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Gesundheit Soziales Weihnachten

„Weihnachten ohne Dich“ – Besinnliche Andacht für Trauernde

Raum für Trauer, Hoffnung und Besinnung

Weihnachten: Zeit der Liebe, Zeit der Freude, Zeit der Familie. In der Trauer oft eine besonders schwere und emotionale Zeit. Die Lücke, die ein geliebter Mensch hinterlassen hat, wird in dieser Zeit besonders deutlich.

Weihnachten ohne Dich ist ein Angebot für alle Trauernden, unabhängig von Alter oder Konfession, um der Verbindung zum geliebten Menschen nachzuspüren, sich eigene Trauer zu erlauben, der Hoffnung Raum zu geben und sich so auf Weihnachten vorzubereiten.

Aus diesem Grund bieten die Katholische Pfarreiengemeinschaft Kaufbeuren und der ambulante Palliativdienst Blicklicht (↲ WsK-Marktplatz) für Trauernde in Kaufbeuren und Umgebung eine Andacht am Sonntag, den 22.12.2024 um 17.00 Uhr in der Kirche St. Peter & Paul, Barbarossastr. 23 in Kaufbeuren an.

Details zur Veranstaltung

  • Wann: Sonntag, 22. Dezember 2024, 17:00 Uhr
  • Wo: Kirche St. Peter & Paul, Barbarossastraße 23, Kaufbeuren

Die Andacht bietet die Möglichkeit, die Verbindung zu einem verstorbenen Menschen nachzuspüren und sich in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten auf Weihnachten vorzubereiten.

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Gesundheit Soziales

Letzthelfer:innen am Arbeitsplatz: Sensibler Umgang mit Tod und Trauer

Blicklicht unterstützt wegweisendes Projekt für mehr Empathie am Arbeitsplatz

Tod und Trauer gehören zu den schwierigsten Themen, mit denen Menschen auch am Arbeitsplatz konfrontiert werden können. Mit dem Projekt „Letzthelfer:innen am Arbeitsplatz – für einen sensiblen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer“ (LAUT) setzen sich verschiedene Organisationen, darunter Blicklicht (↲ WsK-Marktplatz), für einen empathischen Umgang mit diesen Themen in Unternehmen ein.

Im Jahr 2023 starben in Deutschland rund 1,02 Millionen Menschen – etwa 15 % davon im erwerbstätigen Alter. Diese Zahlen verdeutlichen, wie häufig Kolleg:innen, Vorgesetzte und Mitarbeitende direkt oder indirekt betroffen sind. Das Projekt LAUT bietet deshalb eine dringend benötigte Unterstützung, um den Arbeitsplatz zu einem sensibleren Ort zu machen.

Das Projekt LAUT: Hintergründe und Ziele

Das Projekt wurde vom Zentrum für Palliativmedizin der Universität Köln, der Caring Community Köln und Letzte Hilfe Deutschland ins Leben gerufen. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Paula Kubitschek-Vogel-Stiftung.

Ziele des Projekts:

  • Bestandsaufnahme: Eine bundesweite Online-Befragung erfasst, wie Unternehmen mit Sterben, Tod und Trauer umgehen.
  • Konzeptentwicklung: Wissenschaftlich begleitet wird ein Schulungskonzept für Letzthelfer:innen am Arbeitsplatz erarbeitet.
  • Letzte Hilfe Kurse: Mitarbeitende lernen, wie sie betroffenen Kolleg:innen sensibel begegnen und den Arbeitsalltag einfühlsamer gestalten können.

Blicklicht bringt Letzte Hilfe Kurse in Unternehmen

Blicklicht bietet im Rahmen des Projekts Letzte Hilfe Kurse speziell für Mitarbeitende in Unternehmen an. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort an die gemeinnützige Organisation wenden, um ihre Teams für den Umgang mit schwierigen Lebenssituationen zu stärken.

„Wir sind stolz, Teil dieses bedeutenden Projekts zu sein und einen Beitrag dazu zu leisten, das Thema Tod und Trauer am Arbeitsplatz aus der Tabuzone zu holen“, so Blicklicht.

