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Kultur Newsletter Top Veranstaltung

„Ja“ – Kabarett von und mit Stefan Leonhardsberger im PODIUM Kaufbeuren

Stefan Leonhardsberger erzählt in seinem ersten Comedy Solo vom Alltagswahnsinn als Familienvater, Verlobter und Lastenfahrrad-Gangster.

Samstag, den 16. Dezember 2023
Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr

„Eigentlich hätte ich ein Ja! von meiner Freundin erwartet, als ich vor ihr auf die Knie ging. Aber nach drei gemeinsamen Kindern ist ein OK auch ein Erfolg. Oder?

Stefan Leonhardsberger erzählt in seinem ersten Comedy Solo vom Alltagswahnsinn als Familienvater, Verlobter und Lastenfahrrad-Gangster. Trotz vollem Körpereinsatz scheitert er dabei als aufgeklärter Kammerjäger im eigenen Schlafzimmer, wird Opfer eines enthemmten Mädelsabends und quält sich zu Fuß den Donauradweg entlang. Dennoch bleibt ihm Zeit, über die wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken: was hat Beziehungssex mit All-Inclusive Buffets zu tun? Woher weiß sein Vater, wie man Ratten umbringt? Und warum hält ihn die spanische Familie seiner Frau nach drei Kindern immer noch für impotent? Ein zum Niederknien aufrichtiger Seelenstrip eines Mannes, der Ja! Zu seinem Leben sagt.

Kartenvorverkauf: online bei der Allgäuer Zeitung: www.azshop.de/veranstaltungen oder unter www.eventim.de.
Als Reservierung im Podium per Mail: podium.kaufbeuren@t-online.de und unter der Telefonnummer: 08341/13002

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Kinder Kultur Newsletter Top Weihnachten

Weihnachten ist in der Kulturwerkstatt auch „Ox und Esel“ Zeit

Eine schöne Bescherung für die ganze Familie.

Es ist bitterkalt in dieser Nacht in Bethlehem. Kein Stern leuchtet am Himmel. Alles schläft… Nur Ox und Esel nicht. In ihrem Stall, genauer gesagt in ihrer Krippe direkt auf ihrem Fressen, liegt ein Kind und schreit. Ox will das Kind sofort loswerden. Esel ist sich da nicht sicher. Es könnte ja ein besonderes Kind sein, vielleicht sogar das Jesuskind… ist doch die Zeit dafür!

Eine schöne Bescherung für die ganze Familie.

Regie: Uwe Amberger, Thomas Garmatsch
Musik und Leitung: Tiny Schmauch

Vorstellungen im Gablonzer Haus:
Fr. 22.12. – 18:00 Uhr
Sa.23.12. – 15:00 Uhr
Sa.23.12. – 19:30 Uhr
So.24.12. – 13:30 Uhr

Vorverkaufstellen (außer Schul- und Kindergartenvorstellungen)

  • Engels Genussreich, Ludwigstraße 34, 08341/9602216
  • Stadtmuseum Kaufbeuren, Kaisergäßchen 12-14, 87600 Kaufbeuren, 08341-9668390,
  • Buchhandlung Menzel, Sudetenstraße 119, 87600 Kaufbeuren, Montag bis Freitag von 08:30 bis 12:30 und von 14:00 bis 18:00 Uhr, Samstag von 08:00 bis 12:00 Uhr
  • Abendkasse Kulturwerkstatt, Bürgerplatz 1, KF 08341/437-287
  • online über unsere Internetseite www.kulturwerkstatt.eu
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Gesundheit Newsletter Top

Kaufbeuren und das Ostallgäu liegen bei Rückenschmerzen über dem bayerischen Durchschnitt

Neuer AOK-Gesundheitsatlas Rückenschmerzen

Wer unter Rückenschmerzen leidet, ist damit nicht allein. So haben sich 31,2 Prozent der bayerischen Bevölkerung im Jahr 2021 wegen Rückenschmerzen ärztlich behandeln lassen. In Kaufbeuren waren es 38,7 Prozent im Landkreis Ostallgäu 32,9 Prozent. Das zeigt der neue Gesundheitsatlas Bayern des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). „Damit liegt die Zahl der betroffenen Kaufbeurer und im Ostallgäu über dem bayerischen Durchschnitt“, sagt Bernd Ruppert, Direktor bei der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu. Bei der Häufigkeit von Rückenschmerzen gibt es in den 96 bayerischen Kreisen und kreisfreien Städten große Unterschiede. Der niedrigste Anteil findet sich in Regensburg (23,3 Prozent), gefolgt vom Landkreis München (26,1 Prozent). Am häufigsten sind Rückenschmerzen mit 40,8 Prozent im Landkreis Kronach, dicht vor Landkreis und Stadt Hof (beide 39,8 Prozent). Im Vergleich der bayerischen Regierungsbezirke ist die Zahl der Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen am niedrigsten in Oberbayern (28,7 Prozent) und am höchsten in Oberfranken (35,1 Prozent).

