Besuch aus Kaufbeuren in der Bundeshauptstadt

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Stracke begrüßt Schülerinnen und Schülern aus Kaufbeuren im Reichstagsgebäude Foto: Abgeordnetenbüro

Stephan Stracke diskutiert mit 52 Schülerinnen und Schülern aus der Berufsschule

Besuch aus Kaufbeuren in der Bundeshauptstadt

Stephan Stracke diskutiert mit 52 Schülerinnen und Schülern aus der Berufsschule

Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) konnte 52 Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Fach- und Berufsoberschule Kaufbeuren im Deutschen Bundestag in Berlin willkommen heißen. Die Schule hatte mit einer zweitägigen Berlinreise junge Menschen belohnt, die durch besonderes Engagement, etwa als Schülersprecher oder Mitglied der Schülermitverwaltung, das Schulleben bereichert haben.

Die Schülergruppe hatte zunächst die Gelegenheit, eine Debatte im Plenarsaal zu verfolgen. Im Anschluss konnten sie Fragen an Stracke richten, der arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist. Zunächst wurden allgemeine Arbeitsabläufe des Parlaments sowie das Gesetzgebungsverfahren erklärt, nachdem die Schülerinnen und Schüler angeregt durch die Plenardebatte selbst einige Fragen dazu hatten.

Großes Interesse zeigten die jugendlichen Besucher an inhaltlichen Fragestellungen. Schwerpunktthemen dabei waren unter anderem die Zeitenwende-Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz sowie Umweltschutz und nachhaltige Energie.

Stracke betonte mit Blick auf die vom Bundeskanzler ausgerufene Zeitenwende, dass diese größtenteils nur auf dem Papier stattfinde. Der Abgeordnete wies darauf hin, dass das Geld aus dem Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro kaum abfließe. „Der Verteidigungshaushalt ist im Jahr 2023 sogar noch um fast 300 Millionen Euro gesunken. Das ist das Gegenteil einer Zeitenwende für die Bundeswehr, die bei der Landes- und Bündnisverteidigung von Grund auf besser aufgestellt werden muss“, erklärte er.

Zu den jüngst bekannt gewordenen Verbotsplänen des Bundeswirtschaftsministers für Öl- und Gasheizungen fand Stracke klare Worte: „Das ist sozial zutiefst ungerecht, denn viele können sich den Umstieg nicht so ohne weiteres leisten. Die Grünen sind weit weg von der Lebensrealität der Menschen.“

Nach einem ausführlichen und intensiven Austausch hatten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, von der Kuppel des Reichstagsgebäudes über die Stadt zu blicken. Außerdem schloss sich ein Essen im Bundestag an.

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