt. Spiel eins konnte der ESVK für sich entscheiden. Spiel zwei ging an Mannheim.

Spiel drei der best-of-five Serie steigt am kommenden Samstag, den 18. März um 17:00 Uhr in der energie schwaben arena. Spiel vier am Sonntag (19.03.2023) um 10:30 Uhr ebenfalls in Kaufbeuren. Tickets für beide Spiele sind im Ticket-Online-Shop des ESVK erhältlich. Zusätzlich können Karten auch in der ESVK Geschäftsstelle und an der Tageskasse erworben werden.

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Schlechter Start in die Playoffs

Philippe Bader

ESVK unterliegt vor ausverkauftem Haus dem EC Bad Nauheim mit 4:2. Der Spielbericht, die Highlights, die Pressekonferenz und die Stimmen zum Spiel

ESVK unterliegt vor ausverkauftem Haus dem EC Bad Nauheim mit 4:2

Zum 1. Playoff-Heimspiel traf der ESVK in der heimischen energie schwaben arena auf den EC Bad Nauheim. Das Trainergespannt konnte auf einen vollen Kader zurückgreifen und so feierte Simon Schütz sein Comeback nach Verletzungspause. Mikko Lehtonen pausierte als überzähliger Spieler mit Ausländerlizenz. Vor 3100 Zuschauern feierten die Kurstädter einen 4:2 Auswärtssieg.

Das Spiel begann gut aus Sicht der Hausherren und so musste Patrick Seifert bereits nach rund 20 Sekunden wegen Spielverzögerung vom Eis. Die Joker schafften es jedoch nicht, Felix Bick zu überwinden und so überstand der EC Bad Nauheim die Unterzahl unbeschadet. Die Joker ließen sich nicht beirren und dann war es John Lammers, der in der 5. Spielminute den ersten Treffer dieser Runde erzielte. Der Routinier behielt im Slot die Übersicht und drückte die Scheibe durch die Hosenträger von Felix Bick über die Linie. Die Hessen fanden in der Folge besser in die Partie. Eine schöne Bewegung von Jacob Lagacé zwang Phillip Wachter zum Ziehen einer Strafzeit. Erneut standen die Gäste sicher und killten die Unterzahl. Das Team von Marko Raita blieb aber weiter am Drücker und erspielte sich gute Tormöglichkeiten. Ein Haken von Jacob Lagacé eine Minute vor Ende des Drittel ermöglichte es dann auch Harry Lange erstmals seine Powerplayformation auf das Eis zu schicken. Hier dauerte es keine 20 Sekunden, ehe die Gäste zuschlugen. Eine schöne Kombination von Tim Coffmann und Kevin Schmidt vollendete Fabian Herrmann zum Ausgleich. Mit einem Spielstand von 1:1 ging es in die erste Drittelpause.

 

Zu Beginn des zweiten Spielabschnittes hatte Tyler Spurgeon die erneute Führung auf der Kelle, doch er scheiterte an einem gut parierenden Felix Bick. Im nächsten Wechsel war es Sebastian Gorcik, der aus aussichtsreicher Position scheiterte. Die Rot-Gelben auch in der Folge am Drücker. Aus dieser Druckphase heraus ist es dann Sebastian Gorcik, der aus Höhe des Bullypunktes ins Tor traf. Im direkten Gegenzug ist es dann eine abgefälschte Scheibe von Patrick Seifert die Daniel Fießinger überwand und postwendend den Ausgleich herstellte. Ein hoher Stock von Leo Hafenrichter brachte die Joker jedoch nur Sekunden später erneut in Überzahl. Der Trend zu Ende der Hauptrunde setzte sich auch hier fort. Das Team von Marko Raita fand keinen Weg gefährlich vor das Gehäuse von Felix Bick zu kommen. Ein schnell ausgespielter Konter von Taylor Vause wurde von Grayson Pawlenchuk zur erstmaligen Führung der Gäste umgemünzt. Im direkten Gegenzug verpasste Joey Lewis per Alleingang den Spielstand zu neutralisieren. Eine Strafzeit wegen Behinderung gegen John Lammers brachte die Hessen in Überzahl. Doch ein Haken von Tim Coffman an Alexander Thiel stellte kurze Zeit später wieder Gleichzahl auf dem Eis da. Ein Stockschlag von Kevin Schmidt schickte den zweiten Nauheimer in die Kühlbox. Diese Phase verstrich ohne Tor für beide Seiten. Die Chancenverwertung war bis dato das Problem der Joker und so scheiterte auch Simon Schütz bei einem Alleingang. In der Folge wird das Spiel aufgeheizter und vor allem die Gäste finden immer öfters den Weg in die gefährlichen Zonen. Mit 3:2 verabschiedeten sich beide Teams in die Pause.

Die Joker kamen mit viel Elan aus der Kabine und versuchten alles, um das Spiel schnell wieder auszugleichen. Ein Foul von Joey Lewis brachte die Hausherren jedoch erneut in Unterzahl. Der Defensivverbund der Kaufbeurer stand aber sicher und killte die Unterzahl. Kurz darauf wanderten Sebastian Gorcik und Phillip Wachter auf die Strafbank. In dieser Phase hatte Markus Lillich, nach Querpass von Jere Laaksonen, eine gute Möglichkeit, doch die Scheibe wollte nicht über die Linie. In Minute 54 ist es Tim Coffmann der sein Duell in der Mitte gewann und zum 4:2 einschob. Am Ende spielten die Gäste die Zeit konsequent herunter und auch das Ziehen des Torhüters brachte keinen Erfolg. Die Hessen feiern am Ende einen 4:2 Auswärtserfolg.

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Entspannung in der Bewegung mit Tai Chi

Wöchentliches Training im Zentrum Chonji (im Top Fit). Es sind keine Vorkenntnisse nötig und ist besonders auch für Anfänger geeignet

Tai Chi Chuan ist eine fernöstliche Bewegungsart, die dich zur Ruhe kommen lässt und die für jedermann geeignet ist. Oft sieht man Bilder von Chinesen früh morgens im Park, die in Zeitlupe ihre Bewegungsfolgen durchführen.

Die fließenden runden Übungen fördern die Gesundheit, Beweglichkeit und das Körperbewußtsein. Sie machen einfach auch Spaß.

> mehr zum Das Zentrum Chon Ji hier im Stadtportal

> mehr zum TOP-Fit Sport & Wellness Center hier im Stadtportal

Alle Interessierten treffen sich jeweils am Freitag um 19 Uhr im Top Fit in Kaufbeuren. Jeder ist herzlich willkommen, einfach vorbeizukommen.

Ort: TOP-Fit Sport & Wellness Center, Buronstraße (bei Kreisverkehr Nord), im Übungsraum 1 im 1. Stock.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig und ist besonders auch für Anfänger geeignet.

Weitere Infos bei Wolfgang Dollansky 0177 542 03 26 (Zentrum Chon Ji) www.zentrumchonji.de / info@zentrumchonji.de

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Großer Andrang beim ESVK-Fanstammtisch

Beim Fanstammtisch am Montagabend konnte der ESV Kaufbeuren eine weitere Vertragsverlängerung bekanntgeben. Mit dem offensivstarken Alexander Thiel ist es den Jokern gelungen, eine weitere wichtige Stütze vorzeitig an den Club zu binden

Fotos: Claus Tenambergen

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Alexander Thiel ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und hat unter den Trainern Marko Raita und Daniel Jun auch nochmals einen Schritt in seiner Rolle als Verteidiger gemacht. Weiter gehört er auch unserer Kapitänsriege an und zeigt auch seine Qualitäten als Führungsspieler auf und neben dem Eis. Dazu ist „Thielo“ gebürtiger Kaufbeurer und identifiziert sich auch zu 100 Prozent mit dem ESVK. Somit sind wir rundum glücklich, dass er weiter für den ESVK spielt.“

Insgesamt war es ein gelungener Stammtisch. Neben der Vertragsverlängerung wurde das neue Playoff-Trikot mit dem neuen Brustsponsor Alex Koller vorgestellt. Nach Interviews, geführt von Moderator Phil Bader, mit Michael Kreitl sowie Alex Thiel und Max Oswald, konnten die Fans ihre Fragen stellen.

Die zahlreichen Meldungen hatte alle etwas gemeinsam: man ist begeistert von der bisherigen erfolgreichen Saison und freut sich auf die am Mittwoch startenden Playoffs gegen Bad Nauheim.

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Alex Thiel verlängert beim ESVK um zwei Jahre

Philippe Bader

Beim Fanstammtisch am Montagabend konnte der ESV Kaufbeuren eine weitere Vertragsverlängerung bekanntgeben. Mit dem offensivstarken Alexander Thiel ist es den Jokern gelungen, eine weitere wichtige Stütze vorzeitig an den Club zu binden

Seine Punkteausbeute in der Hauptrunde war dabei sehr beeindruckend. In 49 Spielen traf der Rechtsschütze gleich 13-mal und bereitete weitere 18 Tore seiner Teamkameraden vor. Der gebürtige Kaufbeurer, der nicht nur mit seinen offensiven Skills und seine Führungsqualitäten in der laufenden Saison zu glänzen wussten, wird also nun auch in der kommenden Spielzeit weiter für den ESVK auflaufen.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Alexander Thiel ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und hat unter den Trainern Marko Raita und Daniel Jun auch nochmals einen Schritt in seiner Rolle als Verteidiger gemacht. Weiter gehört er auch unserer Kapitänsriege an und zeigt auch seine Qualitäten als Führungsspieler auf und neben dem Eis. Dazu ist „Thielo“ gebürtiger Kaufbeurer und identifiziert sich auch zu 100 Prozent mit dem ESVK. Somit sind wir rundum glücklich, dass er weiter für den ESVK spielt.“

Alexander Thiel zu seiner Vertragsverlängerung: „Ich fühle ich mich in Kaufbeuren und im Verein total wohl und habe dazu eine gute Rolle in der Mannschaft. Es ist mir eine Ehre weiterhin für meinen Heimatverein aufzulaufen und ich hoffe nach über 300 Spielen im Jokerdress noch viele weitere dazu kommen.“

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DEL 2 Trainer und Torhüter des Jahres

Philippe Bader

Auszeichnungen für Marko Raita und Daniel Fießinger

Im Rahmen der DEL Award Show in Düsseldorf wurden die besten Spieler und der beste Trainer der aktuellen Saison verkündet.

Gegen eine starke Konkurrenz setzte sich Hunter Garlent von den Lausitzer Füchsen bei der Wahl zum Spieler des Jahres der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) durch.

Zudem wurde der Kanadier auch Stürmer des Jahres und erhielt beide Trophäen von DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch sowie Weißwassers Geschäftsführer Dirk Rohrbach. In Düsseldorf konnte erstmals auch der Trainer des Jahres geehrt werden. Die Auszeichnung gewann Marko Raita vom ESV Kaufbeuren. DerFinne kam im Sommer zum ESV Kaufbeuren und sorgte zusammen mit seinem Co-Trainer Daniel Jun für eine sehr erfolgreiche Hauptrunde der Allgäuer. „Marko Raita hat nicht nur ein erfolgreiches Spielsystem injiziert, sondern fördert auch die jungen Spieler in ihrer Weiterentwicklung“, erklärt DEL2-Geschäftsführer Rudorisch.

Die Wahl zum besten Torhüter hat mit Daniel Fießinger ebenfalls ein Spieler des ESVK klar für sich entschieden. Im Sommer wechselte er ins Allgäu und war schnell ein starker Rückhalt für die Buron Joker. Da war die Freude groß, als der ESVK die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Fießinger um zwei Jahre bekannt gab. Seine Eiszeit in der Hauptrunde betrug 2369:29 Minuten mit einer Fangquote von 91,74 Prozent und einem Gegentorschnitt von 2,15.

