Anzeige: AOK-Gesundheitstipp
Mit regelmäßigen AOK-Gesundheitstipps wollen wir Sie durch das neue Jahr begleiten. Werden Sie doch gleich aktiv und tun etwas Gutes für Ihren Rücken. Denn unser Rücken mit seinen Muskeln und Bändern wird im Alltag in der Regel viel zu wenig gefordert. Dabei ist eine kräftige sowie dehnfähige Muskulatur der beste Schutz gegen Rückenschmerzen.
Muskelaufbau mit dem Fitnessband
Das Fitnessband ist ein relativ simples Trainingsgerät. Der Vorteil besteht darin, mit wenigen Übungen effektive Trainingsergebnisse erzielen zu können. Es besteht aus einem dehnbaren Material.
Für wen ist das Training mit dem Fitnessband geeignet?
Das Fitnessband eignet sich für alle Alters und – Fitnessgruppen, es fördert den muskulären (Wieder)-Aufbau, steigert die Mobilität und die körperliche Leistungsfähigkeit. Ursprünglich wurde das Fitnessband in der Physiotherapie eingesetzt, um Muskeln sanft zu rehabilitieren. Mittlerweile ist es als Ergänzung zum herkömmlichen Fitnesstraining nicht mehr wegzudenken. Durch die Beschaffenheit baut sich beim Training ein konstanter Widerstand auf: Je stärker Sie das Band dehnen, desto höher ist der Kraftaufwand. Diese langsame Spannungszu und -abnahme ist nicht nur schonend für die Muskeln und die Gelenke, sondern sie ist auch sehr effizient. So werden auch kleinere Muskelgruppen trainiert, die beim Krafttraining mit Geräten oft vernachlässigt werden.
Darum sind Fitnessbänder gut für die Gesundheit
Gute Muskelkraft und Muskelausdauer helfen dabei, den Bewegungsapparat gesund zu halten, aktiv zu sein, tägliche Aufgaben gut zu bewältigen und somit auch das Risiko für Verletzungen zu minimieren. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass eine geringe Muskelkraft zu Einschränkungen führt, die das Risiko für verschiedene Erkrankungen erhöhen. In der Folge kann die Lebenserwartung sinken. Dies trifft besonders auf Menschen zu, die bereits unter chronischen Krankheiten, wie einer Störung des Zuckerstoffwechsels (Diabetes mellitus), Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Knochenschwund (Osteoporose), leiden.
Wie funktionieren die Übungen mit dem Fitnessband?
Schultern, Rücken, Arme, Beine, Bauch – mit einem Fitnessband lassen sich alle Muskelgruppen und Körperpartien trainieren. Indem die Übungen langsam ausgeführt werden, entsteht ein besonderer Kräftigungseffekt in der Muskulatur. Übungen mit einem Fitnessband lassen sich im Stehen und im Sitzen ausführen. Menschen mit weniger Übung fangen besser im Sitzen an. So ist es möglich, sich ganz auf das Training zu konzentrieren, ohne sich mit der Standfestigkeit und der eigenen Balance beschäftigen zu müssen. Für das Training mit dem Fitnessband gibt es ein paar wenige Regeln, die jeder beachten sollte:
- Spannen Sie bei allen Übungen die Körpermitte an und halten Sie diese Spannung.
- Richten Sie das Becken auf.
- Ziehen Sie den Bauchnabel nach innen in Richtung Wirbelsäule.
- Führen Sie alle Übungen langsam und vorsichtig aus. Ruckartige Bewegungen können zu Verletzungen führen.
- Für einen Trainingseffekt eignen sich zwei bis drei Durchgänge mit jeweils zehn bis 20 Wiederholungen mehrmals pro Woche.
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Die AOK wüscht Ihnen viel Spaß beim Muskelaufbau mit dem AOK-Fitband!
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Dieser Artikel erscheint in Zusammenhang mit einer bezahlten Partnerschaft von „Wir sind Kaufbeuren“ und der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu