Kunst, Kulinarik und Klimabewusstsein: Ein vielseitiger Sonntag in der Innenstadt
Ein Sonntag zum Bummeln und Verweilen
Die Altstadt von Kaufbeuren zeigte sich am Muttertag von ihrer lebendigen Seite. Bei frühlingshaftem Wetter zog es zahlreiche Besucherinnen und Besucher ins historische Zentrum. Nicht nur die Einkaufsstraßen waren gut gefüllt – auch die Außenbereiche der Cafés und Restaurants luden zum Verweilen ein.
Kreatives rund um den Muttertag
Der Künstlermarkt in der Kaiser-Max-Straße war ein besonderer Anziehungspunkt. Handgemachte Geschenkideen aus Holz, Stoff, Keramik oder Glas boten passende Inspirationen zum Muttertag. Die kunstvoll gestalteten Stände verliehen der Innenstadt ein buntes Flair. Für kulinarische Abwechslung sorgten zahlreiche Streetfood-Trucks. Zwischen herzhaften Speisen und süßen Spezialitäten war für viele Geschmäcker etwas dabei.
Kinderprogramm am Obstmarkt
Auch für Familien wurde einiges geboten. Auf dem Obstmarkt lud eine große Kindereisenbahn zu Rundfahrten ein. Beim Kinderschminken konnten sich die kleinen Gäste in bunte Fantasiefiguren verwandeln lassen.
Einkaufen am Sonntag: Viele Läden geöffnet
Ein besonderer Höhepunkt war der verkaufsoffene Sonntag. Zahlreiche Geschäfte in der Altstadt sowie das Forettle Center nutzten die Gelegenheit und öffneten ihre Türen. Die Kombination aus Marktbesuch und Shopping machte den Sonntag für viele besonders attraktiv.
Fahrradflohmarkt und Demo für eine fahrradfreundliche Stadt
Parallel zum Marktgeschehen fand in der Ludwigstraße ein Fahrradflohmarkt statt. Organisiert von der Initiative „fahrRad Kaufbeuren!“, wurde zuvor eine Fahrraddemonstration mit rund 100 Teilnehmenden abgehalten. Die zentrale Forderung: Eine kinder- und klimafreundlichere Verkehrspolitik in Kaufbeuren. Das Angebot auf dem Flohmarkt war vielfältig. Neben Kinderfahrrädern und E-Bikes wurden auch Ersatzteile und Zubehör angeboten.