Alle Auszeichnungen im Überblick:

Bester Goalie: Daniel Fießinger (ESV Kaufbeuren)
Bester Verteidiger: Maximilian Faber (EC Kassel Huskies)
Bester Stürmer: Hunter Garlent (Lausitzer Füchse)
Bester Rookie: Alec Ahlroth (EC Kassel Huskies)
Bester U21-Förderspieler: Fabian Herrmann (EC Bad Nauheim)
Bester Trainer: Marko Raita (ESV Kaufbeuren)
Bester Spieler: Hunter Garlent (Lausitzer Füchse)

Gewinner der Hauptrunde: EC Kassel Huskies
Fairplay-Gewinner: Eispiraten Crimmitschau
DEL2-Topscorer: Marcel Müller (Krefeld Pinguine)

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1x Gold, 6x Silber und 3x Bronze

14 Sportler des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren starteten beim größten Nachwuchsturnier Bayerns, dem Neubiberg Cup in der Disziplin Zweikampf und Formenlaufen. 220 Sportler aus 18 Vereinen gingen bei diesem Einladungsturnier an den Start

1x Gold, 6x Silber und 3x Bronze

14 Sportler des Taekwondo Team Buron Kaufbeuren starteten beim größten Nachwuchsturnier Bayerns, dem Neubiberg Cup in der Disziplin Zweikampf und Formenlaufen. 220 Sportler aus 18 Vereinen gingen bei diesem Einladungsturnier an den Start.

Das Taekwondo Team Buron Kaufbeuren holte sich hier 1x Gold, 6x Silber und 3x Bronze und 1x Platz 4 und war nach der langen Wettkampfpause mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Mit einem neuen Wettkampfteam ging das Team Buron Kaufbeuren an den Start. Nur zwei Starter standen bereits auf der Kampffläche, alle anderen schnupperten zum ersten Mal Vollkontaktluft.

Der Erfolg konnte sich sehen lassen, Sinan Özmen, Laura Schampel (Irsee) und Erik Fomicev holten sich bei ihrem ersten Turnierstart Silber, die Bronzemedaille sicherte sich Vincent Mükusch.

Zum ersten Mal Vollkontaktluft schnupperte auch der 12-jährige David Gerle. Mit seinem druckvollen Kampfstil gewann er das Halbfinale klar nach Punkten. Im Finale musste er sich nach einem KO in der 3. Runde vorzeitig geschlagen geben, war jedoch sichtlich stolz auf seine Silbermedaille.

Einen „heißen Fight“ lieferte sich für das Team Buron der jüngste Kaufbeurer Leonard Präg. Voll konzentriert zeigte er im Halbfinale sehenswerte Aktionen und gewann den Kampf klar nach Punkten. Im Finale lieferte er sich einen Schlagabtausch um Gold. 10 Sekunden vor Schluss lag er knapp in Führung, konnte diese aber nicht halten und verlor somit Gold. Eine mehr als verdiente Silbermedaille für den 9Jährigen.
Niklas Negele und Fynn Heckl starteten zum zweiten Mal bei einem Vollkontaktturnier. Beide profitierten bereits aus ihren Erfahrungen vom ersten Start und sicherten sich jeweils Silber.

Im stark besetzten Formenlauf präsentierte sich das Team Buron mit geschlossener Mannschaftsleistung.

Das neue Kadettenteam Luise Glocker, Lilli Wegner und Rosie Simpson zeigten Nervosität bei ihrem ersten gemeinsamen Start und schrammten mit Platz 4 knapp an Bronze vorbei.

Das Juniorenteam Natalie Smolik, Lisa Marie Langner und Charlotta Langner zeigten eine gute Präsentation, konnten jedoch in der starken Klasse bis Rot/Schwarzgurt als Blaugurte keine vordere Platzierung erkämpfen.

Im Einzel holte sich die 12Jährige Nathalie Smolik überraschend die Bronzemedaille bei 19 Startern in ihrer Altersklasse. Sie konnte nahtlos in der neuen Leistungsklasse an ihre vorherigen Leistungen anknüpfen.

In einem großen Starterfeld von 21 Startern gingen Luise Glocker, Rosie Simspon und Lilli Wegner an den Start. Im Team noch gemeinsam am Start, waren sie hier Konkurrenten. Nach sensationellen Vorläufen standen Wegner und Glocker im Finale der TOP 8. Hier liefen die zwei Irseer Mädchen punktemäßig allen anderen Starterinnen davon. Platz 1 und 2 wurde im Stechen zwischen den Beiden ausgetragen. Hier sicherte sich Lilli Wegner knapp den Sieg und somit Gold von 21 Starterinnen vor ihrer Vereinskameradin Luise Glocker, die mit Silber ebenso glücklich war.

Durchwegs zufrieden zeigten sich die Trainer Maik Niepelt (Formen) und Michaela Zimmermann und Raphael Hafenmaier (Wettkampf) mit ihrer neuen Talentfördergruppe.

Als nächster Turnierstart steht die Nachwuchsmeisterschaft bei den Südbayerischen Formenmeisterschaften vor der Tür.

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Knapp dran an einer faustdicken Überraschung

Knappe Niederlage für die Herren I der Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz in der Bezirksoberliga. Sie verloren gegen den SC Unterpfaffenhofen mit 20:23 (12:11)

1. Herrenmannschaft

Sie waren sehr knapp dran an einer faustdicken Überraschung. Leider gingen am Ende die Kräfte ein wenig aus und die Mannen um Kapitän Julian Haggenmüller mussten sich schlussendlich doch geschlagen geben. Zwar hat sich das Lazarett auf Kaufbeurer Seite ein wenig gelichtet, doch man merkte den gerade wieder genesenen Spieler das fehlende Training an. Obwohl es bis weit in die zweite Halbzeit sehr gut ausgeschaut hatte.

Die Wertachstädter überraschten ihre Gäste mit einem super Start. Jonas Klöck hielt mit tollen Paraden seinen Kasten sauber und sein Gegenüber bekam in den ersten 10 Minuten keinen Ball zu fassen. Beim Stand von 8:3 für die SG musste der gegnerische Coach bei gespielten 10:35 bereits seine erste Auszeit nehmen. Das zeigte dann auch Wirkung. Die Aktionen der Gäste wurden zielführender und die Abwehr kam immer besser ins Spiel. Die Kaufbeurer scheiterten in der Folgezeit immer wieder am Keeper oder an teilweise überhasteten Abschlüssen. Der Tabellenführer kam jetzt immer näher, doch der Kaufbeurer Schlussmann hielt seine Mannschaft weiter im Spiel. Über ein 10:6 (18. Minute) kam der SCU jetzt immer näher ran und erzielte Sekunden vor der Halbzeit den 11:11 Ausgleich. Doch mit dem Pausenpfiff konnte Benedikt Glas zur 12:11 Führung einnetzen.

In die zweiten 30 Minuten kamen die Gäste besser rein. Zwei Tore in Folge bedeuteten die erstmalige Führung. Doch mit drei Treffern in Folge durch Niklas Klöck wechselte diese wieder (15:13; 40.). Doch das sollte auch der letzte Vorsprung für die Schmuckstädter gewesen sein. Unterpfaffenhofen nahm jetzt immer mehr das Heft in die Hand. Die Gastgeber konnten zwar noch zweimal den Ausgleich erzielen (18:18, 50:00), doch dann schwanden die Kräfte. Der Tabellenführer startete einen 0:5 Lauf und die Partie war entschieden. Lediglich zwei Treffer zum 20:23 Endstand ließen sie noch zu.

Die SG war knapp dran an einer Überraschung. Doch der Trainingsrückstand einiger Spieler aufgrund Verletzungen und Krankheit war einfach zu groß. Trotzdem waren Moral und der Kampf bis zum Schlusspfiff vorhanden. Die Niederlage gibt außerdem wichtigen Auftrieb und Selbstvertrauen für die kommenden Spiele. In dem Wissen, dass man auch mit den besten Teams der Bezirksoberliga mithalten kann, sollte der Abstieg bei den noch ausstehenden sechs Partien kein Thema sein.

Einen Bärendienst erwies der TSV Herrsching der SG. Sie sagten ihre Partie bei der SG Kempten/Kottern am Freitag kurzfristig ab. Die Landesligamanschaft hatte zeitgleich eine Partie zu bestreiten und die A-Jugend einen Doppelspieltag. So hatten sie keine spielfähige Mannschaft zur Verfügung. Ein Termin für eine Spielverlegung konnte aufgrund der kurzfristigen Absage auch nicht organisiert werden. So bekommen die Kemptener die Punkte zugesprochen. Die Illerstädter haben damit auch den direkten Vergleich mit Herrsching gewonnen. Doch sie wollen lieber auf einem sportlichen Weg den Abstiegskampf ausfechten als durch einen Sieg am grünen Tisch. Man wird sehen, ob die sehr kurzfristige Absage einen Einfluss darauf haben wird.

Für die SG spielten: Klöck J., Aponyi (Tor); Birgés 1, Heil 2, Haggenmüller R., Klöck N. 10, Haggenmüller J., Glas 2, Dreher 1, Spitschan 1Ahic 2, Konstantin, Seidel 1, Krüger.

Damenmannschaft

Die Damen hatten ebenfalls den Tabellenführer aus der Münchner Vorstadt zu Gast und kassierten einen herben Dämpfer.

Die Personalsituation ist weiter angespannt und somit standen die Vorzeichen für diese Partie zum wiederholten Male nicht wirklich gut. Ziel war es, an der Leistung mit Aufwärtstrend von letzter Woche anzuknüpfen. Doch das war nix. Von all der Bewegung, Flexibilität, Kreativität und Teamgeist war in dieser Partie nichts zu finden. Statisches Spiel, Einfallslosigkeit, viele technische Fehler und mangelnde Präzision im Abschluss führten dazu, dass die Gastgeberinnen ihr erstes Tor erst in der 22. Minute verbuchen konnten. Die Damen des SCU legten von Minute eins an los und ließen sich von der Schläfrigkeit der SG-Damen in keiner Weise anstecken. Sie nutzten jeden Fehler gnadenlos aus. Beim Stand von 2:22 ging es für beide Mannschaften in die Kabinen. Auch die zweite Hälfte war nicht unbedingt besser. Die Gäste machten genau dort weiter, wo sie aufgehört hatten und erzielten ein einfaches Tor nach dem anderen. die Gastgeberinnen dagegen bissen sich an der aggressiven Abwehr des Tabellenführers die Zähne aus. Alles in allem war von der guten Leistung der letzten Woche nichts zu sehen. Beim Stand von 9:40 wurde das Spiel abgepfiffen.

Für die beiden Trainingseinheiten bis zum nächsten Spiel wartet einiges an Arbeit auf die Damen, bevor es am Sonntagabend zum Rückspiel zum aktuellen Tabellennachbarn von der HSG Isar-Loisach geht.

Für die SG spielten: Kinberger (Tor); Grimm (1), Mayr (4), Keller, Schadeck, Warholak (3), Schober, Wiedmann, Hefele, Dobryanskiy, Bertram (1).

Männliche A-Jugend

Die männl. A-Jugend machte es in ihrer Partie gegen den TSV Landsberg unnötig spannend. Nach 18 Spielminuten führten sie 14:6 und zur Pause sicher mit 18:13. Kurz nach Wiederanpfiff kassierten die Gastgeber eine rote Karte, die sie aber erst nicht beeindruckte und die Führung weiter ausgebaut wurde (21:14; 36.). Dann mussten sie zwei Verletzungsausfälle kompensieren und die Wechselmöglichkeiten im Rückraum waren äußerst eng. Vom 24:18 (41.) holten die Gäste innerhalb von 7 Minuten auf zum 25:24 auf. Mit viel Kampf und Einsatz schafften es die Kaufbeurer aber doch noch den Vorsprung über die Zeit zu bringen und einen verdienten 32:31 Sieg zu feiern.

Die übrigen Ergebnisse:

  • Herren II – TSV Landsberg II 31:31
  • Weibl. B-Jugend – TSV Landsberg 22:7; TV Waltenhofen
  • Männl. C-Jugend 31:24, männl. C-Jugend – JSG Alpsee/Grünten (a.K.) 20:23
  • Männl. B-Jugend – TSV Gilching 24:37.