Quelle: WIdO 2023

Hilfreich: Weniger Sitzen und mehr Bewegung

Oft kann keine eindeutige Ursache für den Rückenschmerz gefunden werden. Dass jedoch Dauersitzen und Bewegungsmangel der Gesundheit schaden, ist wissenschaftlich bestätigt. Daher ist gerade bei unspezifischen Rückenschmerzen regelmäßige körperliche Aktivität die Basis jeglicher Therapie. „Wir unterstützen unsere Versicherten dabei, mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen und nachhaltig etwas für die eigene Gesundheit zu tun“, so Bernd Ruppert. AOK-Versicherte können aus einer Vielzahl von Gesundheitskursen das für sie passende Bewegungsangebot wählen. Sei es in Form von individuellen Online-Kursen wie dem Cyberpräventionskurs „Rücken-Coaching – Funktionelles Krafttraining“ oder im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) mit dem interaktiven Online-Programm „Rückenaktiv im Job“.

Den Arbeitsalltag rückengerecht gestalten

Dabei helfen Expertinnen und Experten, Belastungsfaktoren zu erkennen. Impulse, um das Arbeiten auch im Homeoffice aktiver zu gestalten, erhalten Beschäftigte im Seminar „Fit im Office – Das Online-Seminar mit Bürostuhltraining“. Darüber hinaus unterstützt die AOK Betriebe bei der Rückengesundheit ihrer Mitarbeitenden mit der Schulung zum AOK-Ergo-Guide „Büro“. „Hier lernen die Teilnehmenden unter anderem einen Büroarbeitsplatz ergonomisch einzurichten oder welche typischen Beschwerdebilder durch zu langes Sitzen entstehen können“, erläutert Bernd Ruppert. Die Ergo-Guides können das Erlernte direkt mit den Kolleginnen und Kollegen in ihrem Betrieb umsetzen. Bisher konnte die AOK bereits über 200 Personen aus rund 200 Betrieben in Bayern zum Ergo-Guide „Büro“ ausbilden. Dabei bietet die AOK Bayern nicht nur Mitarbeitenden mit Bildschirmarbeit ein passgenaues Angebot. So hat die AOK speziell für Pflegekräfte in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen den Workshop „Fit für die Pflegeschicht“ entwickelt und darauf zugeschnitten, mit wechselnden Arbeitszeiten besser zurechtzukommen.

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Newsletter Senioren Soziales Top Veranstaltung

Der bekannte Stammtisch „Urlaub ohne Koffer“ im Seniorentreff Baumgärtle findet wieder statt

Jeden zweiten Donnerstag im Monat, Beginn um 14 Uhr

Nach langer, coronabedingter Pause hatte der Seniorenbeirat der Stadt Kaufbeuren letztes Jahr wieder die beliebte „Urlaub ohne Koffer“-Woche organisiert. Mit Freude und vielen helfenden Händen, einschließlich der Unterstützung von der Bundeswehr Kaufbeuren, wurde eine tolle Urlaubswoche gestaltet.

Regelmäßig wird nun wieder der dazugehörige, bekannte Stammtisch „Urlaub ohne Koffer“ im Seniorentreff Baumgärtle, Baumgarten 32, 87600 Kaufbeuren abgehalten.

Alle Teilnehmer/innen von „Urlaub ohne Koffer“ sind herzlich zum Stammtisch, erstmalig am 11.01.2024 eingeladen. Gerne können sich auch neue interessierte Seniorinnen und Senioren bei den Treffen einfinden.

Man kommt dann immer den zweiten Donnerstag im Monat, Beginn um 14 Uhr, zusammen. Verschiebungen gibt es bei Feiertagen und in den Sommerferien finden keine Treffen statt. Bei einer gemütlichen Kaffeerunde wird über vergangene Urlaube geplaudert und über neue Pläne gesprochen. Bei Fragen können sich Interessierte auch gerne an das Seniorenbüro unter Telefon 08341/ 437-203 wenden.

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Newsletter Panorama Soziales Top Wirtschaft

Robert Klauer als Vorsitzender bestätigt und Wolfgang Seidler neu gewählt

AOK-Beirat neu berufen

In seiner ersten Sitzung der neuen Amtsperiode hat sich der Beirat der AOK-Direktion Kaufbeuren-Ostallgäu konstituiert. Er ist mit je zwölf Vertreterinnen und Vertretern der Versicherten- und Arbeitgeberseite paritätisch besetzt. Als Vorsitzender für die Gruppe der Versicherten wurde Wolfgang Seidler, KAB-Kreissekretär beim Bistum Augsburg gewählt. Robert Klauer, Geschäftsführer bei der Firma Rehwald GmbH Tief- und Straßenbau, vertritt erneut die Arbeitgeberseite. Der Vorsitz im Beirat wechselt im jährlichen Turnus. Bis zum Ende des Jahres wird Robert Klauer den Vorsitz im Beirat führen.

„Die Beiräte bringen die Interessen der Beitragszahler, der Versicherten und Arbeitgeber ein“, so Bernd Ruppert, Direktor der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu. Davon profitieren mehr als 81.000 AOK-Versicherte und mehr als 4.500 Arbeitgeber aus der Region. Die Beiräte sorgen mit ihrem ehrenamtlichen Engagement unter anderem für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des kundenorientierten, modernen Dienstleistungsunternehmens AOK. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Gesundheitspolitik und deren Bewertung durch die Beiratsmitglieder ein. Dabei fließen deren regionale Erfahrungen und Erwartungen aus dem gesellschaftlichen Leben sowie der örtlichen Arbeits- und Wirtschaftswelt ein. Zudem berät und unterstützt der Beirat die AOK-Direktion bei Projekten und Maßnahmen der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung in der Region.

Zusammen mit ihren Stellvertretern erklärten bayernweit mehr als 1.400 Persönlichkeiten ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen und ihre Sachkenntnis ehrenamtlich zum Nutzen der von der AOK betreuten Versicherten und Arbeitgeber einzubringen.

Die Arbeitnehmerseite im AOK-Beirat der Direktion Kaufbeuren-Ostallgäu vertreten Wolfgang Seidler, Robert Breibeck, Peter Schmid, Franz Nusser, Heinz Spöcker, Ludwin Debong, Wolfgang Heinlein, Andrea Wierschbitzki, Hannes Maier, Michael Schnitzer, Markus Glogowski und Ulrich Seelos.

Für die Arbeitgeber sind Robert Klauer, Lea Blattner, Klaus Finsterwalder, Wolfgang Fischer, Silke Gubo, Christian Körber, Andreas Lang, Christian Meis, Thomas Schnabel, Markus Sirch, Gerhard Stärk und Wolfgang Thoma im neuen AOK-Beirat.

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Newsletter Sport Top

ESVK zeigt starke Reaktion – Joker gewinnen Auswärtsspiel in Freiburg

Joker gewinnen Auswärtsspiel in Freiburg mit 6:2

Spieltag Nummer 26 stand für den ESV Kaufbeuren am Sonntagabend in Freiburg auf dem Programm. Dabei trafen zwei Mannschaften aufeinander, die bei ihren Spielen am Freitag deutliche Probleme in der Abwehr hatten. Die Joker kassierten gegen die Steelers deren sieben, die Wölfe in Rosenheim deren neun Gegentore. ESVK Trainer Daniel Jun musste in Freiburg neben dem langzeitverletzten Jacob Lagacé auch auf den angeschlagenen Dieter Orendorz verzichten. Dafür rückte Fabian Nifosi in das Lineup. Da neben Leon Sivic auch Rihards Babulis für den EV Füssen auflief, war Keanu Salmik heute Backup von Daniel Fießinger.

