Sparkasse Allgäu: positive Bilanz nach dem ersten gemeinsamen Jahr

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Bilanzpressekonferenz 2023

Vor dem Hintergrund eines von geopolitischen Spannungen und weltwirtschaftlichen Herausforderungen geprägten Jahres ist es der Sparkasse Allgäu gelungen, sich erfolgreich als neuer, großer Finanzdienstleister im Allgäu zu zeigen.

„Wir haben das Jahr 2023 genutzt, um unsere Prozesse und Strukturen neu aufzubauen. Die Geschwindigkeit in der Umsetzung hat uns geholfen, uns klar auf die Zukunft auszurichten. Das kulturelle Zusammenwachsen ist dabei mindestens so wichtig gewesen wie die Gestaltung der Abläufe und die Entscheidung über die Aufbauorganisation. Es war wirklich beeindruckend, wie zwei Sparkassen in dieser kurzen Zeit so gut zusammenfinden konnten. Das ist der Verdienst all unserer Kollegen und Kolleginnen. Sie haben von Anfang an signalisiert – wir wollen zusammenarbeiten – und wir sind dabei sehr erfolgreich,“ fasst Manfred Hegedüs die Einschätzung für das vergangene Jahr zusammen.„Damit konnten wir trotz aller interner Themen unsere eigentliche Aufgabe für unsere Kundinnen und Kunden stets im Blick behalten.“

Kriege und Krisen – Klima und Kosten

Blick auf die geopolitischen und wirtschaftlichen Themen 2023

Dennoch ist der Blick auf die geopolitischen Themen wichtig für die Gesamtbewertung des Jahres, denn die Sparkassen sind mit ihrem Geschäftsmodell stets ein Spiegel der Gesellschaft und der wirtschaftlichen Entwicklungen. 

Der Krieg in der Ukraine, der sich ausweitende Nahostkonflikt nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und die Vorentscheidungen zur US-Wahl 2024 haben das Jahr 2023 geopolitisch und wirtschaftlich geprägt. Die Nachwirkungen der massiven Kaufkraftverluste im Zuge der Energiepreiskrise, die den privaten Konsum geschwächt hatten, sowie der hohen Inflation aus 2022, waren in Deutschland weiterhin deutlich spürbar. Dazu kamen die deutlich geringere Wachstumsdynamik der Weltwirtschaft sowie die dämpfenden Effekte der weltweiten Krisen.

Geschäftsmodell und Geschäftsstrategie der deutschen Sparkassen zeigt sich in 2023 als stabil und robust 

Ein Geschäftsmodell, das in der Negativzinszeit immer wieder als überholt dargestellt wurde, kehrt mit Macht und großem Erfolg zurück. Das wird auch durch den Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Prof. Dr. Ulrich Reuter so betont: „Die Sparkassen sind geschäftlich erfolgreich und wirtschaftlich stark. Robust im Sinne unserer Geschäftsstrategie. Die Sparkassen haben 2023 ihre wirtschaftliche Substanz deutlich gestärkt und haben die wirtschaftlich herausfordernden Jahre genutzt, um sich deutlich schlagkräftiger und effizienter aufzustellen. Wir sind mit Blick auf die Zukunft robust.

Rund zehn Jahre mussten wir alle mit niedrigsten Zinsen umgehen. Da Geld fast keinen Preis mehr hatte, hat das tiefe Löcher in die Ertragslage der Kreditinstitute gefressen. Daraus haben sich die Sparkassen 2023 befreien können.“

Diese Einschätzung teilt auch die Sparkasse Allgäu. Mit einem Marktanteil von über 38 % gemessen an der Giromarktkennziffer und 190.000 Girokonten ist sie der führende Finanzdienstleister in der Region.

Im Bereich Immobilien und Bausparen sind die Auswirkungen der steigenden Zinsen und die Kostenentwicklungen aus 2022 noch spürbar gewesen. 

„Nach den Boomjahren vor 2022 hat sich das Immobiliengeschäft deutlich abgekühlt. Wir spüren aber bereits jetzt wieder eine Erholung. Die Talsohle ist erreicht. Gleichzeitig haben wir aber auch erlebt, dass Kunden und Kundinnen sich verstärkt für die Renovierung und Sanierung von Bestandobjekten interessieren. Das Thema Eigenheim ist immer aktuell.“

Insgesamt wurden 2023 durch die Sparkasse Immobilienobjekte im Wert von über 63 Mio. € vermittelt. Das Volumen an Bauspardarlehen lag bei 19 Mio. € – das ist ein Plus von 204% zum Vorjahr.