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Ratgeber Sport

Rücken aktiv stärken

Tag der Rückengesundheit am 15. März. Die AOK Kaufbeuren-Ostallgäu informiert, wie man Schmerzen vermeiden kann

Rückenprobleme können viele Ursachen haben. Zu viel Sitzen, Arbeiten in unbequemen Körperhaltungen, belastendes Heben und Tragen, aber auch Stress und Termindruck können Rückenschmerzen hervorrufen. „Wer Schmerzen im Rücken hat, muss sich in aller Regel keine Sorgen machen. Zumeist steckt hinter dem Schmerz keine ernsthafte Erkrankung“, so Martina Zollitsch, Bewegungsexpertin von der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu. Oft lösen Verspannungen der Muskulatur oder eine kurzfristige Überlastung die Beschwerden aus. Besonders davon betroffen sind Büroangestellte am Schreibtischarbeitsplatz. Stundenlanges Sitzen in der gleichen Körperhaltung kann zu diesen schmerzhaften Verspannungen führen.

Rücken in Bewegung halten

Abhilfe schafft vor allem körperliche Betätigung. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Form man aktiv ist. „Hauptsache, man bewegt sich und seinen Rücken regelmäßig in ausreichendem Maß“, so Martina Zollitsch. Im Büro ist es hilfreich, kleine, regelmäßige Aktivitäten in den Arbeitsalltag einzubauen. Mehr Bewegung im Büroalltag bringt zum Beispiel der Gang zum Drucker, Kopierer oder auch zu einem Papierkorb, der nicht direkt am Arbeitsplatz steht. Statt den Kollegen eine E-Mail zu schicken, ist ein kurzer Besuch drei Büros weiter eine aktivierende Abwechslung. Auch bewusst geplante, regelmäßige Pausen unterstützen die Rückengesundheit: Kurz aufstehen und den Arbeitsplatz verlassen, um zum Beispiel in die Teeküche zu gehen oder, wenn genug Zeit ist, einen kleinen Spaziergang zu machen, wirkt sich bereits positiv aus. Vor allem ein ausgewogener Mix aus Sitzen, Stehen und Gehen hält gesund. Sinnvoll ist dabei ein Verhältnis von 60 Prozent dynamischem Sitzen, 30 Prozent Stehen und 10 Prozent gezieltem Umhergehen. „Dynamisches Sitzen bedeutet, die Sitzposition häufiger zu wechseln und damit Muskulatur und Knochen unterschiedlich zu belasten. Das beugt Verspannungen vor“, so Martina Zollitsch. Ähnliches gilt für das Stehen. Auch hier sollte man regelmäßig seine Position verändern, beispielsweise durch das Verlagern des Körpergewichts von einem Bein auf das andere. Zusätzlich unterstützen eine aufrechte Körperhaltung und leicht gebeugte Kniegelenke.

Arbeitsplatz anpassen

Wichtig ist auch die Ausstattung am Schreibtischarbeitsplatz. „Von der Höhe des Bürostuhls über die Ausrichtung des Bildschirms bis zur Position der Tastatur – all diese Faktoren beeinflussen die Rückengesundheit“, so Martina Zollitsch. Der Arbeitsstuhl sollte verstellbar und auf die individuelle Arbeitshöhe und Körpermaße ausgerichtet sein. Auch höhenverstellbare Schreibtische können entlasten. Sie bieten eine weitere Möglichkeit, Haltungsmonotonie zu unterbrechen, da Arbeitnehmende regelmäßig Stehphasen einstreuen können.

Die AOK unterstützt Rückengesundheit mit dem interaktiven Online-Programm „Rückenaktiv im Job“. Fachleute helfen den Teilnehmenden, Belastungsfaktoren zu erkennen und geben individuelle Tipps, wie man diese am Arbeitsplatz und in der Freizeit ausgleichen kann. Wer sich für das Online-Angebot interessiert, kann sich kostenfrei anmelden unter www.aok.de/bayern/rueckenaktiv-im-job

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ESVK Stammtisch mit Kadernews

Philippe Bader

Vorstellung des neuen Playoff-Trikots, Verkauf des Playoffschals und neues über den zukünftigen Kader am Montagabend im VIP-Raum der energie schwaben arena

Vorstellung des neuen Playoff-Trikots, Verkauf des Playoffschals und neues über den zukünftigen Kader am Montagabend im VIP-Raum der energie schwaben arena

Am Montag dem 13. März findet im VIP Raum der energie schwaben arena ein Fanstammtisch satt. Dazu möchte der ESVK, bevor es am Mittwoch mit den Playoffs los geht, gerne alle Fans und Interessierten ab 18:30 Uhr einladen.

Dabei werden Spieler und Verantwortliche des ESVK mit vor Ort sein und für nette Gespräche, Anregungen sowie natürlich auch für kritische Worte zur Verfügung stehen. Als kleines Schmankerl wird auch eine wichtige Personalie für den Spielerkader 2023/2024 exklusiv auf dem Stammtisch bekanntgeben.

Dazu wird auch das Playoff-Trikot, welches die Joker bei den Heimspielen in den diesjährigen Playoffs tragen werden, vorgestellt. Das gute dabei, für die Spiele in der Endrunde ist es dem ESVK noch kurzfristig gelungen einen Brustsponsor zu gewinnen. Weiter kann auch der limitierte Playoff-Schal 2023 erworben werden.

Für das leibliche Wohl ist während des Stammtisches selbstverständlich auch gesorgt.

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Günstig Mitglied werden beim Deutschen Alpenverein (DAV)

Helga Obermüller

Bewegungskampagne für Sportvereine mit Gutscheinaktion. Jahresmitgliedschaft in der DAV Sektion Kaufbeuren-Gablonz zu einem reduzierten Preis

Günstig Mitglied werden beim Deutschen Alpenverein (DAV)

Bewegungskampagne für Sportvereine mit Gutscheinaktion

Mit dem ReStart-Programm unterstützt die Bundesregierung den Sport beim Neustart. Ziel ist es, nach der Corona-Pandemie wieder mehr Menschen in Deutschland in Bewegung zu bringen und für den Vereinssport zu begeistern. Sport im Verein macht mehr Spaß und bietet auch eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen.

Dank einer aktuellen Aktion des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) kann eine Jahresmitgliedschaft in der DAV Sektion Kaufbeuren-Gablonz zu einem reduzierten Preis abgeschlossen werden. Pro Person gibt es einen Sportvereinsscheck in Höhe von 40 Euro für Neumitglieder. Familien profitieren besonders und können bis zu drei Gutscheine herunterladen. Alle Informationen über die Aktion gibt es auf der Homepage des DAV unter www.alpenverein-kaufbeuren-gablonz.de.

Eine Mitgliedschaft beim Deutschen Alpenverein bietet einige Vorteile: Jährlich ein umfangreiches Kurs- und Tourenprogramm, günstiger Kletteranlagen benutzen, preiswerte Hüttenübernachtungen sowie umfangreichen Versicherungsschutz. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Von Wandern bis Hochtour – von Klettern bis Mountainbiken. Freude an der Bewegung gemeinsam im Verein bringt gegenseitige Motivation und neue Impulse für das eigene Leben.

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Sport

ESVK beendet Hauptrunde auf dem dritten Platz

Philippe Bader

Joker mit 2:1 Niederlage in Ravensburg zum Saisonabschluss – Playoff-Viertelfinale gegen den EC Bad Nauheim. Alle Informationen zum Ticketing

Am 52. Spieltag kam es für den ESV Kaufbeuren beim Auswärtsspiel in Ravensburg zum Showdown um den zweiten Tabellenplatz in der Endabrechnung der DEL2 Hauptrunde 2022/2023.

Dabei mussten die Trainer Marko Raita und Daniel Jun weiter verletzungsbedingt auf Simon Schütz und Philipp Bidoul verzichten, dazu fehlte krankheitsbedingt Joey Lewis. Leon van der Linde war per Förderlizenz für den EV Lindau im Einsatz. Im Tor stand Daniel Fießinger.

> Alle Informationen zum Ticketing sind hier zu finden.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

Das Spiel wog von Anfang an hin und her. Die Joker hatten dabei gleich zu Beginn der Partie nach einer Minute ein erstes Powerplay, welches leider ungenutzt blieb. Im Anschluss hatten beide Mannschaften immer wieder die eine oder andere Schusschance, aber so richtig gefährlich wurde es nicht vor den beiden Torhütern Jonas Stettmer und Daniel Fießinger. Ein weiteres Überzahlspiel der Allgäuer nach elf Minuten blieb trotz guter Chancen leider wieder ohne einen eigenen Treffer. In der 14. Minute wurde es richtig gefährlich vor Daniel Fießinger, der die Scheibe gegen den Ravensburger Stürmer frei vor sich zwar parieren konnte, aber aus Sicht der Joker gab es in dieser Abwehraktion noch eine Strafe für Markus Lillich. Das erste Powerplay der Oberschwaben am heutigen Abend war dann durchaus gefährlich, aber die ESVK Defensive blieb stabil. Drei Minuten vor der Pause waren es dann wieder die Ravensburger die im Powerplay agieren konnten, aber auch dieses Mal waren die Kaufbeurer Unterzahlspezialisten auf der Hut. So ging es für beide Teams ohne einen Treffer zum ersten Pausentee.

Das zweite Drittel war aus Sicht der Joker dann sehr ärgerlich. Der ESVK übernahm eigentlich die Spielkontrolle und verbrachte viel Zeit in der Zone der Towerstars. Die Allgäuer kamen dabei aber leider nicht zu den ganz großen Chancen und die Oberschwaben waren immer wieder bei Kontern gefährlich bzw. warteten auf Fehler der Joker. Ein erster Konter von Fabian Dietz, der allerdings im Ansatz gar nicht so gefährlich aussah, landete am Pfosten des Joker Gehäuses. Ein Abspielfehler nach einem gewonnen offensiven Bully brachte Josh MacDonald dann einen Alleingang ein, aber auch er scheiterte am Pfosten. Fast im Gegenzug hatten die Joker ihre bis dahin wohl größte Chance. Max Oswald wurde bei einer zwei auf eins Situation gut von Jere Laaksonen bedient, scheiterte mit seinem Schuss dann aber an der Fanghand von Jonas Stettmer. In der 33. Minute wiederholte sich dann schon eine Szene aus dem zweiten Drittel. Die Joker mit einem offensiven Bullygewinn, Fehlpass und Josh MacDonald ist auf und davon. Dieses Mal blieb der Kanadier alleine vor Daniel Fießinger aber cool und versenkte mit einer schönen Bewegung zum 1:0 für die Hausherren. Zwei Minuten später musste der Kaufbeurer Schlussmann dann schon wieder hinter sich greifen. Im Powerplay agierend war es Louis Latta der die Scheibe aus kurzer Distanz an Daniel Fießinger vorbei brachte und auf 2:0 erhöhen konnte. Kurz vor der Pause gab es dann noch eine Strafe für die Ravensburger, so dass die Joker mit einer Überzahl in den Schlussabschnitt starten konnten.

Dies Powerplay war dann sehr druckvoll und gerade als die Strafzeit abgelaufen war, zog Fabian Koziol trocken ab und traf zum 2:1 Anschlusstreffer für seine Farben. Ein dicker Abspielfehler von Tomas Schmidt kurze Zeit später in der eigene Zone, hätte den Towerstars dann fast wieder die schnelle 2-Tore Führung zurückgebracht. Josh MacDonald traf dabei dann aber glücklicherweise nur den Pfosten. Die Joker versuchten nun natürlich wieder vermehrt ihr Glück in der Offensive. Dabei sprangen bis zur 50. Spielminute zwei sehr gute Ausgleichsmöglichkeiten heraus. Tyler Spurgeon verpasste nach einen Schuss von John Lammers eine gute Nachschussmöglichkeit und Nico Appendio scheiterte nach einem tollen Zuspiel von Jacob Lagacé an Jonas Stettmer. Ein Powerplay des ESVK nach 54 Minuten war dann leider wie so oft in letzter Zeit einfach nicht gefährlich genug, um die Ravensburger richtig unter Druck zu setzten oder gar einen Treffer zu erzielen. So auch dann die letzten Minuten. Die Joker taten sich gegen stark verteidigende Oberschwaben schwer, zu richtig gefährlichen Möglichkeiten zu kommen. Auch die Herausnahme von Daniel Fießinger zu Gunsten eines sechsten Feldspielers, gut zwei Minuten vor dem Ende, half dabei nichts mehr. So musste sich die Mannschaft von Trainer Marko Raita am Ende den Towerstars mit 2:1 geschlagen geben und rutschte in der Endabrechnung nach 52 Spieltagen noch vom zweiten auf den dritten Tabellenplatz.