Einfühlsamkeit am Arbeitsplatz fördern

Das Pilotprojekt wird zunächst in Köln umgesetzt, bevor es deutschlandweit etabliert wird. Mit seiner ganzheitlichen Herangehensweise zeigt LAUT, wie wichtig ein sensibler Umgang mit Verlusten ist – nicht nur für Betroffene, sondern auch für das gesamte Arbeitsumfeld.

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Gesundheit Soziales Wirtschaft

Solidarität in Harmonie: Benefizkonzert unterstützt Palliativdienst Blicklicht

Sparkasse Allgäu spendet 1.000 Euro an Palliativdienst Blicklicht

Am 28. November 2024 überreichte Sven Schmid, Marktbereichsleiter Kaufbeuren der Sparkasse Allgäu (↲ WsK-Marktplatz), eine Spende von 1.000 Euro an den ambulanten Palliativdienst Blicklicht (↲ WsK-Marktplatz). Anlass war das Benefizkonzert des Bundespolizeiorchesters München, das in der Stadtpfarrkirche St. Martin zahlreiche Besucher anzog.

„Mit dieser Spende möchten wir die wertvolle Arbeit des Palliativdienstes unterstützen, der Menschen in schwierigen Lebenssituationen beisteht“, erklärte Schmid bei der Übergabe.

Ein Abend voller Musik und Solidarität

Das renommierte Bundespolizeiorchester München sorgte mit seinem Konzert für einen stimmungsvollen Abend, der die Gemeinschaft in Kaufbeuren auf besondere Weise zusammenführte. Das Konzert war nicht nur ein kulturelles Highlight, sondern unterstrich auch die Solidarität der regionalen Gemeinschaft.

Die Erlöse aus dem Benefizkonzert fließen vollständig in die Unterstützung des Palliativdienstes, der Menschen in ihrer letzten Lebensphase und deren Angehörige begleitet.

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Gesundheit Kultur Soziales Wirtschaft

Kirchenchor Willofs überreicht Spende an Palliativdienst Blicklicht

Die Spende wird dazu beitragen, den ambulanten Palliativdienst Blicklicht in seiner wichtigen Arbeit zu stärken

Am 10. November 2024 präsentierte der Kirchenchor Willofs, unter der Leitung von Peter Bauschmid, eine besondere Veranstaltung in der Seelenkapelle in Eggenthal. Unter dem Motto „Besinnliche Stunde“ versammelten sich zahlreiche Musik – und Gesangsliebhaber, um gemeinsam mit dem Chor und der Harfinistin Franziska Widmer eine stimmungsvolle Zeit zu erleben.

Die Veranstaltung bot den Besuchern Momente der Besinnung und des Innehaltens, inmitten der abwechslungsreichen Liedern des Kirchenchors und den melodischen Klängen der Harfe.

Der Kirchenchor Willofs bedankt sich bei allen, die durch ihre Anwesenheit und Unterstützung diese besondere Stunde bereichert haben. Die Spende wird dazu beitragen, den ambulanten Palliativdienst Blicklicht (↲ WsK Marktplatz) in seiner wichtigen Arbeit zu stärken und betroffenen Menschen in schwierigen Zeiten Trost und Hilfe anzubieten.

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Soziales

Fliegerhorstkapelle Kaufbeuren unterstützt ambulanten Hospiz- und Palliativdiens mit Spende

Spendenübergabe an Blicklicht: Musikverein setzt sich für schwerkranke Menschen ein

Die Fliegerhorstkapelle Kaufbeuren hat am 10. Oktober 2024 eine Spende in Höhe von 1000 Euro an den ambulanten Hospiz- und Palliativdienst Blicklicht (↲ WsK-Marktplatz) überreicht. Klaus Reggel, musikalischer Leiter der Kapelle, und einige Musikerinnen und Musiker übergaben die Summe, die Menschen in ihrer letzten Lebensphase und deren Angehörige unterstützen soll. Die Anregung zur Spende kam von der Stadträtin und Beauftragten für Gesundheit und Pflege, Gertrud Gellings, die die Kapelle für dieses wichtige Anliegen sensibilisierte.