„In der aktuellen Situation ist die Planungssicherheit und die Absicherung gegenüber Zinsveränderungen bei Bauvorhaben besonders wichtig. Dafür stehen wir als kompetenter Partner mit passenden Angeboten an der Seite unserer Kunden und Kundinnen“, resümiert Angelo Picierro.

Firmen und Unternehmen in der Region zeigen sich gut vorbereitet auf die Herausforderungen

Die deutsche Wirtschaft stagniert und dies zeigt sich auch in der Zurückhaltung der Unternehmen und Betriebe. Deutschlandweit rechnen die Sparkassen nicht mit einer signifikanten Belebung des Unternehmenskreditgeschäftes. Es ist eine wichtige Aufgabe der Politik, den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiv zu machen. 

Die mittelständischen Unternehmen und Firmen in der Region zeigen sich trotz der vielfältigen Herausforderungen sehr stabil. Vorausschauendes Agieren in den letzten Jahren hat dazu sicherlich beigetragen. Dennoch ist der Bedarf an individueller und zukunftsgerichteter Beratung hoch.

„Wir konnten die Ausleihungen an Gewerbetreibende und Firmen 2023 trotz der eher verhaltenen Einschätzung zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft um 120 Mio. € steigern. Das ist auch ein wichtiges Signal an die Unternehmen hier im Allgäu, die den aktuellen Herausforderungen gut begegnen. Vorausschauendes Handeln und Wirtschaften in den vergangenen Jahren war die wichtige Voraussetzung für diese Situation,“ so Heribert Schwarz.

Die Gesamtausleihungen der Sparkasse beliefen sich 2023 auf 4.933,3 Mio. € – ein Plus von 1,9 %.

Geldanlage und Wertpapiere 

2023 war ein Jahr der Umschichtungen und der Neuausrichtungen in der Anlagestrategie. Der Kaufkraftverlust für die Privathaushalte aus der Inflation und der Kostenentwicklung 2022 war noch spürbar. Die Anleger und Anlegerinnen haben sich häufig für mittelfristige Anlageformen und festverzinsliche Wertpapiere entschieden. Der Anstieg der Kundeneinlagen ist im Schwerpunkt auf die Privatanleger zurückzuführen.

Die aktuellen Anlagetrends machen eine qualifizierte und individuelle Beratung unabdingbar. Wir wollen, dass unsere Kunden nur die Produkte kaufen, die sie verstehen und die zu ihnen passen. Betrachten wir den Nettoabsatz der Wertpapiere haben wir uns im Vergleich zu 2022 nochmals deutlich verbessert. Von 102 Mio. € auf 166 Mio. €. Das zeigt genau die beschriebene Entwicklung.“

Digitale Angebote – Nutzung der medialen Kanäle 

Die Sparkasse wertet die Weiterentwicklung und den Ausbau der digitalen und medialen Kanäle als dauerhafte Aufgabe. „Unsere Kunden erwarten von uns zu Recht eine funktionierende und sichere Technik, die ihnen die unkomplizierte und ortsunabhängige Erledigung ihrer standardisierten Finanzgeschäfte ermöglicht,“ hält Tobias Streifinger fest.

Die Nutzungszahlen zeigen, dass die Kunden und Kundinnen über alle Kanäle hinweg mit der Sparkasse in Kontakt treten und treten wollen. Dazu gehören das Kundenservicecenter, die umfassenden Angebote der Internetfiliale und die Sparkassen-App. 81% der Kunden und Kundinnen nutzen das elektronische Postfach, um Unterlagen und Dokumente der Sparkasse in digitaler Form zu erhalten. Im Kundenservicecenter der Sparkasse sind 2023 knapp 400.000 Anrufe eingegangen mit Anfragen zu Serviceleistungen oder Terminwünschen.

„Wir sind davon überzeugt, dass unsere digitalen Angebote attraktiv und zukunftsweisend sind, die Kundenberatung vor Ort aber nicht ersetzen, sondern gut und sinnvoll ergänzen. Wir wollen es unseren Kunden und Kundinnen leicht machen und ihnen dazu gute digitale Ideen liefern. Die Bedeutung der persönlichen Beratung bleibt aber auf jeden Fall bestehen, gewinnt vielleicht sogar an Bedeutung, weil dies nicht mehr überall selbstverständlich ist.“

Gesellschaftliches Engagement 

Mit einem Gesamtvolumen von über 1 Mio. € hat die Sparkasse Allgäu im vergangenen Jahr Institutionen und Vereine im Geschäftsgebiet unterstützt. Die Förderung des gesellschaftlichen Engagements und der Menschen, die sich dafür einsetzen, ist ein wichtiger Teil des öffentlichen Auftrags der Sparkasse.