Der ESVK hatte dann einen guten Start in die Partie und Joey Lewis auch gleich die erste große Chance. Nach einem Schuss von Simon Schütz hatte die Nummer elf der Joker viel Platz beim Nachschuss, scheiterte aber an den Schienen von Luis Benzing. Das Spiel wog dann in den nächsten Minuten hin und her, ohne dass es jedoch zu wirklich gefährlichen Torszenen kam. In der siebten Minute sollte dann aber der erste Treffer fallen. Sami Blomqvist eroberte im Forechecking stark die Scheibe, passte vor das Tor zu Jere Laaksonen und dieser hatte keine Mühe die Joker mit 0:1 in Führung zu bringen. Die Breisgauer versuchten nun natürlich schnell auf den Ausgleich zu drücken, aber der ESVK konnte die Hausherren gut aus der eigen Zone fernhalten. In der 12. Minute musste Daniel Fießinger dann aber doch hinter sich greifen. Ein Schusspass von Sameli Ventelä von der blauen Linie kam punktgenau zum völlig alleingelassen Nick Master vor dem Joker Gehäuse und dieser fälschte direkt und gekonnt zum 1:1 ab. Die Allgäuer hatten nun für ein paar Minuten arge Schwierigkeiten. Nach dem Konstantin Bongers durchgebrochen war und nur unfair gestoppt werden konnte, gab es einen Penaltyschuss für Freiburg. Diesen, ausgeführt von Nick Master, konnte Daniel Fießinger aber stark parieren und seine Mannschaft vor einem schnellen Rückstand bewahren. Ein starker Wechsel der Reihe um Top-Scorer Sami Blomqvist brachten den Jokern in Minute 15 ein erstes Powerplay ein. Zuvor hatten Sami Blomqvist und Joey Lewis noch dicke Chancen den ESVK in Führung zu bringen. In Überzahl war es dann Max Oswald, der nach einem Scheibengewinn von der Seite aus auf Luis Benzing zu laufen konnte und zum 1:2 einnetzte. Die Freiburger konnten dann aber in der 18. Minute zurückschlagen. Bei einer zwei auf eins Situation konnte EHC Top-Scorer Parker Bowles seinen eigenen Nachschuss, nach dem Daniel Fießinger zuerst noch stark gehalten hatte, zum 2:2 über die Linie drücken. So ging es dann auch mit dem Spielstand von 2:2 in die erste Pause.

Das zweite Drittel hatte dann nicht viele Highlights parat. Die Freiburger kamen in der 25. Spielminute in den Genuss eines ersten Powerplays, welches der ESVK aber gut verteidigen konnte. Auf der anderen Seite hatten die Allgäuer in der 29. Minute ebenfalls ein Überzahlspiel, was zu Beginn eine gute Schusschance für Jamal Watson einbrachte, der Kaufbeurer Defender traf aber leider die Scheibe nicht richtig und die Möglichkeit war dahin. Nach dem es dann ein paar Minuten wieder hin und her ging, ohne dass es für beide Goalies gefährlich wurde, war es Max Hops, der ein wenig aus dem Nichts, den ESVK wieder in Führung brachte. Nach einen Pass aus der Ecke vor das Tor von Thomas Heigl, konnte der Joker mit der Rückennummer 76 die Scheibe direkt am kurzen Eck an Luis Benzing vorbei im Kasten zur erneuten Führung für die Allgäuer unterbringen. Gespielt waren da 35 Minuten. Nur eine Minute später mussten die Kaufbeurer dann auf Verteidiger Philipp Bidoul verzichten, der einen abgefälschten Puck in das Gesicht bekam und vorerst nicht weiter spielen konnte.

Im Schlussabschnitt gelang dem ESV Kaufbeuren dann schnell so etwas wie eine kleine Vorentscheidung und das zum Glück auch wieder mit Philipp Bidoul auf dem Eis. In der 43. Minute war die heute wiedereinmal sehr auffällige vierte Reihe erneut erfolgreich. Max Oswald und Max Hops fanden den vor dem Tor freistehenden Thomas Heigl und dieser traf aus kurzer Distanz mit der Rückhand zum 2:4. Nur zwei Minuten später stellten die Wertachstädter dann sogar auf 2:5. Yannik Burgahrt konnte einen Schuss an der blauen Linie blocken und danach alleine auf Luis Benzing durchstarten. Dabei legte der Kaufbeurer Youngster dem Freiburger Torhüter nach einer Körpertäuschung die Scheibe gekonnt mit der Rückhand durch die Beine. Fortan verstanden es die Kaufbeurer das Spiel zu kontrollieren. Die anrennenden Freiburger kamen zwar auch immer wieder in die Zone der Allgäuer, dabei aber eigentlich – fast – nie zu gefährlichen Torabschlüssen. In der Schlussminute konnte Micke Saari dann nach Pässen von Sebastian Gorcik und Johannes Krauß noch den sechsten Treffer für den ESVK markieren. Der Finne kam dabei direkt im Slot zum Abschluss und hatte keine Mühe den 2:6 Endstand herzustellen.

Der ESV Kaufbeuren gelang es somit nach dem verkorksten Heimspiel am Freitag eine starke Reaktion zu zeigen. Am kommenden Freitag geht es dann in der energie schwaben arena mit einem Heimspiel weiter. Dabei ist dann der EHC Freiburg am 27. Spieltag in Kaufbeuren zu Gast. Eintrittskarten für die kommenden Heimspiele des ESV Kaufbeuren sind wie gewohnt im Ticket-Online-Shop, in der ESVK-Geschäftsstelle und in allen bekannten Vorverkaufsstellen (AZ-Servicecenter) erhältlich.

Statistik zum Spiel auf del-2.org.

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Newsletter Soziales Top

Der Film: (K)Eine Chance!? Arbeit mit Behinderung- wie geht das?

Wie das gelingt, erzählt der Film aus verschiedenen Perspektiven

In diesem Imagefilm des Gemeindepsychiatrischen Verbundes steht die Inklusion von Menschen mit psychischen Erkrankungen im Mittelpunkt. Dazu gehört vor allem die Integration auf dem Arbeitsmarkt als Basis für ein eigenständiges selbstbestimmtes Leben.

Wie das gelingt, erzählt der Film aus verschiedenen Perspektiven: Aus der Perspektive des Betroffenen, anhand seiner/ihrer Geschichte für eine gelungene Eingliederung am Arbeitsmarkt. Aus der Perspektive des Arbeitgebers, der über die Bereicherung der Arbeitnehmer mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz erzählt. Aus der Perspektive des/der Vertreter:in, der/die über die Arbeit des GPV aufklärt, Möglichkeiten skizziert und Barrieren abbaut.

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Neuer Luftbild-Kalender von Harald Langer zeigt Kaufbeuren und Ostallgäu aus der Vogelperspektive

Wie sieht Kaufbeuren von oben aus? Welche Schönheit verbirgt sich im Ostallgäu?

Diese Fragen beantworten zwei neue Kalender, die von dem bekannten Fotografen Harald Langer gestaltet wurden. Er hat mit seinem Tragschrauber die Wertachstadt und die umliegende Landschaft aus verschiedenen Blickwinkeln und zu jeder Jahreszeit fotografiert. Die Ergebnisse sind faszinierende und ungewöhnliche Ansichten, die den Betrachter in ihren Bann ziehen.

Der Kalender „Kaufbeuren von oben“ zeigt 13 Fotografien auf hochwertigem Rasterpapier im Format 30×45 cm. Die Bilder geben interessante Einblicke in die Stadt und ihre Geschichte, aber auch in die Natur und die Kultur, die sie umgibt.

Fotos: Harald Langer


Der Kalender „Ostallgäu von oben“ präsentiert ebenfalls 13 Kalenderblätter im gleichen Format, die unerwartete Motive aus der Region in bester Fotoqualität zeigen. Die beeindruckenden Landschaftsmomente spiegeln die Vielfalt und den Reiz des Ostallgäus wider.

Die beiden Kalender sind ein ideales Geschenk für alle, die Kaufbeuren und das Ostallgäu lieben oder kennenlernen möchten. Sie sind erhältlich bei XL-FOTO Langer in der Ledergasse, Thalia Bücher am Salzmarkt und im Kaufbeurer Tourismus Büro.

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Vollsperrung Am Hofanger aufgrund von Kanalarbeiten

Umleitungen sind eingerichtet

Zwischen Dienstag, 12.12.2023, und voraussichtlich Dienstag, 19.12.2023, finden in der Straße Am Hofanger im Bereich der Hausnummern 44 bis 46 Kanalanschlussarbeiten statt. Hierfür muss der angegebene Bereich für den Verkehr komplett gesperrt werden.