Was aber wohl nichts daran ändert, dass die Joker insgesamt eine tolle und starke Hauptrunde 2022/2023 absolviert haben und völlig zurecht den besten Tabellenplatz seit der Gründung der DEL2 oder auch besser gesagt, seit der Rückkehr in die zweite Liga nach dem Aufstieg im Jahr 2009 belegt haben. Nach ein paar Tagen Ruhe und Erholung beginnt nun dann Mitte der Woche die intensive Vorbereitung auf die am 15. März in der energie schwaben beginnende best-of-seven Serie gegen den EC Bad Nauheim.

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Sport

Joker von der Rolle

Philippe Bader

ESVK unterliegt den Heilbronner Falken mit 1:8. Am Sonntag kommt es in Ravensburg zum Showdown um Platz zwei. zDie Highlights, die Pressekonferenz und die Stimmen zum Spiel

Zum letzten Heimspiel der DEL2-Hauptrunde der Saison 2022/2023 traf der ESV Kaufbeuren in der energie schwaben arena auf die Heilbronner Falken. Das Trainergespann musste verletzungsbedingt weiter auf Simon Schütz verzichten. Krankheitsbedingt fehlte auch Joey Lewis. Yannik Burghart, Tomas Schmidt und Jere Laaksonen standen dafür wieder im Kader des Zweiplatzierten. Die Joker verloren ihr Heimspiel mit 1:8.

> zu den Highlights, der Pressekonferenz und den Stimmen zum Spiel

Die Joker kamen gut in die Partie und hatten durch Sebastian Gorcik früh die Chance in Führung zu gehen. Sein Schuss war jedoch zu unplatziert und stelle Florian Mnich vor keine Probleme. Auch in der Folge blieben die Allgäuer die spielbestimmende Mannschaft. Doch in der 5. Spielminute ist es ein Konter der Gäste, den Alexander Tonge durch die Hosenträger von Daniel Fießinger verwertete. Das Team von Marko Raita zeigte sich unbeeindruckt, es fehlte jedoch die Präzision im Abschluss. Was die Joker verpassten machten die Falken eiskalt. Erneut Konter der Heilbronner und wieder war es Alexander Tonge, der Daniel Fießinger überwinden konnte. Die Hausherren steckten nicht auf und erspielten sich weiter viele Möglichkeiten. In der 18. Spielminute gab es die erste Strafzeit gegen die Heilbronner Falken. Kapitän Christopher Fischer erhielt nach Betrachten der Bilder 5 Strafminuten von den Unparteiischen. Ein Beinstellen von River Rymsha an Alexander Thiel ermöglichte den Buron Joker volle Zwei-Minuten in doppelter Überzahl. Zu viele Stockfehler liesen dieses jedoch bis zur Drittelende ohne Treffer verstreichen. So ging es mit einem Spielstand von 2:0 in die erste Pause.

Die Joker weiter in doppelter Überzahl und direkt der erste Schuss von John Lammers landete am Pfosten. Auch Sebstian Gorcik scheiterte aus aussichtreicher Position, ehe River Rymsha auf das Eis zurückkehrte. Zu viele Stockfehler auf Seiten der Joker liesen auch die Strafe gegen Christopher Fischer ohne Treffer verstreichen. Erneut ein Fehler in der Hintermannschaft der Rot-Gelben: Jeremy Williams traf per platzierten Handgelenkschuss in den Winkel. Direkt im Gegenzug ist es August von Ungern-Sternberg, der Nico Appendino verlud und dann sauber zum 0:4 abschloss. Ein weiterer Fehler im Aufbau beim Team von Marko Raita und wieder sind die Männer von Martin Jiranek der Nutznießer der Aktion. Jeremy Williams traf nach Vorlage von Alexander Tonge. Ein Stockschlag von Julius Ramoser brachte die Joker ab der 34. Spielminute erneut in Überzahl. Hier durften dann auch die Fans des ESVK erstmals jubeln: Jacob Lagacé konnte Florian Mnich durch das Five-Hole bezwingen. Doch die Freude währte nur kurz: Julian Lautenschlager lief alleine auf den mittlerweile eingewechselten Maximilian Meier zu und stellte den alten Vorsprung wieder her. Mit einem Spielstand von 1:6 ging es in die zweite Unterbrechung.

Ein Beinstellen von Yannik Burghart brachte kurz nach Drittelbeginn auch erstmals die Falken in Überzahl. Ein Pass von Alexander Tonge auf Jeremy Williams und dieser traf in den Winkel zum 1:7. Die Spieler des ESVK gaben nicht auf und versuchten nochmal, den einen oder anderen Treffer zu erzielen. Man scheiterte aber an Florian Mnich oder an der Präzision im Abschluss. Die Gäste konzentrierten sich aufs Verteidigen und die Joker taten sich schwer, wirklich in gefährliche Schusspositionen zu kommen. Das Tor von Justin Kirsch in Minute 59 stellte den Endstand von 1:8 dar.

Statistik zum Spiel auf del-2.org

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Sport

Die Hauptrunde 2022/2023 endet

Philippe Bader

ESVK spielt am Freitag daheim gegen Heilbronn – zum Abschluss geht es nach Ravensburg

Sechs Punkte sind in der DEL2 Hauptrunde 2022/2023 noch zu vergeben und der ESV Kaufbeuren trifft dabei am letzten Spieltagswochenende vor dem Beginn der Playoffs noch auf die Heilbronner Falken und die Ravensburg Towerstars. Für den ESVK geht es auf Tabellenplatz zwei stehend nun auch darum, sich auch noch die bestmögliche Ausgangsposition für die Playoffs zu sichern. Dabei kann es am Sonntag in Ravensburg zum direkten Duell um den zweiten Tabellenplatz kommen.

Tickets
Tickets für das letzte Heimspiel der Hauptrunde der Joker gegen die Heilbronner Falken sind aktuell noch im Ticket-Online-Shop in allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der ESVK-Geschäftsstelle erhältlich.

Freitagabend gegen Heilbronn
Mit den Heilbronner Falken kommt am Freitag eine Mannschaft nach Kaufbeuren, die nicht mehr in den Kampf um die Pre-Playoff-Plätze eingreifen kann. Auf Tabellenplatz 13 liegend können die Falken um Headcoach Martin Jiranek aber noch das Heimrecht in den Playdowns erreichen, haben dies aber im Duell mit den Selber Wölfen nicht mehr in der eigenen Hand. Spielbeginn in der energie schwaben arena ist um 19:30 Uhr.

Sonntag in Ravensburg
Am Sonntag geht die Reise für die Joker dann nach Oberschwaben. Das Spiel bei den Ravensburg Towerstars, kann je nach Ausgang der Partien am Freitag, ein direktes Duell um den zweiten Tabellenplatz werden. Die Mannschaft von Trainer Peter Russel liegt aktuell mit 89 Punkten auf der Habenseite genau einen Punkt hinter dem ESVK. Erstes Bully in der CHG-Arena ist um 18:30 Uhr.

Der Kader der Joker
Nach dem erfolgreichen Comeback von Fabian Koziol am letzten Wochenende, deutet sich am Freitag gegen die Heilbronner Falken nun auch die Rückkehr von Tomas Schmidt in den Kader an. Auf jeden Fall wieder mit an Bord ist Stürmer Jere Laaksonen. Simon Schütz, Yannik Burghart und Philipp Bidoul werden dagegen noch weiter pausieren müssen und den Trainern im Ligaendspurt somit nicht zur Verfügung stehen.

Live dabei aber nicht im Stadion
Alle Spiele des ESVK werden selbstverständlich auch Live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Auf dem ESVK Twitter Kanal gibt es wie gewohnt auch unseren Liveticker von allen Heimspielen mit den wichtigsten Informationen über das aktuelle Spielgeschehen.

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Sport

Sieg beim Malermeister Jall CUP

Die D Junioren der SpVgg Kaufbeuren setzen erneut ein Ausrufezeichen

Die U13 der SpVgg Kaufbeuren knüpft an den starken Leistungen der Hallenmeisterschaften an. Nach der gewonnen Schwäbischen Hallenmeisterschaft und der erfolgreichen Teilnahme an der Landesmeisterschaft mit dem 5. Platz, bleibt das Team von Levent Karaaslan seiner Linie treu.

Im sehr gut besetzten Hallenturnier beim TV Haldenwang – dem Malermeister Jall CUP, konnten die Kaufbeurer erneut alle ihre Rivalen hinter sich lassen.

Lediglich eine Niederlage in den Gruppenspielen gegen den FV Ravensburg musste hingenommen werden. Diese Begegnung konnten die Ravensburger mit 0:1 für sich entscheiden.
Alle anderen fünf Begegnung gewannen die Wertachstetter und konnten den Pokal mit nach Hause nehmen.

Mit diesem letzten Turnier verabschiedet sich das Team aus der Hallensaison.

„Die Mannschaft spielte eine hervorragende Hallensaison“, so der Coach Levent Karaaslan. Er fügt noch hinzu: „Ganz Bayern kennt jetzt das Team der SpVgg Kaufbeuren und sie wissen, dass auch in Kaufbeuren guter Fußball gespielt wird!“

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Sport

Leistungsträger bleibt beim ESVK

Simon Schütz verlängert um 2 Jahre. „Die Entscheidung, in Kaufbeuren zu bleiben, war einfach für mich.“

Mit Simon Schütz bleibt dem ESVK ein absoluter Leistungsträger für die kommenden zwei Spielzeiten erhalten. Somit geht der 25 Jahre alte Verteidiger in der Spielzeit 2023/2024, mit seinen vier Förderlizenzjahren bei den Jokern eingerechnet, bereits in seine siebte Spielzeit in der Wertachstadt.

In der aktuellen Saison besticht der Linksschütze unter den Trainern Marko Raita und Daniel Jun mit absoluten Top-Werten. In bisher 42 Spielen kommt der gebürtige Regensburger für den ESV Kaufbeuren auf 26 Scorerpunkte (3 Tore / 23 Torvorlagen) und einem Plus/Minus Wert von plus 24.

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl: „Simon Schütz hat diese Saison komplett bewiesen, was wir schon zum Ende der letzten Saison gesehen haben. Er ist ein top Verteidiger in der DEL2, der vor allem durch seine Geschwindigkeit und seine Zweikampfstärke ein enorm wichtiger Faktor für unser Spiel ist. Weiter hat er auch eine sehr hohe Identifikation mit dem Verein und seinem Umfeld. Daher sind wir natürlich sehr glücklich darüber, dass er sich dazu entschieden hat, weiter beim ESVK zu spielen.“

Simon Schütz zu seinem Verbleib beim ESVK: „Die Entscheidung, in Kaufbeuren zu bleiben, war einfach für mich. Wir haben alle Voraussetzungen, auch weiterhin erfolgreiches Eishockey zu spielen. Ich bekomme hier viel vertrauen von den Trainern, wodurch ich mein volles Potential ausschöpfen kann. Ich bin stolz und dankbar, weiterhin das Rot-Gelbe Trikot zu tragen und freue mich jetzt unglaublich auf die Playoffs. Wir haben schon bewiesen, dass wir noch viel erreichen können.“

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Sport

Historisch!

Die Faustballer des TV Neugablonz haben Geschichte geschrieben

Historisch!

Die Faustballer des TV Neugablonz haben Geschichte geschrieben

Die 1. Männermannschaft hat am vergangenen Wochenende Abteilungsgeschichte geschrieben.

