Nachdem es zuletzt zweimal aufs Eis ging, war es diesmal weniger kalt: Hockey for Hope lud die beiden Kinderheime Biberburg in Pforzen und Tabaluga in Schongau sowie den Ankerplatz Kaufbeuren ins heimische Puppentheater ein
Nachdem es zuletzt zweimal aufs Eis ging, war es diesmal weniger kalt: Hockey for Hope lud die beiden Kinderheime Biberburg in Pforzen und Tabaluga in Schongau sowie den Ankerplatz Kaufbeuren ins heimische Puppentheater ein
Das Marionettenstück „der Regenbogenfisch“ ist zwar ein Stück für kleinere Kinder, die liebevolle und sehr unterhaltsame Vorstellung begeisterte aber die mitgekommenen Jugendlichen und Erwachsenen genauso. Gründer und 1. Vorsitzender Alex Uhrle: „Die freudigen Gesichter von Groß und Klein zeigten, dass manches Problem für ein paar Minuten vergessen wurde. Auch steht in Sachen Qualität das Puppentheater Kaufbeuren der Augsburger Puppenkiste in nichts nach“.
Viel Spaß hatte auch der Puppenspielverein: „Wir haben uns sehr über den Besuch von Hockey for Hope e.V. gefreut und hoffen, dass wir den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten. Wenn wir auf der Marionettenbühne spielen, sehen wir die Reaktionen der Zuschauer während der Vorstellung leider nicht. Umso mehr hat uns der langanhaltende Applaus am Ende der Aufführung gefreut.“ so Ekatharina Sperling, Vorsitzende des Vereins.
Über 70 Gäste konnten so einen schönen Nachmittag verbringen. Hockey for Hope übernahm den vollen Eintritt für alle, um nicht nur den bedürftigen Kindern und Jugendlichen eine Freude zu schenken, sondern auch um den Puppenspielverein Kaufbeuren e. V., welcher in der letzten Zeit viel Geld und Engagement in die Renovierung des Theaters steckte, zu unterstützen.