Umleitungen sind eingerichtet:

  • In Richtung Norden über die Irseer Straße, Am Sonneneck und die Türkheimer Straße.
  • In Richtung Süden über den Oggenrieder Weg und die Irseer Straße.
  • Die Bushaltestelle der Linie 8 „Am Hofanger“ entfällt für die Zeit der Baumaßnahme. Der Linienbus fährt über die Mindelheimer Straße.
  • Bis voraussichtlich Dienstag, 19.12.2023, sind die Bauarbeiten abgeschlossen.
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Joker komplett von der Rolle – ESVK unterliegt nach desolatem Mitteldrittel

Zum 25. Spieltag der DEL2 Saison 2023/2024 gastierten die Bietigheim Steelers in der energie schwaben arena.

ESVK unterliegt nach desolatem Mitteldrittel den Bietigheim Steelers mit 2:7

Trainer Daniel Jun setzte fast auf den gleichen Kader wie am letzten Wochenende. Einzige Änderung war, dass Johannes Krauß den Platz von Nikolaus Heigl einnahm, der wieder für den EHC Red Bull München auf dem Eis war. Die Joker verloren vor 2066 Zuschauern mit 2:7.


Die Ellentaler erwischen einen perfekten Start in die Partie: Ein schnell ausgespielter Rush ermöglichte den Gästen einen 2 auf 1 Konter in Richtung des Gehäuses von Daniel Fießinger. Lewis Zerter-Gossage legte mustergültig quer und Dominik Lascheit müsste die Scheibe nur noch über die Linie schieben. In der Folge ist der ESVK um eine Reaktion bemüht scheiterte aber immer wieder an Leon Doubrawa im Tor der Mannschaft von Daniel Naud. So vergab unter anderem Sami Blomqvist freistehend im Slot. Auch im weiteren Verlauf waren die Rot-Gelben die aktivere Mannschaft, doch es fehlte die Präzision im Abschluss. Die Gegenseite machte es besser und schraubte den Spielstand durch den Treffer von Jack Olin Doremus auf 2:0. Der US-Amerikaner traf per platzierten Handgelenkschuss über die Schulter von Daniel Fießinger. Kurz darauf erhielt der ESVK nach einem Haken von Brett Welychka seine erste Möglichkeit in Überzahl zu agieren. Hier war es John Lammers der am langen Pfosten seinen kongenialen Partner Tyler Spurgeon fand und dieser überwand Leon Doubrawa zum Anschlusstreffer. Fortan ist der ESV Kaufbeuren am Drücker doch Sebastian Gorciks Schuss fand nur den Weg über den Querbalken. Mit einem Spielstand von 2:1 ging es in die erste Drittelpause.

Kurz nach Wiederanpfiff sind es erneut die Ellentaler, die sich in Person ihres Topscorers auf die Anzeigetafel brachten. Die Joker konnten die Scheibe nicht kontrollieren und Jack Olin Doremus durfte allein auf Daniel Fießinger zufahren und traf durchs Five-Hole zur erneuten Zwei-Tore-Führung. Die Heimmannschaft wirkte in der Folge verunsichert und mit vielen Stockfehlern im eigenen Spiel. Aus einem solchen resultierte dann auch der nächste Gegentreffer: Erneut ist es Jack Olin Doremus der einen Pass von Fabian Koziol abfing und den nächsten Breakaway erfolgreich abschloss. Daniel Jun versuchten mit aktivem Coaching im Powerbreak seine Männer wieder auf Spur zu bringen. Doch das Spiel zeigte sich unverändert und so durfte erneut der Topscorer der Steeler allein auf den Kaufbeurer Schlussmann zufahren, doch diesmal konnte dieser seine Klasse zeigen. In Spielminute 34. gab es dann die erste Strafe gegen die Allgäuer: Simon Schütz musste wegen eines Haltens in die Kühlbox. Die Steelers immer wieder mit dem gleichen Spielzug doch die Hausherren fanden kein Mittel dagegen. Im dritten Versuch ist es dann Brett Welychka, der die Scheibe per platzierten Handgelenkschuss am Kaufbeurer Schlussmann vorbeibrachte. 30 Sekunden später gab es dann den Hoffnungsschimmer für die Fans, die es mit den Allgäuern hielten. Dennis Dietmann musste nach einem Stockcheck für zwei Minuten vom Eis. Doch das Powerplay war nicht zielstrebig und immer wieder von Fehlern geprägt und so verstrich die numerische Überzahl ohne klare Möglichkeit. Doch den Schlusspunkt in diesem Drittel setzten die Ellentaler mit dem Treffer zum 1:6 durch Jackson Cressey. Dieses Gegentor setzte dann auch den Schlusspunkt für Daniel Fießinger, welcher fortan an von Rihards Barbulis vertreten wurde. Begleitet von einigen Pfiffen verließen die Joker das Eis.