Sie war nicht nur als erste Mannschaft jemals bei den Relegationsspielen zur 1. Bundesliga Faustball dabei, sondern sie hat den Aufstieg geschafft!

Nun spielt sie in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga!

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Sport

Sieg und Niederlage

Seniorenteams der Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz: Überraschung bei den Herren. Fehlende Konstanz bei den Damen

Sieg und Niederlage gab es für die beiden Seniorenteams der Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz am vergangenen Wochenende. Während die Herren I überraschend beim TV Immenstadt mit 21:22 (11.11) gewannen, mussten die Damen in ihrem Heimspiel den SC Weßling mit 13:33 (6:14) den Vortritt lassen.

1. Herrenmannschaft

Die erste Herrenmannschaft der SG trat am Samstag zum Nachholspiel beim TV Immenstadt an. Zwar lichteten sich die Reihen der Verletzten und Kranken ein wenig, doch nach wie vor musste Coach Chryplewicz auf vier Stammspieler verzichten. Neu dagegen war der ungarische Neuzugang bei den Kaufbeurern. David Birges ist ein talentierter Nachwuchsspieler, der endlich seine Spielgenehmigung erhalten hatte und somit eingesetzt werden konnte.

Die Mannschaft wollte sich auch für die derbe Heimniederlage revanchieren und ging dementsprechend engagiert in die Partie. Die Wertachstädter lagen von Beginn fast immer in Führung. Beim Halbzeitstand von 11:11 wurden dann die Seiten gewechselt.

In der zweiten Hälfte legten die SG´ler dann noch eine Schippe drauf und lagen teilweise mit drei Toren in Front. Basis hierfür war eine starke Abwehrleistung mit hervorragen disponierten Keepern dahinter. In der Schlussphase der Partie wurden die Kaufbeurer, aufgrund ihres kleinen Kaders, müder und somit unkonzentrierter. Die Städtler kamen noch einmal auf und es wurde unnötig spannend. Mit viel Einsatz und Kampf brachten die Kaufbeurer dennoch den knappen Vorsprung über die Zeit und holten sich somit den verdienten 21:22 Auswärtserfolg. Der Sieg war umso wichtiger, da die SG damit weiter den Anschluss an das Tabellenmittelfeld halten konnte.

Da die NuLiga Website immer noch technische Schwierigkeiten hat, ist leider kein Spielbericht und somit auch keine Torschützen verfügbar.

1. Damenmannschaft

„Noch fehlt die Konstanz“, lautete das Fazit der Damen der SG nach der Partie gegen den SC Weßling am Sonntag.
Der Beginn der Partie startet aus Sicht der SG gut. Von den Unsicherheiten, die durch den Ausfall einiger Stammspielerinnen die letzten Begegnungen vorherrschten, war in dieser Phase wenig zu merken. Das Team um Coach Mrklas zeigte sich selbstsicher und fand die Lücken in der gegnerischen Abwehr. So konnten die Gastgeberinnen das erste Tor für sich verbuchen. Bis zum 5:7 gestalteten sie das Spiel auch offen. Danach stellten sich die Gäste besser auf die Kaufbeurerinnen ein. Sie nutzte die Abspracheprobleme in der Abwehr um zum Torerfolg zu kommen. Die SG ihrerseits hatte jetzt Probleme im Angriff. Das führte dazu, dass es mit 6:14 in die Halbzeit ging.

In der Pause wurde auf die Schwachstellen eingegangen und wieder mehr Bewegung im Angriffsspiel gefordert. Leider gelang es den Damen nicht, das umzusetzen. Im Angriff fehlte weiter der Zugriff oder man scheiterte an der starken Weßlinger Torfrau. So dauerte es ganze 15 Minuten, bis die SG zu ihrem ersten Treffer in der zweiten Hälfte kam. Trotz des großen Rückstands gaben sich die Wertachstädterinnen aber nicht auf. Während der Partie gab aber immer wieder gute Ansätze – sowohl in Angriff wie auch in der Abwehr. Allerdings fehlt es noch an der Konstanz, so dass am Ende mit 13:33 eine deutliche Niederlage auf der Anzeigetafel stand.

Jetzt haben die Damen bis Sonntag Zeit sich auf das Rückspiel gegen den SC Weßling vorzubereiten.

Für die SG spielten: Kinberger, Simon (beide Tor); Grimm (3), Mayr (3/2), Keller, Koch (4/1), Schadeck, Seidler, Wiedmann, Nowak, Dobryanskiy, Schober (1/1), Bertram (2).

Weibl. C-Jugend

Die weibl. C-Jugend hatte am Sonntag die HSG Dietmannsried/Altusried zu Gast. Die Mädels hatten mit ihren Gegnerinnen keine Schwierigkeiten und konnten einen hohen 49:6 Erfolg einfahren. Damit stehen sie mit 16:0 Punkten weiterhin verlustpunktfrei an der Tabellenspitze und sind nur noch 2 Siege von der perfekten Saison entfernt.

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Sport

Heimrecht in den Playoffs gesichert

Philippe Bader

ESVK gewinnt bei den Selber Wölfen mit 5:3. Tickets für das letzte Hauptrunden-Heimspiele der Joker gegen die Heilbronner Falken aktuell noch erhältlich

Der ESV Kaufbeuren musste am Sonntag vor dem 50. Spieltag der DEL2 eine weitere schlechte Nachricht aus der medizinischen Abteilung hinnehmen. Philipp Bidoul war nach einem Check aus dem Dresden Spiel, neben Simon Schütz und Tomas Schmidt, heute im Auswärtsspiel bei den Selber Wölfen verletzungsbedingt nicht im Einsatz. Dazu fehlten weiterhin auch die beiden Stürmer Jere Laaksonen und Yannik Burghart. Leon Sivic und Fabian Nifosi waren mit der U20 Mannschaft in den Playoffs im Einsatz. Im Tor der Joker stand Daniel Fießinger.

Der ESVK kam wie so oft gut in die Partei und hatte in den ersten neun Minuten durchaus etwas Oberwasser und durch Markus Schweiger und Tyler Spurgeon auch zwei richtig gute Chancen. Ein erstes Powerplay der Selber nach neun Minuten brachte in der zehnten Minute dann den Führungstreffer für die Wölfe. Peter Trska zog mit einen satten Direktschuss von der blauen Linie ab und die Scheibe fand den Weg an Daniel Fießinger vorbei zum 1:0 ins Netz. Mit dem Gegentreffer war bei den Jokern dann irgendwie der Wurm drin. Daniel Fießinger musste zwei Mal in höchster Not gegen Nikita Naumann retten und hielt seine Mannschaft somit im Spiel. Gerade als die Allgäuer zum Ende der Partie wieder besser in das Spiel kamen, gab es den nächsten Nackenschlag. In der Offensive wurde ein Foulspiel an Markus Schweiger nicht wahrgenommen und im Konter wurde Sebastian Gorcik auf die Strafbank geschickt. Da dass sonst so starke und zuverlässige Kaufbeurer Unterzahlspiel aktuell leider etwas anfällig geworden ist,  kam es wie es kommen musste und die Selber trafen erneut. Torschütze nach einer schönen Kombination, vier Sekunden vor der Drittelpause zum 2:0, war Arturs Kruminsch. So ging es mit diesem Spielstand dann auch zum ersten Pausentee.

Die ersten drei Minuten des Mittelabschnittes waren auch Sicht der Joker absolut zum Vergessen, ohne dabei aber glücklichwerweise oder auch Dank Daniel Fießinger, Schaden zu nehmen. Ein erstes Powerplay des ESVK nach 21 Minuten bescherte den Wölfen zuerst eine drei auf eins Situation und wenig später auch noch einen Alleingang. Daniel Fießnger rette beide Mal in höchster Not und hielt seine Mannschaft weiter in der Partie. Die Joker bekamen im besagten Powerplay so agr nichts zusammen und man ahnte wohl schon schlimmes. Nach dem die Selber aber in der 24. Minute eine weitere gute Chance liegen ließen, war auf einmal fast nur noch der ESVK am Drücker. Nicolas Appendino schickte in der 25. Minute Jacob Lagacé auf die Reise und dieser traf mit der Rückhand zum 2:1 Anschlusstreffer. Michael Bitzer im Tor der Wölfe war gegen den platzierten und harten Rückhandschuss des Joker Top-Scorers chancenlos. Die Allgäuer hatten dann nach ihrem ersten Treffer, bis zu einem Unterzahlspiel in der 34. Minute, eine sehr starke Phase und das Spiel fand eigentlich nur in der Defensiven-Zone der Selber statt. Das schon erwähnte Powerplay der Hausherren war dann wieder sehr druckvoll und der ESVK hatte alle Hände voll zu tun, dieses unbeschadet zu überstehen. Gerade als John Lammers von der Strafbank zurück kam, konnte er einen Schuss der Wölfe, welcher über die Bande die Zone verließ aufnehmen und in Richtung Michael Bitzer druchstarten. Wölfe Defender Petr Triska versuchte noch einzugreifen, der Schuss des Kanadiers aber schlug genau im linken Torwinkel zum 2:2 Ausgleichstreffer ein. In der Folge waren es weiter die Kaufbeurer, die in der Offensive gute Chancen hatten und eine Minute vor der zweiten Pause gingen die Joker dann sogar in Führung. Tyler Spurgeon fälschte einen Schuss von Alexander Thiel entscheidend zum 2:3 in die Maschen ab. Direkt nach dem dritten Treffer hatte Tobias Echtler bei einer zwei auf drei Situation sogar noch die Möglichkeit auf einen vierten Treffer. Michael Bitzer parierte den Schuss des Kaufbeurer Verteidigers aber sicher. So ging es mit einem Spielstand von 2:3 in die Pause.

Die Joker hatten im letzten drittel nach 43 Minuten im Powerplay die Chance ihre Führung auszubauen, taten dies aber leider nicht. Im Gegenteil. Wie schon John Lammers für den ESVK, konnte Egils Kalns von der Strafbank kommend einen Alleingang starten und traf trocken zum 3:3 in den linken Torwinkel. Die Wertachstädter handelten sich dann zu allem Überfluss in der 46. und 48. Spielminute zwei Strafen hintereinander ein. Das Spiel drohte also wieder zu kippen. Die Mannschaft von Trainer Marko Raita aber agierte dieses Mal im Unterzahlspiel sehr stark und kurz vor dem Ablauf der zweiten Strafe konterten die Joker eiskalt. Tobias Echtler behielt nach einer Scheibeneroberung die Übersicht und initiierte mit einem Pass auf Sebastian Gorcik eine zwei auf eins Situation, welche Max Oswald mit einem Direktschuss zum 3:4 abschloss. Nur eine Minute später trafen die Allgäuer erneut. Michael Bitzer konnte einen Schuss von Jacob Lagacé nicht festhalten und Markus Schweiger verwertete den Rebound zum 3:5. Die restlichen Minuten spielten die Kaufbeurer clever zu Ende und sicherten sich somit drei wichtige Punkte. Zwei Spieltage vor dem Ende der DEL2 Hauptrunde 2022/2023, haben die Joker nun auch schon den vierten Platz in der Tabelle sicher und werden in der ersten Playoff-Runde somit auch das Heimrecht genießen.

Tickets für das letzte Hauptrunden-Heimspiele der Joker gegen die Heilbronner Falken sind aktuell noch im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der ESVK-Geschäftsstelle erhältlich.

Statistiken zum Spiel auf del-2.org.

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Panorama Sport

8sam Yoga ist neuer Partner im Stadtportal „Wir sind Kaufbeuren“

Die Schule bietet Yoga für Alle an. Die Schule, das sind Stephanie Schönberger, Gründerin und Leiterin des 8sams, und ihr Team qualifizierter Lehrerinnen und Lehrer

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> mehr zu 8sam Yoga hier im Marktplatz des Stadtportals

Yoga ist eine spirituelle Praxis, die den Körper, den Geist und die Psyche anspricht und den Menschen fitter fürs Leben machen möchte. Yoga ist kein Sport und wird in der Schule „8sam Yoga“ auch nicht so angeboten. Die Asana-Praxen können dennoch körperlich fordernd sein.