„Wir konnten aktiv dazu beitragen, dass durch unsere Spenden über 520 Projekte in der Region umgesetzt werden konnten. In 2023 haben wir unsere Sparkassenstiftung durch die Zustiftung von 5 Mio. € weiter gestärkt. Damit wollen wir auch in der Zukunft die Förderungen im Sinne des Stiftungszweckes in der Region ermöglichen,“ hält Manfred Hegedüs fest. 

Attraktiver Arbeitergeber in der Region – Arbeiten, Wohnen und Freizeit vor Ort

Die Sparkasse ist durch die Fusion zu einem der großen Arbeitgeber im Allgäu geworden. Über 900 aktiv Beschäftigte sind aktuell zwischen Buchloe und Oberstdorf tätig. Dazu kommen die Mitarbeitenden in Elternzeit oder in ruhenden Arbeitsverhältnissen. 

„In der aktuellen Diskussion um den Fachkräftemangel stellen wir uns auch die Frage, wie wir als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und welche Anforderungen an uns gestellt werden:

Attraktivität bedeutet für uns hohe Flexibilität in den Arbeitszeitmodellen, Wiedereinstiegskonzepte nach Elternzeiten und umfangreiche Angebote zum Mobilen Arbeiten. 

Attraktivität ist aber auch Förderung von Gemeinschaft, individuelle Karriereplanung für Führungs- und Spezialisten-Aufgaben sowie aktive Beteiligung von Mitarbeitenden an Projekten und Prozessen.“

Sicherung der Leistungsträger:innen der Zukunft durch aktive Ausbildungsarbeit von heute

Der Aus- und Weiterbildungsarbeit kommt in der Sparkasse ein hoher Stellenwert zu. „Wir wollen unsere zukünftigen Leistungsträger und Leistungsträgerinnen aus uns selbst generieren und fördern deshalb unsere Nachwuchskräfte umfangreich.“ Mit gezielter Förderung während und nach der Ausbildung, Karriereplanungen und Angeboten für nebenberufliche Studien- und Weiterbildungslehrgänge bietet die Sparkasse umfangreiche Möglichkeiten, für alle, die innerhalb des Unternehmens weiterkommen wollen.

„Dazu schließen wir jährlich über 30 neue Ausbildungsverträge ab, bieten zusätzlich Quereinsteigern die Option zur Ausbildung als Sparkassenkaufmann/frau und stellen ein Weiterbildungsbudget von ca. 500 T€ pro Jahr zur Verfügung.

Das alles macht uns neben unseren vielfältigen Benefits und dem hohen Freizeitwert der Region zu einem sehr attraktiven Arbeitgeber. Arbeiten wollen, wo andere Urlaub machen ist ein häufiges Argument, das wir von Bewerbern oder Bewerberinnen hören,“ stellt Manfred Hegedüs fest.

Gesamtrückschau und Dank

„Mit dem Jahr 2023 haben wir unser erstes gemeinsames Jahr erfolgreich beendet. Die guten Ergebnisse sind für uns die Bestätigung, die richtigen Schritte gemacht zu haben. Unser Geschäftsmodell ist stabiler denn je und die Zuwächse im Kundengeschäft machen uns zuversichtlich und selbstbewusst.

Es ist unser Ziel, unsere gute Position weiter auszubauen und zu stärken. Um für unsere Geschäftspartner in der Region und die Menschen, die hier leben, auch in Zukunft stark und verlässlich zu bleiben. Unser Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns mit ihrem Engagement und ihrem Einsatz zu dem machen was wir sind,“  fasst der Gesamtvorstand abschließend zusammen.

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Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 6,1 l/100km; Stromverbrauch WLTP: kWh/100km; Elektrische Reichweite: km; CO2-Emission nach WLTP kombiniert: 139 g/km;

Kraftstoffverbrauch (WLTP)* kombiniert: 6,1 l/100km
CO₂-Emission (WLTP): 139 g/km

* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei Deutsche Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Die Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesem Fahrzeug können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

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