Dem Willen zu Beginn konnte man den Joker zu Beginn des Schlussabschnittes nicht absprechen aber es fehlte an den Ideen in der Offensive. So ist es ein Fehler von Rihards Barbulis der von den Gästen in Person von Fabjon Kuqi eiskalt mit dem 1:7 bestraft wurde. Auch in der Folge sind es die Ellentaler, die nach Kontern für Gefahr vor dem Gehäuse der Allgäuer sorgten. Das Team von Daniel Jun steckte nicht auf aber es fehlte die kreative Inspiration vor dem Tor. In Kombination mit den vielen defensiven Fehlern machte man es den Steelers auch zu leicht. Die verwalteten im letzten Drittel ihren Vorsprung und besonnten sich auf eine gute defensive Grundordnung. Den Schlusspunkt setzte dann aber Sami Blomqvist in der 59. Spielminute, als er sich in einer Einzelaktion durchsetze und Leon Doubrawa keine Abwehrmöglichkeit ließ.

Statistik zum Spiel auf del-2.org

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Kultur Newsletter Panorama Top Veranstaltung

Begleitprogramm für Jung und Alt zur Sonderschau „Ein bisschen Magier bin ich schon… Otfried Preußlers Erzählwelten“

Beginn ist am 15.12.2023, um 15:00 Uhr mit„Ein böhmisches Weihnachtsmärchen – Die Flucht nach Ägypten“, eine vergnügliche Lesung für Erwachsene.

Hätte es jemand für möglich gehalten, dass der Weg der Heiligen Familie von Bethlehem nach Ägypten durch das Königreich Böhmen hindurchgeführt hat? Das wenig bekannte Buch für erwachsene Leser ist ein literarisches Meisterwerk von Otfried Preußler, das gleichermaßen heiter-vergnügliche wie ernsthafte Lesarten erlaubt.

Um Anmeldung wird gebeten. Entweder telefonisch über die 08341/ 965 018 oder verwaltung@isergebirgs-museum.de.

Es fällt eine Veranstaltungspauschale in Höhe von 2,00 EUR ein.

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Otfried Preußler. Foto: privat

„Ein bisschen Magier bin ich schon… – Otfried Preußlers Erzählwelten“ im neuen Jahr im Isergebirgs-Museum

Für Familien mit minderjährigen Kindern kostenfrei!

01.12.2023 – 07.04.2024.
Geöffnet Dienstag bis Sonntag, 13 – 17 Uhr


„Ein bisschen Magier bin ich schon…“, sagte Otfried Preußler (1923 – 2013) über seine Arbeit als Schriftsteller. Er war ein Magier der Worte und seine Geschichten verzaubern bis heute Kinder wie Erwachsene. Der kleine Wassermann und Die kleine Hexe, Der Räuber Hotzenplotz und Krabat gelten als Klassiker der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur und ihr Autor als einer der bedeutendsten seines Genres. Seine Figuren und Erzählstoffe fand Otfried Preußler in seiner nordböhmischen Heimat, dem Isergebirge. Zum 100. Geburtstag des Autors geht die Sonderausstellung „Ein bisschen Magier bin ich schon…“ auf Spurensuche in Preußlers Erzählwelten. Sie entstand in Kooperation mit dem Sudetendeutschen Museum in München und dem Adalbert Stifter Verein und läuft vom 1. Dezember 2023 bis zum 7. April 2024 im Isergebirgs-Museum Neugablonz. Familien mit minderjährigen Kindern erhalten während der Laufzeit der Sonderschau kostenfreien Eintritt in das Museum.