8sam Yoga unterrichtet traditionelles Yoga, Hatha-Yoga, Ashtanga Inspired Yoga, Yin & Yang Yoga, Kundalini Yoga, Vinyasa Yoga, Yoga für Anfänger, Prä- und Postnatal Yoga und Yoga für Kinder. Außerdem bietet 8sam Yoga individuellen Einzelunterricht an. Fast alle Stunden gibt es auch online.

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Soziales Sport

Gesundheit wird zur Teamsache

Gesundheitspartnerschaft zwischen dem SVO Germaringen und der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu abgeschlossen

Gesundheit wird zur Teamsache

Gesundheitspartnerschaft zwischen dem SVO Germaringen und der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu abgeschlossen

Mit dem neuen AOK-Partnerschaftsprogramm möchte sich die AOK Bayern verstärkt für die Gesundheitsförderung in den Sportvereinen engagieren. Über eine Gesundheitspartnerschaft werden von der AOK verschiedenste Gesundheitsangebote im Wert von bis zu 7.000 Euro pro Jahr übernommen. Den Sportvereinen entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten.

> mehr zur AOK Kaufbeuren-Ostallgäu hier im Stadtportal

Der SVO Germaringen ist mittlerweile der dritte Sportverein im Ostallgäu, der sich über das AOK-Partnerschaftsprogramm freuen darf. Nach guten Vorgesprächen trafen sich Willi Wamhoff als Sport-Vorstand des SVO Germaringen und Stefan Rampp als AOK-Teamleiter Markt & Gesundheit nun zur gemeinsamen Unterzeichnung der Absichtserklärung für die Gesundheitspartnerschaft.

Mit dem Team der neuen Gesundheitsbeauftragen des SVO Germaringen ging es anschließend direkt in die Maßnahmenplanung für 2023. Eines der Höhepunkte wird dabei sicherlich der gemeinsam gestaltete Erlebnistag beim LINARA-Jugendcup am 08.07.2023. Die Fußballer der A-Jugend dürfen in der Saison 2023/ 2024 am umfassenden Performance-Programm teilnehmen. Für die Trainer soll im Winter zudem ein Workshop zum Team-Building im Mannschaftssport stattfinden. Außerdem erhalten alle Mitglieder des SVO Germaringen zukünftig regelmäßige AOK-Gesundheitstipps und -Mitmachangebote. Beide Seiten sehen den geplanten Aktionen mit Spannung entgegen und freuen sich auf die wachsende Gesundheitspartnerschaft.

Auch weitere Sportvereine aus der Region dürfen sich bei Interesse am neuen AOK-Partnerschaftsprogramm gerne bei Stefan Rampp (Teamleiter Markt & Gesundheit, Tel.: 08341/431-2369 oder E-Mail: stefan.rampp@by.aok.de) melden.

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Sport Verwaltung

Sport verbindet

Austausch zwischen Vereinen und Stadt im Rahmen des Sportentwicklungsplans

Sport verbindet – Austausch zwischen Vereinen und Stadt im Rahmen des Sportentwicklungsplans

Die Stadt Kaufbeuren hat sich zum Ziel gesetzt, die Rahmenbedingungen für Sport und Bewegung in unserer Stadt zu verbessern. Um weiterhin allen, die aktiv sind oder es werden möchten, attraktive Möglichkeiten zu bieten, erarbeiten wir derzeit mit dem Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (IKPS) einen Sportentwicklungsplan, der mit Mitteln aus der Städtebauförderung unterstützt wird. Dieser soll auch aufzeigen, welche Wünsche und Bedarfe die Bevölkerung und die Sportvereine haben.

Hierzu wurden im vergangenen Jahr Vereine, Bildungsträger und auch die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, in einer repräsentativen Umfrage Rückmeldung zur aktuellen Situation zu geben und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Die aus den Antworten gewonnenen Erkenntnisse wurden nun in bisher drei von vier Sitzungen präsentiert. Zu den Sitzungen wurden neben Mitgliedern des Stadtrats und der Stadtverwaltung, die den Prozess begleiten, Vertreter aus den Bereichen Bildung, Freizeit und nun Sportvereine eingeladen. Bei der aktuellen Sitzung wurden nicht nur Ergebnisse präsentiert, sondern auch Möglichkeiten vorgestellt, welche Wege andere Städte und Vereine gehen. Unter der Leitung von IKPS werden in den Arbeitsgruppensitzungen speziell auf die Bedürfnisse von Kaufbeuren zugeschnittene Fragestellungen erörtert, die zum einen die sportlichen Gegebenheiten von allen Seiten beleuchten und zum anderen potentielle Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich Sport und Bewegung in Kaufbeuren herausarbeiten.

Aktiv zu sein und sich zu bewegen sorgt für eine positive Lebensenergie. Engagieren sich Menschen darüber hinaus in einem lokalen Sportverein, wächst die Verbundenheit mit der Kommune. Leider hat die Corona Pandemie die Mitgliederzahlen um fast 10% sinken lassen – diese Entwicklung hinterlässt spürbare Folgen. Vor diesem Hintergrund ist eine gezielte Werbung neuer Mitglieder und eine gelingende Kooperation der Vereine untereinander umso bedeutsamer.

In der kommenden Sitzung wird es abschließend um das Thema „Sportstätten“ gehen, die natürlich eine gewichtige Rolle bei der aktiven Ausübung des jeweiligen Sports einnehmen. Bereits jetzt ist festzustellen, dass die Stadt Kaufbeuren auf eine vielfältige Sportlandschaft blicken kann, in der die verschiedensten Sportarten gefördert werden. Ein besonderer Dank gilt deshalb allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die das innerhalb der Vereine möglich machen.

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Sport

Joker treffen auf Eislöwen und Wölfe

Philippe Bader

Dresden kommt am Freitagabend zum Top-Spiel nach Kaufbeuren

Die DEL2 Hauptrunde 2022/2023 biegt in großen Schritten auf die Zielgerade ein. Für den ESV Kaufbeuren stehen am Wochenende dabei die Spieltage 49 und 50 auf dem Spielplan. Die Joker haben einen Platz in den Playoffs dabei schon sicher in der Tasche, nun geht es für die Mannschaft von Trainer Marko Raita aber noch darum, sich die bestmögliche Ausgangsposition für die am 15. März beginnenden Playoffs zu erkämpfen. Im Idealfall verteidigen die Allgäuer dabei ihren aktuellen zweiten Tabellenplatz. In der Endabrechnung nach 52. Spieltagen wird der ESVK aber mindestens den fünften Tabellenplatz belegen.

Tickets
Tickets für die zwei restlichen Hauptrunden-Heimspiele der Joker gegen die Dresdner Eislöwen und die Heilbronner Falken sind aktuell noch im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der ESVK-Geschäftsstelle erhältlich.

Freitagabend gegen Dresden
Mit den Dresdner Eislöwen gibt am Freitagabend ein absolutes Top-Team seine Visitenkarte in Kaufbeuren ab. Die Mannschaft von Trainer Petteri Kilpivaara liegt mit 79 Punkten auf der Habenseite auf dem vierten Tabellenplatz ist somit noch in Tuchfühlung zum den drittplatzierten Ravensburg Towerstars mit 83 Punkten und den Jokern die mit 87 Punkten auf dem zweiten Platz stehen. Erstes Bully in der energie schwaben arena ist um 19:30 Uhr.

Sonntag in Selb
Am Sonntag geht es für die Joker dann nach Selb. Die „Wölfe“ um ihren Headcoach Sergej Waßmiller befinden sich noch mitten im Kampf um die Pre-Playoff-Plätze. Aktuell beträgt der Rückstand, auf Tabellenplatz 12 liegend, für die Selber aber auf den rettenden zehnten Platz schon sieben Punkte. Spielbeginn in der Netzsch-Arena ist um 17:00 Uhr.

Der Kader der Joker
Die ESVK Trainer Marko Raita und Daniel Jun haben aktuell ein paar Sorgenfalten auf der Stirn. Die Coaches müssen weiter auf Tomas Schmidt und Simon Schütz verzichten, bei Fabian Koziol deutet sich dagegen ein erster Einsatz in dieser Saison an. Im Sturm fehlen weiterhin Yannik Burghart sowie vermutlich auch Jere Laaksonen. Der Finne laboriert an einer Unterkörperverletzung und wird nach aktuellen Erkenntnissen wohl am Wochenende nicht auflaufen.

Live dabei aber nicht im Stadion
Alle Spiele des ESVK werden selbstverständlich auch Live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Auf dem ESVK Twitter Kanal gibt es wie gewohnt auch unseren Liveticker von allen Heimspielen mit den wichtigsten Informationen über das aktuelle Spielgeschehen.

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ESVK unterliegt in toller Partie dem Spitzenreiter

Philippe Bader

Joker müssen sich nach großem Kampf am Ende gegen die Kassel Huskies geschlagen geben

Spitzenspiel in der energie schwaben arena. Zu ungewohnter Bullyzeit empfing der ESV Kaufbeuren zum Nachholspiel des 28. Spieltags den Ligaprimus aus Nordhessen. Gegen die Kassel Huskies musste Marko Raita neben den bekannten Ausfällen Fabian Koziol, Tomas Schmidt, Simon Schütz, Yannik Burghart auch auf Jere Laaksonen verzichten. Vor 2.674 Zuschauern endete das Spiel mit 3:2 für den Tabellenführer.

Die Highlights, die Pressekonferenz und die Stimmen zum Spiel sind auf esvk.tv abrufbar.

Das Spiel begann, wie man erwarten konnte, mit viel Tempo von beiden Mannschaften. In der 5. Spielminute ist es dann die erste Unachtsamkeit im Spiel der Hausherren, die in Person von Tristan Keck direkt bestraft wurde. Der Kassler Angreifer lief nach einem guten Anspiel alleine auf Daniel Fießinger und lies dem Kaufbeurer Torhüter keine Abwehrchance. Im direkten Anschluss wurde Max Oswald von Tom Geischeimer zu Fall gebracht und ermöglichte dem ESVK das erste Powerplay des Abends. Die Huskies standen sicher und killten die Unterzahl ohne nennenswerte Tormöglichkeiten zuzulassen. Doch ein Wechselfehler auf Seiten der Huskies brachte die Joker erneut in numerische Überzahl. Auch diesmal fand der Sturm der Allgäuer keinen Weg durch den Defensivverbund der Gäste. In Minute 12. verlor Leon van der Linde im eigenen Drittel die Scheibe an Timothy McGauley und der Top-Scorer der Nordhessen erhöhte dann per platzierten Handgelenkschuss zum Spielstand von 2:0. Im direkten Gegenzug ist es Daniel Fießinger zu verdanken, dass es nicht 3:0 stand. Im Anschluss gab es dann auch die erste Strafzeit gegen die Wertachstädter: Alexander Thiel musste wegen Hakens in die Kühlbox. Die Joker zeigten bis dato keine schlechte Leistung, doch individuelle Fehler brachten die Gäste immer wieder in gute Abschlusssituationen. Kurz vor Ende ist es erneut Tristan Keck mit dem Breakaway, doch er fand erneut seinen Meister in Daniel Fießinger. Sekunden vor der Drittelpause gab es eine Strafe gegen das Team von Bo Subr. Joel Keussen musste wegen Hohen Stocks vom Eis.

