Ein Macher mit Verwaltungserfahrung und Bodenhaftung – Andreas Bauer soll das Ostallgäu in die Zukunft führen
Vorstand und Kreistagsfraktion der CSU im Ostallgäu haben Andreas Bauer (Helmishofen/Markt Kaltental) als Kandidaten für das Amt des Landrats nominiert. Der 43-Jährige leitet seit 2024 als berufsmäßiger Stadtrat in Kaufbeuren das Referat Wirtschaft, Kultur, Personal und Digitalisierung. Zuvor sammelte er Führungserfahrung in verschiedenen Funktionen im öffentlichen Bereich und einer Unternehmensberatung an der Schnittstelle von Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Bauers Weg steht für das, was das Ostallgäu ausmacht: anpacken, zusammenhalten, Fortschritt mit Bodenhaftung.
Andreas Bauer: „Ich will anpacken, das Mögliche möglich machen, gestalten und nicht verwalten. Starke Wirtschaft, verlässliche Daseinsvorsorge, tragfähige Infrastruktur und fester Zusammenhalt sind meine Leitthemen – und zugleich will ich das Landratsamt als leistungsfähigen, zeitgemäßen Ansprechpartner und Dienstleister weiterentwickeln. Gemeinsam mit unseren Gemeinden will ich den Menschen den Rücken freihalten – damit unser Ostallgäu stark, sicher und lebenswert bleibt.“
Andreas Kaufmann, MdL, CSU-Kreisvorsitzender und selbstständiger Handwerksmeister: „Was Andreas Bauer zu einem ausgezeichneten Landrat für unseren Landkreis macht, ist seine Kompetenz – er denkt nicht nur Wirtschaft vom Betrieb her, sondern sieht das ganze Landratsamt als verlässlichen Dienstleister. Ich bin überzeugt, dass er schnelle Entscheidungen treffen, überflüssige Bürokratie in den Verfahren abbauen und die Menschen wie auch Unternehmen dabei mitnehmen wird. Gerade mit der Politik aus einem Fluss – von der EU über Bund und Freistaat bis hin zum Landratsamt und den Kommunen – wird er und werden wir gemeinsam den Politikwechsel bis vor die Haustür bringen.“
Stephan Stracke, MdB: „Andreas Bauer ist der ideale Landratskandidat für uns im Ostallgäu. Ich habe ihn als einen sympathischen Macher kennengelernt, der es versteht, die Interessen der Menschen und der Wirtschaft mit Verwaltungshandeln zusammenzubringen. Wie das geht, hat er in München und Kaufbeuren gezeigt und dabei stets Ambition mit Realitätssinn verknüpft. Bestes Beispiel hierfür ist das Handlungsprogramm für die Kaufbeurer Altstadt. Ich unterstütze ihn mit aller Kraft und bin überzeugt, dass er eine hervorragende Wahl für die Bürgerinnen und Bürger in unserem Landkreis ist.“
Dr. Alois Kling, Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion: „Wir brauchen Verlässlichkeit. Einen Landrat, der mit dem Kreistag und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern intensiv, unterstützend und auf Augenhöhe zusammenarbeitet – und die zahlreichen erfolgreich begonnenen Projekte weiter voran- und sauber ins Ziel bringt.“
Die wirtschaftliche Stärke des Ostallgäus will die CSU mit Bauer weiter ausbauen – mit kurzen Wegen in der Behörde, Tempo bei Genehmigungen und einem klaren Fokus auf Mittelstand, Handwerk, Tourismus und Landwirtschaft. Das Credo lautet: Aus der Praxis für die Praxis. Das verspricht sich die CSU Ostallgäu von Bauer. Er kennt die Anliegen der Menschen und der Betriebe ebenso wie die Abläufe im Amt – ein Vorteil, wenn aus Ideen schnell Lösungen werden sollen.
Vorstand und Kreistagsfraktion haben sich am 24. September einstimmig für Andreas Bauer ausgesprochen. Die offizielle Nominierung erfolgt durch eine gesonderte Delegiertenversammlung, voraussichtlich im Oktober. Dann geht es richtig in den Wahlkampf für die Nachfolge der noch amtierenden Landrätin Maria Rita Zinnecker, die sowohl 2014 das Landratsamt für die CSU zurückgewinnen als auch 2020 im ersten Wahlgang erfolgreich verteidigen konnte.
Zur Person – Überblick:
Andreas Bauer, M.A.
Geboren am 30.12.1981, verheiratet, wohnhaft in Helmishofen (Markt Kaltental).
Studium der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft sowie Neuere/Neueste Geschichte (LMU), Ausbildung zum systemischen Coach. CSU-Mitglied seit 1999.
Stationen u. a.:
Berufsmäßiger Stadtrat Kaufbeuren (seit 2024), Führungsfunktionen bei der Landeshauptstadt München, in einer Unternehmensberatung, Büroleitung im Landtag; mitunter Verantwortung für Teams mit bis zu ca. 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.