In Preußlers erstem Kinderbuch Der kleine Wassermann, das 1956 erschien, wurde diese gruselige Sagengestalt zu einem kleinen Jungen mit roter Zipfelmütze. Auch Das kleine Gespenst, von 1966, geht auf eine Sagenfigur zurück: die furchteinflößende und Unheil verkündende Weiße Frau. Und wer weiß schon, dass Bethlehem eigentlich im Isergebirge liegt, nicht weit von Wurzelsdorf entfernt? Ahnt man, dass Preußler bei der jahrlangen und immer wieder verworfenen Arbeit am Krabat nahezu erblindete? Oder, dass selbst verfasste Gedichte und Theaterstücke die Lagerhaft des Autors und seiner Mithäftlinge erträglicher machte? Wußten Sie, dass Preußler als Übersetzer tschechischer Kinderliteratur einige Stücke ins Deutsche adaptierte? Diese und andere Erkenntnisse gewinnen die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung bei Streifzug durch Otfried Preußlers Erzählwelten und seine Biografie. Kinder haben die Möglichkeit in die Figuren der Hotzplotzreihe zu schlüpfen, den weltbekannten Räuber einen Brief zu schreiben oder sich von Eltern/Großeltern aus Preußlers Geschichtenschatz vorlesen zu lassen. Ein umfangreiches Begleitprogramm rundet die Ausstellung ab.

Otfried Preußler, geboren am 20. Oktober 1923 in Reichenberg, wuchs auf mit den Sagen, Märchen und fantastischen Gestalten seiner Heimat. Seine Großmutter Dora, eine begnadete Geschichtenerzählerin, ließ ihn in diese Welt eintauchen und verzauberte ihn mit Erzählungen über Hexen und Gespenster. Sein Vater Josef sammelte als Heimatforscher unzählige volkstümliche Erzählungen und Legenden. Der Sohn durfte oft dabei sei, wenn in den einfachen Bergbauden des Isergebriges beim Licht der Petroleumlampe und dem Knistern des Ofenholzes Geschichten erzählt wurden: von Raubrittern, Schatzgräbern und vom Wassermann in der Iser.

Die Kraft von Worten und Geschichten war es auch, die Preußler half, fünf Jahre Gefangenschaft in sowjetischen Straflagern zu überstehen. Nach Krieg und Heimatverlust verschlug es ihn nach Rosenheim, wo er sich mit seinem „Mädchen“ aus Reichenberg eine neue Existenz aufbaute. Als Volksschullehrer und Familienvater wurde er schließlich selbst zum Geschichtenerzähler. Mitte der 1950er Jahre begann Preußler, seine Geschichten aufzuschreiben. Bereits sein erstes Kinderbuch Der kleine Wassermann begeisterte Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. 1970 verließ Preußler den Schuldienst und widmete sich ganz dem Schreiben. Als er am 18. Februar 2013 in Prien am Chiemsee starb, umfasst sein Werk über 40 veröffentlichte Titel, darunter Kinder- und Jugendbücher, Übersetzungen, Theaterstücke, Bilderbücher und ein Roman für Erwachsene. Otfried Preußler zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt, mehrfach ausgezeichnet, auf die Bühne gebracht und verfilmt.

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Kultur Newsletter Top Wirtschaft

Sparkasse Allgäu spendet 3.500 Euro an Kulturverein Podium Kaufbeuren

Damit der Kulturverein auch weiterhin so aktiv sein kann, unterstützt die Sparkasse Allgäu das Kulturprogramm

Wenn es um Kultur in Kaufbeuren geht, bietet der Verein Podium jedes Jahr ein attraktives Angebot. Von Kabarett über Musik bis hin zu Ausstellungen namhafter Künstler ist so einiges geboten.

Damit der Kulturverein auch weiterhin so aktiv sein kann, unterstützt die Sparkasse Allgäu das Kulturprogramm mit 2.500 Euro. Und weil der Verein heuer auch einen PKW anschaffen musste, legte die Sparkasse noch eine Sonderspende von 1.000 Euro drauf.

„Seit vielen Jahren unterstützen wir den Kulturverein Podium Kaufbeuren bei seiner kulturellen Arbeit, die für unsere Stadt unheimlich wertvoll ist“, betonte Birgit Pfeifer, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Allgäu, bei der Spendenübergabe.

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Kultur Newsletter Top Veranstaltung Weihnachten

Der Kolping Weihnachtsmarkt Kaufbeuren – am 19. und 20. Dezember 2023

An beiden Tagen von 15-20 Uhr

Im Innenhof der Kolping Akademie, Adolph-Kolping-Straße 2, Kaufbeuren

Mit weihnachtlichem Programm und ganz vielen Leckereien!

  • Punsch
  • Glühwein
  • gemütliche Atmosphäre
  • lebender Adventskalender
  • Führungen durch unser Haus
  • von Jugendlichen vor Ort Produziertes
  • Livemusik für weihnachtliche Stimmung