In den Mittelabschnitt startete der ESVK mit noch knappen zwei Minuten in Überzahl. Der Tabellenerste blieb erneut Herr des Geschehens und ließ keinen Gegentreffer zu. Direkt nach Ablauf der Strafe war es dann aber Markus Lillich, der die Scheibe durch das Five-Hole von Gerald Kuhn zum Anschlusstreffer beförderte. Die Joker wirkten wacher nach dem Treffer und versuchten, das Spiel auf ihre Seite zu ziehen. Bo Subrs Teams stemmte sich dagegen und schaffte es immer wieder Daniel Fießinger zu prüfen. Ein Beinstellen von Thomas Reichel an Tobias Echtler brachte erneut das Special Team der Joker auf das heimische Eis. Nicolas Appendinos Strafe wegen Bandencheck nach 20 Sekunden in Überzahl neutralisierte die Überzahl. In dieser Gleichzahl ist es Darren Mieszkowski der am Pfosten scheiterte. Doch direkt nachdem beide Mannschaften wieder komplett waren, musste Marco Müller wegen Behinderung vom Spielfeld. Die Joker schafften es erstmalig im Powerplay wirklich Druck auf das Gehäuse von Gerald Kuhn auszuüben, doch der Puck fand nicht den Weg über die Linie. Ein Faustschlag von Alec Alroth an Max Oswald brachte die Buron Joker erneut in numerische Überzahl. Mit fortlaufender Uhr fanden die Allgäuer mehr Ansätze gefährlich vor dem Tor der Nordhessen aufzutauchen. In dieser Spielphase war es Johannes Krauß, der sieht das viel Verkehr vor dem Tor der Gäste herrschte und dann per platzierten Handgelenkschuss zum Ausgleich traf. Direkt nach dem Treffer waren es Phillip Bidoul wegen Haltens und Oleg Leon Tschwanow aufgrund von Unnötiger Härte, die auf die Strafbank wanderten. Mit einem Spielstand von 2:2 ging es in die zweite Drittelpause.

Ein Beinstellen von Markus Schweiger zu Beginn des Schlussabschnittes an Joel Keussen brachte die Huskies in Überzahl. Die Buron Joker verteidigten aufopferungsvoll und killten die Strafzeit. Die Nordhessen hatten in der Folge die besseren Chancen und so scheiterte unter anderem Steven Seigo am Lattenkreuz. Das Spiel erinnerte an eins in den Playoffs und so gab es zu Mitte des Schlussabschnittes mehrere Strafzeiten. Joel Lowry erhielt 2 Strafminuten wegen Bandenchecks und 2 wegen Unnötiger Härte, sowie zusätzlich noch eine 10-minütige Disziplinarstrafe. Vom ESVK musste Jacob Lagacé wegen Unnötiger Härte vom Eis. Das Team von Marko Raita fand jedoch keinen Weg, um wirklich Gefahr für Gerald Kuhn darzustellen. Ein Haken von Florian Thomas brachte die Schlittenhunde, kurz nachdem sie wieder vollzählig waren, in numerische Überlegenheit. In dieser Überzahl ist es ein Schuss von Maximilian Faber, den Louis Spitzner unhaltbar für Daniel Fießinger abfälschte. Angepeitscht von einer lautstarken energie schwaben arena versuchten die Joker schnell auszugleichen. 90 Sekunden vor Ende zog Marko Raita Daniel Fießinger zu Gunsten des sechsten Feldspielers. Tristan Keck verfehlte hier jedoch unbedrängt das Gehäuse. Am Ende brachten die Gäste die Zeit rum und feiern den Auswärtserfolg.

Für den ESVK geht es am kommenden Freitag mit einem Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen weiter. Tickets für das Spiel gegen den Tabellenvierten aus Sachsen sind noch im Ticket-Online-Shop, in der ESVK Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

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U20 des ESVK startet in die Playoffs

Im Viertelfinale zur Deutschen Meisterschaft kommt es zum großen Derby gegen den EV Landshut. Erstes Heimspiel ist am Sonntag

Sie gehört schon jetzt zu den sechs besten Mannschaften Deutschlands. Am kommenden Wochenende beginnt für sie das Viertelfinale zur Deutschen Meisterschaft. Die Rede ist von der DNL U20 des ESV Kaufbeuren e.V. „Wir sind sehr stolz auf die Mannschaft und das Trainerteam“, freut sich der sportliche Leiter Jogi Koch über das bisher Erreichte. Denn einfach war es über die Saison für die junge Mannschaft um Coach Andi Becherer nicht unbedingt. “Wir möchten unseren Nachwuchs fördern und fordern. So standen bei zahlreichen Spielen in der DNL Division I Talente nicht zur Verfügung, da sie in der eigenen 1. Mannschaft in der DEL2 oder bei einem der Förderlizenzpartner in der Oberliga gespielt haben”, so Koch weiter. „Das große Engagement aller hat sich aber gelohnt. Jetzt kommen die Playoffs und die Vorfreude ist natürlich riesengroß.“

ESVK gegen den alten Rivalen EV Landshut

Nach dem vergangenen Wochenende steht auch der Gegner fest. So kommt es zu einem der spannendsten Derbys im deutschen Eishockey. Denn angesetzt ist das große Duell zwischen dem ESVK und dem alten Rivalen EV Landshut. Gespielt wird im Best-of-Five Modus um den Einzug ins Halbfinale. Auftakt zur Viertelfinal-Serie ist am Samstag, 25.02.2023 in Landshut. Am darauffolgenden Sonntag, 26.02 kommt es dann zur Auseinandersetzung in der energie schwaben arena. Beginn in Kaufbeuren ist um 10:30 Uhr.

Andi Becherer: „Das ganze Team würde sich unglaublich freuen, wenn so viel Zuschauerinnen und Zuschauer wie möglich ins Eisstadion kommen und die Jungs lautstark unterstützen würden. Ein Erlebnis, welches man so schnell nicht vergisst: große Kulisse, das ewig alte Derby gegen Landshut und das im Viertelfinale zur Deutschen Meisterschaft.“

Tickets für das Heimspiel am Sonntag

Karten für das Heimspiel am Sonntag können ab Mittwochnachmittag über Eventim erworben werden. Zudem gibt es in der Geschäftsstelle im Eisstadion am Donnerstag von 16-18 Uhr einen Sonderverkauf. Außerdem hat die Tageskasse am Sonntag geöffnet. Einlass ins Stadion ist ab 09:30 Uhr.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt

Zwei Kioske haben am Sonntag für die Zuschauer geöffnet. Passend zu einem Spiel am Sonntagvormittag werden dort unter anderem Weißwürste angeboten.

 

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Teilnahme an den Playoffs gesichert

Philippe Bader

ESVK gewinnt in Bad Nauheim

Der ESV Kaufbeuren reiste am Sonntag nach Hessen zum EC Bad Nauheim. ESVK Trainer Marko Raita musste in der Partie des 48. Spieltags dabei neben den bekannten Ausfällen von Fabian Koziol, Tomas Schmidt und Yannik Burghart auch verletzungsbedingt auf Simon Schütz verzichten. Für Simon Schütz, der den Trainern wohl erst zu den Playoffs wieder zur Verfügung steht, rückte Leon van der Linde in das Line Up. Im Tor der Joker stand Daniel Fießinger.

Der ESVK kam gut in die Partie und die ersten 95 Sekunden fanden ausschließlich in der Zone der Hausherren statt. Die Joker hatten dabei auch zwei Torschüsse zu verzeichnen, Felix Bick im Tor der Nauheimer war aber zur Stelle. Der erste Angriff der Hessen sollte dann auch so gleich den ersten Treffer bringen. Torschütze Tim Coffman konnte dabei einen Pass vor das Gehäuse von Daniel Fießinger direkt im Tor der Joker zum 1:0 unterbringen. Nach dem Führungstreffer für die Nauheimer war das Spiel in den restlichen 18 Minuten des ersten Drittels eigentlich sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften hatten immer wieder mal einen guten Angriff parat, beide Torhüter aber ließen im ersten Drittel keinen weiteren Treffer zu und so ging es mit dem Spielstand von 1:0 auch zum ersten Pausentee.

Der Mittelabschnitt war die ersten gut sechs Minuten weiter ausgeglichen, wobei die Joker immer mehr die Spielkontrolle übernahmen. Die erste ganz große Chance auf den Ausgleichstreffer hatte Markus Lillich, der in 26. Minute mit einem Direktschuss aus den Slot heraus an der Fanghand von Felix Bick scheiterte. Ein Powerplay des ESVK gut eine Minute später war durchaus gefällig, so richtig gefährlich wurde es für Felix Bick aber nicht. Der ESVK blieb auch nach Ablauf der Strafe weiter am Drücker und ein von Tyler Spurgeon abgefälschter Schuss landete in der 29. Minute zuerst am Pfosten und am Ende in der Fanghand von Felix Bick. Nach dem anschließenden Bully trafen die Kaufbeurer dann aber doch zum wohlverdienten Ausgleich. Mikko Lehtonen passte von der linken Bandenseite zum aufgerückten Nico Appendino vor das Gehäuse von Felix Bick und der Joker Verteidiger konnte die Scheibe zum 1:1 einnetzen. Der ESVK war in der Folge weiter spielbestimmend und erspielte sich immer wieder gute Chancen. Ein weiteres Powerplay nach 36 Minuten spielten die Kaufbeurer nicht sonderlich gut und hatten sogar Glück, dass Daniel Fießinger einen Konter von Tim Coffman entschärfen konnte. Kaum wieder vollzählig, waren die Nauheimer ein wenig am Drücker, der ESVK aber konnte sich gut befreien und Markus Schweiger gelang eine Minute vor der Pause sogar noch der Führungstreffer. Max Oswald setzte einen Nauheimer Defender im Forechecking stark unter Druck, Florian Thomas reagierte nach dem Scheibengewinn blitzschnell und passte auf dem im Slot völlig freistehenden Joker Youngster. Dieser ließ sich dann nicht zwei mal bitten und traf aus kurzer Distanz gekonnt zum 1:2. Kurz vor der Pause musste mit Sebastian Gorcik noch ein Joker auf die Strafbank und somit begann der Schlussabschnitt für den ECN mit gut 90 Sekunden im Powerplay auf der Uhr.

Das Powerplay der Hausherren verteidigten die Joker zunächst gut und auch Daniel Fießinger war zur Stelle wenn er gebraucht wurde. Der ESVK zog sich aber mit längerer Spieldauer wieder eher etwas zurück, was auch daran gelegen haben könnte, dass der Druck der Nauheimer von Minute zu Minute und Stück für Stück größer wurde. In der 46. Minute hatte Mick Köhler aus kurzer Distanz eine erste dicke Chance für die Hessen. Er scheiterte jedoch an Daniel Fießinger. Der ESVK war in dieser Phase der Partie dann vielleicht auch etwas zu passiv. Ein Powerplay in der 53. Minute war dann so etwas wie das Signal für die Hessen, ihre Schlussoffensive zu starten. Die erste Chance zum Ausgleich hatte dabei gleich Grayson Pawlenchuk der alleine auf Daniel Fießinger zu laufen konnte, aber an der schnellen Fanghand des Kaufbeurer Torhüters scheiterte. Auch das weitere Powerplay der Nauheimer war brandgefährlich und Daniel Fießinger hatte dabei alle Hände voll zu tun. Gerade als die Joker wieder komplett waren und die Scheibe auch aus dem Drittel brachten, fing man sich unnötigerweise einen Konter ein. Grayson Pawlenchuk passte die Scheibe von Außen kommend vor das Tor zum mitgelaufenen Taylor Vause und dieser schaffte es trotz Bedrängnis die Scheibe zum 2:2 im Kaufbeurer Kasten unterzubringen. Die Allgäuer ließen aber trotz des späten Ausgleichstreffers die Köpfe nicht hängen und suchten ihr Glück auch wieder in der Offensive. Zwei Minuten vor dem Ende war es Joey Lewis, der den Puck von Tobias Echtler zu gespitzelt bekam und frei vor Felix Bick eiskalt zum 2:3 verwandelte. Die Nauheimer nahmen dann natürlich ihren Torhüter vom Eis und versuchten mit sechs gegen fünf Feldspielern noch einmal alles. Die ESVK Defensive stand eigentlich gut, auch wenn Daniel Fießinger am Ende noch zwei starke Paraden auspacken musste und somit den Jokern den Sieg sicherte.

ESVK gewinnt in Bad Nauheim mit 3:2

Mit diesen drei Punkten sicherte sich die Mannschaft vom Trainer Marko Raita dann schon fünf Spiele vor dem Ende der DEL2 Hauptrunde die Teilnahme an den Playoffs. Mit nun 87 Punkten auf dem Konto, werden die Joker nach 52 Spieltagen mindestens den fünften Tabellenplatz inne haben.

