Smart City Workshops, Schülerprojekte und Digitalisierungsempfehlungen – Die neue Kolumne von Alex Uhrle, Beauftragter für die Digitale Stadt

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Alexander Uhrle, Kaufbeurer Stadtrat (Kaufbeurer Initiative) und „Beauftragter Digitale Stadt“ des Stadtrates. Foto: Uhrle
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Digitale Transformation in Kaufbeuren: Orientierung, Herausforderungen und Perspektiven

Die Stadt Kaufbeuren hat 12 Beauftragte für verschiedene Themen wie z. B. Städtepartnerschaften, Bildung, Inklusion, Sport & Bewegung, usw.. Zu den Aufgaben der Beauftragten gehört es, einmal im Jahr über den vergangenen Zeitraum einen Bericht zu halten. Hierfür haben diese jeweils 10 Minuten Zeit. Während manche Beauftragte primär deren Teilnahmen an Terminen und Veranstaltungen darstellen, versuch ich in meinem Bericht Themen und Aufgaben für die Stadt abzuleiten. Am 03.12. unterrichtete ich die Verwaltung wie auch die Mitglieder des Verwaltungs-, Finanz- und Stiftungsausschusses über meine Tätigkeiten

Die digitale Welt dreht sich immer schneller, für viele mittlerweile zu schnell, dennoch lässt sie sich nicht bremsen. Unser gesamtes Leben wird mittlerweile durch die Digitalisierung bestimmt, bewusst aber auch sehr häufig unbewusst. Gerade für eine Kommune wie die Stadt Kaufbeuren ist das eine enorme Herausforderung die viel mehr erfordert als einfach nur ein gewisses Budget der IT-Abteilung. Die digitale Transformation benötigt das korrekte Mindset aller für den Wandel. Denn dieser wird nicht durch die Verwaltung getrieben, sondern im Gegenteil, die Verwaltung wird durch diesen getrieben. Hier heißt es mehr wie in jedem anderen Bereich: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Und das betrifft alle: Die komplette Verwaltung, den Stadtrat aber auch die Bürgerinnen und Bürger. Alles auf die IT zu schieben wäre nicht der einfachste, sondern der falsche Weg. Dies betrifft eine Vielzahl an Themen. Mit einem kleinen Teil dieser schier übergroßen Transformation habe ich mich im letzten Jahr beschäftigen können.

Smart City Workshop

Der Smart City Workshop ging, zumindest temporär, in die letzte Ausgabe. Beim letzten Austausch im Konferenzraum der VWEW nahmen teil:
Stefan Fritz & Jörg Haug (beide VWEW), Thomas Zeh, Jürgen Wittek, Marvin Hausmann (alle Stadt Kaufbeuren), Julia Bosse (GenKF), Ernst Schönhaar (CSU) und Alexander Uhrle (KI).

Bedauerlicherweise nahmen keine Vertreter bzw. Vertreterinnen von den Grünen oder Freien Wählern bis zuletzt an einem Austausch teil.

Der letzte Austausch war ein Fazit der bisherigen Sitzungen. Die einzelnen (unreflektierten) Punkte der Teilnehmenden waren:

  • Weitergabe von Themen aus dem Stadtrat an die IT
    Digitale Themen aus dem Stadtrat mögen bitte gesammelt an die IT zur Diskussion / Umsetzung weitergegeben werden
  • Die Stadt muss insgesamt besser digital darstellen was sie hat
    Die Auftritte der Stadt sind verbesserungswürdig und teilweise unstrukturiert. Hier kann man sich besser präsentieren
  • Übersicht was in der Stadt angeboten wird
    Welche Services bietet die Stadt bzw. werden in der Stadt auch durch Drittanbieter angeboten? Hier z. B. im Bereich des Smart Mobility
  • Der Smart City Workshop ist ein sehr interessantes Format
    Die Teilnehmer konnten untereinander einiges mitnehmen, gerade was bereits umgesetzt wurde und wie Manches abläuft
  • Erstellung einer Matrix mit Smart City Services
    Die Stadt müsse eine Matrix erstellen, welches Smart City Services aktuell angeboten werden (können). Hier wäre es von Vorteil z. B. die Attribute Umsetzbarkeit, Kosten usw. mit aufzunehmen
  • Die App-Landschaft ist zu fragmentiert
    Hier wäre es von Vorteil sich künftig auf eine App zu konzentrieren und auch weitere darauf aufzubauen.
  • Einbindung Dritter in die kommunale Digitalisierung
    Z. B. sind bei anderen Städten die jeweiligen Stadtwerke deutlich mehr in die Digitalisierung der Kommune eingebunden
  • Projektentwicklung im engen Austausch mit den jeweiligen Parteien
    Bei verschiedenen Projekten könnte man Vertreter aus den Parteien miteinbinden um diese breiter voranbringen zu können.

Schülerworkshops

Es wurden wieder verschiedene 90-minütige Workshops durchgeführt. Dieses Mal mit der M9 der Jörg-Lederer-Schule sowie an der Sophie-La-Roche-Realschule an der kompletten achten Jahrgangsstufe.