Für den ESVK geht es bereits am Rosenmontag mit dem Nachholspiel gegen die Kassel Huskies in der energie schwaben arena weiter. Tickets für das Spiel gegen den Spitzenreiter der DEL2 sind noch im Ticket-Online-Shop, in der ESVK Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

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Heimsieg gegen Regensburg

Philippe Bader

Joker gewinnen gegen die Eisbären Regensburg mit 5:2

Heimsieg gegen Regensburg Joker gewinnen gegen die Eisbären Regensburg mit 5:2 Am 47. Spieltag empfing der ESV Kaufbeuren in der heimischen energie schwaben arena die Eisbären Regensburg. Das Trainerteam um Marko Raita musste auf Fabian Koziol, Tomas Schmidt und Yannik Burghart verzichten. Leon van der Linde war per Förderlizenz in Lindau auf dem Eis. Vor 2.273 Zuschauern gewann der ESVK mit 5:2.

Nach 17 gespielten Sekunden durften die Fans bereits das erste Mal jubeln: John Lammers trug die Scheibe in das gegnerische Drittel, spielte quer auf seinen kongenialen Partner Tyler Spurgeon und der überwand Devin Williams. Keine 10 Sekunden später hieß es erneut: Tor für die Joker. Vom Bullypunkt ging es schnell nach vorne, wo Jacob Lagacé allein auf den Regensburger Goalie fuhr, diesen per Körpertäuschung verlud und den Doppelschlag perfekt machte. Die Gäste zeigten sich unbeeindruckt und drückten bereits im nächsten Wechsel auf den Anschlusstreffer. Das Team von Marko Raita war jedoch eiskalt vor dem Tor und so zappelte auch der nächste Angriff im Netz. Die Stürmer der Joker brachten die Scheibe wieder schnell durch die neutrale Zone, wo Tyler Spurgeon auf Johannes Krauß ablegte und dieser per Handgelenkschuss traf. Als Reaktion wechselte Max Kaltenhauser Patrick Berger für Devin Williams ein. Die letzte Spielaktion vor dem Powerbreak brachte dem ESVK die erste Überzahl des Abends ein: Jakob Weber konnte Jere Laaksonen nur noch per Haken stoppen und musste so folgerichtig in die Kühlbox. Die Allgäuer erspielten sich gute Tormöglichkeiten, doch Patrick Berger hielt seinen Kasten sauber. Nach Ablauf der Strafe hatten die Oberpfälzer wieder mehr Spielanteile, doch es fehlte die Präzision im Abschluss. Die Reaktion der Hausherren ließ nicht lange auf sich warten. So schafften es die Rot-Gelben, nach einer Drangphase, erneut eine Strafzeit herauszuholen: Petr Heider musste wegen eines Unkorrekten Köperangriffs für zwei Minuten vom Eis. Während des Powerplay fiel dann auch der nächste Treffer für die Wertachstädter: Jacob Lagacé auf John Lammers und der legte weiter auf Alexander Thiel, welcher per Direktschuss traf. Kurz vor der Drittelpause gab es dann auch die erste Strafe gegen den ESV Kaufbeuren. Max Oswald wurde wegen Stockchecks vom Eis gestellt. Mit einem Spielstand von 4:0 ging das Spiel in die erste Drittelpause.

Die Gäste starteten mit knappen 2 Minuten in numerischer Überlegenheit in das Drittel. Der Defensiv-Verbund der Hausherren stand jedoch sicher und killte die Unterzahl ohne Gegentreffer. Kurz nachdem man wieder komplett war, stellten die Schiedsrichter jedoch Florian Thomas wegen Hakens vom Eis und so durften die Oberpfälzer erneut in Überzahl agieren. Die Allgäuer standen jedoch sicher und es blieb beim Spielstand von 4:0. Die wohl beste Chance für den Anschluss hatte Corey Trivino in der 27. Spielminute, doch er scheiterte am glänzend parierenden Daniel Fießinger. Ein Beinstellen von Jacob Lagacé brachte die Buron Joker zur Mitte des zweiten Spielabschnittes erneut in Unterzahl. Der ESV Kaufbeuren hielt aber seinen Kasten sauber. Jacob Lagacé zeigte zwischendurch auch wieder seine technische Klasse und umkurvte die Hintermannschaft der Gäste, scheiterte aber an Patrick Berger. In der 37. Spielminute erklang verhaltener Jubel in der energie schwaben arena: Tyler Spurgeon brachte die Scheibe von hinter der Grundlinie in das Getümmel im Slot, wo der Puck vom Schlittschuh des Regensburger Verteidigers abprallte und über die Torlinie rutschte. Die Schiedsrichter entschieden auf dem Eis auf Tor und bestätigten die Entscheidung auch zusätzlich durch den Videobeweis. Am Ende wurde der Treffer Johannes Krauß zugesprochen. Mit dem Ergebnis von 5:0 verabschiedeten sich dann auch beide Mannschaften in die letzte Pause des Abends.

Kurz nach Wiederanpfiff gab es eine Strafe gegen das Team von Max Kaltenhauser. Kyle Osterberg musste wegen Beinstellens in die Kühlbox. Die Gäste standen sicher und überstanden die Unterzahl schadlos. Eine Strafzeit wegen Beinstellens gegen Daniel Fießinger brachte die Hausherren erneut in numerische Unterlegenheit. Der Torhüter in Rot und Gelb ließ sich davon jedoch nicht beirren und hielt seinen Kasten sauber. Nach 49 Spielminuten durften dann auch die mitgereisten Fans aus Regensburg erstmals jubeln: Einen schnell ausgespielten Konter vollendete Tomas Schwamberger durch die Hosenträger von Daniel Fießinger. Kurz darauf gab es eine Strafe gegen die Eisbären. Top-Scorer Corey Trvinino musste nach einer Behinderung vom Eis. Die beste Chance in dieser Phase hatte Jere Laaksonen, doch der scheiterte an Patrick Berger, der in den Spagat ging. Diese Strafzeit verstrich aus Sicht der Oberpfälzer ohne Gegentor. In Minute 53. ist es erneut Tomas Schwamberger, der auf den Spielstand von 5:2 verkürzte. Zum Ende hin konzentrierten sich die Joker auf die eigene Defensive und spielten die Zeit herunter. Am Ende blieb es beim Spielstand von 5:2.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

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Publikumsliebling bleibt ein Joker

Philippe Bader

ESVK gelingt Vertragsverlängerung mit Daniel Fießinger

Vor der aktuellen Spielzeit wechselte Daniel Fießinger vom DEL Club Red Bull München nach Kaufbeuren in die DEL2 und wurde auf Anhieb ein sehr starker Rückhalt für seine neue Mannschaft. Dazu avancierte der 26 Jahre alte Torhüter auch so gleich zu einem absoluten Publikumsliebling in der energie schwaben arena. Seine persönlichen Statistiken in der Saison 2022/2023 sind dazu einfach auch nur zum staunen. In bisher 33 Spielen kommt der gebürtige Allgäuer auf einen Gegentorschnitt von 1,94 und eine Fangquote von 92,6 Prozent. Dazu strahlt er auf seine Vorderleute durch seine stets ruhige und besonnene Art auch eine große Sicherheit aus. Daniel Fießinger wird nun also auch die nächsten beiden Spielzeiten das Tor der Joker hüten.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl zur Vertragsverlängerung mit Daniel Fießinger: „Daniel Fießinger hat von Anfang an gezeigt, dass er eine absolute Verstärkung für uns ist. Seine Statistiken in der aktuellen Saison sprechen dazu ja auch einfach für sich. Wir sind Rund um glücklich, dass wir den Vertrag mit ihm nun frühzeitig und das gleich um zwei Jahre, verlängern konnten.“

Daniel Fießinger zu seinem Verbleib beim ESVK: „Für mich passt hier in Kaufbeuren einfach alles. Die Trainer, die Mannschaft, das komplette Umfeld und natürlich auch die Fans sind einfach klasse. Weiter darf ich hier viel spielen, genieße das Vertrauen der Trainer und wir haben als Mannschaft Erfolg. Dazu genieße ich es auch sehr, dass meine Frau und meine Familie oftmals bei den Spielen vor Ort sein können und mich im Stadion unterstützen. Alles in allem ein einfach tolles Gesamtpaket. Jetzt gilt es für uns aber auch weiter wichtige Punkte zu sammeln, um für die anstehenden Playoffs noch die bestmögliche Ausgangsposition zu haben.“

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Drei Spiele in vier Tagen

Philippe Bader

Joker treffen auf Regensburg, Bad Nauheim und Kassel. Vorberichte, Infos über den Kader, Tickets und mehr

Drei Spiele in vier Tagen

Gleich drei Spiele in vier Tagen stehen für den ESV Kaufbeuren in der DEL2 auf dem Programm. Die Joker erwarten dabei am Freitagabend zur Partie des 47. Spieltages die Eisbären Regensburg in der energie schwaben arena. Am Sonntag geht die Reise für die Mannschaft von Trainer Marko Raita dann nach Hessen. Am 48. Spieltag sind die Wertachstädter dabei beim EC Bad Nauheim zu Gast. Am Montag steht dann in Kaufbeuren schon das Nachholspiel vom 24. Spieltag gegen den unangefochtenen Spitzenreiter Kassel Huskies an.

Tickets
Tickets für die vier restlichen Hauptrunden- Heimspiele der Joker sind aktuell noch im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der ESVK-Geschäftsstelle erhältlich.

Freitagabend gegen Regensburg
Am Freitagabend sind die Eisbären Regensburg in der erdgas schwaben arena zu Gast. Die Mannschaft von Trainer Max Kaltenhauser kämpft aktuell um einen Platz in den Pre-Playoffs und hat sich mit 62 Punkten aus 46 Spielen sechs Spieltage vor dem Ende der DEL2 Hauptrunde in eine sehr gute Ausgangslage gebracht und hat den vorzeitigen Klassenerhalt somit in der eigenen Hand. Das Spiel gegen den aktuellen DEL2 Aufsteiger wird von ESVK Goldsponsor Autohaus Allgäu präsentiert. Die Joker werden dabei unter anderen mit dem Logo des Autohauses KreuterMedeleSchäfer GmbH & Co. KG auf der Trikotbrust auflaufen. Weiter gibt es in den Drittelpausen Fahrzeugvorstellungen auf der Eisfläche. Erstes Bully ist um 19:30 Uhr.

Sonntag in Bad Nauheim
Am Sonntag führt der DEL2 Spielplan den ESVK nach Hessen. Dabei sind die Joker beim EC Bad Nauheim zu Gast. Das Team von Trainer Harry Lange steht nach 46 Spielen und mit 74 Punkten auf dem Konto auf dem sechsten Tabellenplatz. Spielbeginn im Colonel-Knight-Stadion ist dabei um 18:30 Uhr.

Montag gegen Kassel
Am Rosenmontag gibt dann mit den Kassel Huskies das absolute und unangefochtene Spitzenteam der DEL2 in Kaufbeuren seine Visitenkarte ab. Der vorzeigte Hauptrunden Meister um Trainer Bohuslav Subr zieht mit bisher 45 absolvierten Spielen und sagenhaften 113 Punkten einsam seine Kreise an der Tabellenspitze. Erstes Bully in der energie schwaben arena ist um 19:30 Uhr.

Der Kader der Joker
Nach aktuellem Stand muss Trainer Marko Raita weiter auf Fabian Koziol, der nach seiner schweren Verletzung wieder im Mannschaftstraining ist sowie auf Tomas Schmidt und Yannik Burghart verzichten.

Live dabei aber nicht im Stadion
Alle Spiele des ESVK werden selbstverständlich auch Live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Auf dem ESVK Twitter Kanal gibt es wie gewohnt auch unseren Liveticker von allen Heimspielen mit den wichtigsten Informationen über das aktuelle Spielgeschehen.

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