Der Aufbau war wie die letzten Workshops: Es wurden allgemeine Digital-Themen abgefragt und die Schüler konnten über Mentimeter im Kollektiv zu den jeweiligen Themen Punkte einbringen oder abstimmen.

Der Fokus lag dieses Jahr auf Künstlicher Intelligenz sowie Soziale Medien bzw. auch der Einsatz von KI in sozialen Medien.

Nachfolgend die primären Erkenntnisse aus den Workshops. Da die beispielhaften Screenshots von der JLMS sind, können die abgebildeten Zahlen von den präsentierten abweichen, da diese über alle Workshops gerechnet sind.

  • TikTok ist mittlerweile #1 bei den Schülern, dicht gefolgt von Instagram
Abbildung 1 – Umfrage Social Networks
  • Von allen kommunalen Apps hat die Buron App mit gerade mal etwa 20% der Befragten zumindest etwas Bekanntheit
Abbildung 2 – Umfrage kommunale Apps
  • Etwa ein Drittel nutzen SocialMedia als primäre Nachrichtenquelle, Eltern mit etwa einem Viertel auf Platz 2
Abbildung 3 – Umfrage Nachrichtenquellen
  • Die Stadt Kaufbeuren erreicht die junge Generation nicht
    Hier gibt es keinen Screenshot da das Thema aus der Nachrichten Info thematisch abgeleitet und diskutiert wurde
  • Die Schüler sehen viel Potenzial bei der Digitalisierung in der Schule
Abbildung 4 – Umfrage Digitalisierung
  • Lediglich 1/3 nutzte schon einmal Künstliche Intelligenz, gerade mal 15% regelmäßig
Abbildung 5 – Umfrage KI-Nutzung
Abbildung 6 – Umfrage bisherige KI-Nutzung

Kleine Anmerkung zu dem Bild: Ich fütterte eine KI mit Informationen aus Kaufbeuren um ein Bild erstellen zu lassen. Eigentlich ist alles korrekt: Eine Mittelstadt im Alpenvorland mit einem mittelalterlichen Kern in der Mitte und anderen Faktoren. Die KI hat soweit alles umgesetzt und trotzdem war am Ende nicht richtig. Dieses Bild wurde als ein Beispiel genutzt wie man mit KI umgehen und was dabei schief laufen kann. 

  • KI Nutzung bei den Lehrkräften sieht noch schlechter aus. Es gibt nur wenige Lichtblicke bei Lehrkräften

Die nachfolgende Umfrage wurde dann zu der jeweiligen Diskussion mit o.g. Erkenntnis geführt. 

Abbildung 7 – Umfrge KI in der Schule
  • Es gibt bei den Schülern wenig Wissen bezüglich des Umgangs / Erkennung von Fake-News und KI Manipulationen

Die Diskussionen wurden jeweils aus Beispielbildern in den Workshops abgeleitet.

Externer Smart City Workshop mit Urban Digital

Teilnahme auf Nachfrage von Dimitri Ravin (Gründer Urban Digital) an einem Workshop zum Thema „kommunale IoT-Projekte bewerten“. Dieser bestand im Wesentlichen aus zwei Teilen:

  • Persönliches Interview woraus ein Kriterienkatalog entstand
Abbildung 8 – Kriterien aus Interview
  • Diskussionsrunde / Workshop

  • Hier nahmen teil:
    • Katharina Schneider, IoT- und Smart-City-Beraterin
    • Matthias Frey, CDO Stadt Verl
      Dr. Dominik Noroschat, Leiter „Smart Cities“ Stadt Hagen
    • Benita Görtz, CDO Stadt Wülfrath
    • Sonja Gröntgen, CDO Landkreis Mayen-Koblenz
    • Dimitri Ravin, Gründer Urban Digital
    • Alexander Uhrle

Erkenntnisse aus dem Workshop (veröffentlicht auf urban-digital.de):

  • Um den langen Kriterienkatalog zielgruppengerechter aufbereiten und nutzbar zu machen, wäre eine Aufteilung in fachliche und technische Perspektiven hilfreich 
  • Ein entscheidender zu ergänzender Aspekt wäre die Frage, ob für die Umsetzung des kommunalen IoT-Projekts auch Fördermittel zur Verfügung stehen oder nicht
  • Der Kriterienkatalog punktet mit seiner Ganzheitlichkeit, aber ist dadurch entsprechend umfangreich und könnte in seiner Gänze einzelne Stakeholder, insb. in konsultierten Fachabteilungen überfordern 
  • Zielführender wäre es vermutlich, wenn das Smart-City-Team mit den einzelnen Stakeholdern Fokusinterviews durchführt und mit den daraus gewonnenen Informationen den Kriterienkatalog intern befüllt und einzelne Aspekte stärker gewichtet 
  • IoT-Projekte von kleineren Kommunen sind wirtschaftlich oft nicht tragfähig und deshalb sind interkommunale Kooperationen wichtig. Diese generieren wiederum Abstimmungsbedarf und erfordern ein einheitliches Zielbild.

Verschiedene Austausche

  • Teilnahme am Gigabit-Tag 2024 in Regensburg u.a. mit Staatsminister der Finanzen und für Heimat Albert Füracker (CSU)
Abbildung 9 – Podiumsdiskussion Gigabit-Tag
  • Austausch mit Jakob-Brucker-Gymnasium als Vorbereitung für Workshops zur digitalen Bildung 2025 
  • Austausch mit Horst Thieme, Leiter Smart City Geschäftsstelle Augsburg | Urban Innovation

Empfehlungen / Wünsche

  • Entwicklung einer Digitalstrategie der Stadt (Nordstern)
    Wo möchte die Stadt Kaufbeuren hin, was sind ihre Ziele, wie möchte sie die Thematik kommunizieren? Hierbei sollte eine Strategie mit Nordstern entwickelt werden. Von einem Nordstern spricht man, da dieser die Orientierung gibt, wohin man sich bewegen möchte, mit dem Hintergrund, dass zwar klar ist, dass dieser nicht zu erreichen ist, die Richtung aber die richtige ist. 
    Beispiel Kempten: https://www.kempten.de/epaper/epaper-Smart_City_Strategie_Kemp/

  • Einrichtung eines Digitalportals mit gesammelten Informationen zu z. B. Smart City
    Ein Portal für Bürgerinnen und Bürger, Angestellte und Touristen mit allen essentiellen Informationen. Beispiel Kempten: https://smartes.kempten.de/index.html
  • Workshop mit Bürger*innen
    Der Smart City Workshop hat bereits spannende Erkenntnisse gebracht, daher wäre es der nächste Schritt, diese mit den Bürgerinnen und Bürgern zu teilen bzw. diese als Basis für eine Diskussion mit diesen zu nutzen. Ich würde mir hier einen offiziellen Workshop mit Vertretern verschiedener Gruppierungen (z. B. Schülern, Senioren, Unternehmern) wünschen, um deren Meinungen und Anregungen abzuholen und diese in weitere Planungen einfließen zu lassen. 

  • Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für Jugendliche & junge Erwachsene
    Die Stadt Kaufbeuren erreicht bekanntlich die junge Generation nicht. Hierbei ist es wichtig ein Konzept zu entwickeln wie diese künftig besser abgeholt wird. Die Anzahl der Teilnehmer beim Jugendforum sind hierfür ein gutes Beispiel. 
    Es gab bereits zu der Thematik zwei Online-Meetings mit dem Stadtjugendring und den Köpfen hinter den Insta-Seiten Buronpictures und allgaeugaudi, diese verliefen aber leider im Sand

  • Ausbau der Social Media Aktivitäten
    Generell befindet man sich auf einen guten Weg, dennoch ist in Kaufbeuren noch sehr viel Potenzial. Das Format „Kaufbeuren stellt sich vor“ ist zwar erfrischend und ein besonders positives Beispiel, jedoch ist die Zielgruppe eher innerhalb der Kaufbeurer Stadtgrenze zu sehen. Touristische Aktivitäten auf Social Media sind kaum wahrnehmbar wodurch sehr viel Potenzial, gerade auch in Kombination mit dem Handlungprogramm „Kaufbeuren packt an“ verschenkt wird. 

  • Einrichtung eines Digital Services Jams
    (Diese Idee wurde kürzlich bereits Kaufbeuren aktiv vorgestellt) 
    Der Digital Services Jam ist eine Nürnberger Veranstaltung die gemeinnützigen Vereinen bei ihren digitalen Projekten durch Kompetenzsspenderinnen  und -spendern unterstützt. 
    Auch aus meinen persönlichen Ehrenämtern weiß ich, dass Digitalisierung bei vielen Organisationen ein großes Problem darstellt. Eine Veranstaltung wie der DSJ bringt digitale Experten mit den Organisationen zusammen um bei expliziten Problem wie z. B. eine Netzwerkeinrichtung, Aufbau digitaler Strukturen etc. zu unterstützen. Organisationen melden hier ihre Themen und Helfer können sich auf diese „einbuchen“. 
    Mehr Infos inkl. einer Projektübersicht: https://www.iska-nuernberg.de/tueren-oeffnen/digitalservicejam.html

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Kraftstoffverbrauch nach WLTP kombiniert: 6,1 l/100km; Stromverbrauch WLTP: kWh/100km; Elektrische Reichweite: km; CO2-Emission nach WLTP kombiniert: 139 g/km;

Kraftstoffverbrauch (WLTP)* kombiniert: 6,1 l/100km
CO₂-Emission (WLTP): 139 g/km

* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei Deutsche Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Die Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesem Fahrzeug können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

Kontakt

Firma: Auto Singer GmbH & Co. KG
Straße: Augsburger Str. 85-87
PLZ Stadt: 87600 Kaufbeuren
Tel.: 08341 – 9515 – 0
Email: info-kf@autosinger.de
Internet: www.autosinger.de


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