Dankbarkeit beim Hospiz-Team

Michaela Bauschmid und Claudia Bäurle, Vertreterinnen von Blicklicht, bedankten sich herzlich bei der Fliegerhorstkapelle. Spenden wie diese ermöglichen es, Menschen in ihrer gewohnten Umgebung zu betreuen und zugleich ihre Angehörigen einfühlsam zu begleiten.

Mit ihrer Spende zeigt die Fliegerhorstkapelle, dass Musik und soziales Engagement eng miteinander verbunden sein können – ein wertvoller Beitrag für das Wohl schwerkranker Menschen in der Region.

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Bildung Senioren Veranstaltung

Blicklicht aus Kaufbeuren bietet neuen „Letzte Hilfe Kurs“ am 21.06.2024 in den eigenen Seminarräumen an

Am Ende wissen wie es geht

Blicklicht aus Kaufbeuren bietet neuen „Letzte Hilfe Kurs“ am Freitag, den 21.06.2024 von 14 Uhr bis 18 Uhr in unseren Seminarräumen, Am Bleichanger 33 in Kaufbeuren.

Am Ende wissen wie es geht

Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde oder Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbebegleiten ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen.

Um dieses Wissen zurückzugewinnen, bietet Blicklicht aus Kaufbeuren einen „Letzte Hilfe Kurs“ an. Hier erfahren interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

Der Kurs vermittelt Basiswissen, Orientierung und einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich.

Blicklicht möchte mit dem Kurs Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

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Gesundheit Soziales

Gemeinnützige ambulante Palliativeinrichtung Blicklicht gGmbH feiert Einjähriges

Am 1.4.2023 gründeten die Palliativfachkräfte und Hospizkoordinatorinnen, Claudia Bäurle, Michaela Bauschmid, Gudrun Flaig und Melanie Buchmüller die gemeinnützige Organisation Blicklicht mit Sitz in Kaufbeuren

„Wir hatten sehr viel Glück und es hat sich gefügt, dass wir so wunderschöne Räumlichkeiten in der Momm Villa für unsere Arbeit und die Seminarangebote gefunden haben“ beschreibt Claudia Bäurle die Anfänge in der Gründungsphase.

Das Blicklicht Team, bestehend aus den Gründerinnen und 40 ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen, sind seither Ansprechpartner:innen für Menschen, die mit den Themen Sterben, Tod, Verlust und Trauer in Berührung kommen. Dabei ist es ihnen wichtig, alle Beteiligte in den Blick zu nehmen. „Fast jeder fünfte Mensch und auch Kinder und Jugendliche sind akut mit Tod, Verlust und Trauer konfrontiert, deshalb unterstützen wir nicht nur die Betroffenen selbst, sondern schulen und beraten Einrichtungen und Unternehmen im Umgang mit Trauer und Verlust.“, erklärt Michaela Bauschmid.

Im letzten Jahr unterstützte das Team in Kaufbeuren und im Ostallgäu Menschen in der letzten Lebensphase und deren Angehörige in Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Klinken und zu Hause und bieten im Bedarf eine 24-h Rufbereitschaft an. Auch diverse Kursangebote fanden in der Momm Villa statt, wie beispielsweise Letzte Hilfe Kurse für die Bevölkerung, Qualifizierungskurse für Ehrenamtliche und Palliativweiterbildungsangebote. Dabei ist die Organisation auf Spenden angewiesen.

„Wir sind sehr dankbar für die vielfältige Unterstützung unserer spendenfinanzierten Arbeit im letzten Jahr somit können wir die Palliativversorgung verstetigen und weiterentwickeln“ resümiert Geschäftsführerin Melanie Buchmüller und freut sich auf weitere zukünftige Projekte.

Nähere Informationen und Kontakt:
Blicklicht gGmbH Am Bleichanger 33 87600 Kaufbeuren
www.blicklicht.org
Tel.: 08341 – 960 29 52

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Bildung Soziales Veranstaltung

Am Ende wissen, wie es geht. Blicklicht aus Kaufbeuren veranstaltet wieder einen Letzte Hilfe Kurs

Uraltes Wissen zum Sterbebegleiten ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen

Am Freitag, den 05.04.2024 von 14 Uhr bis 18 Uhr in den Seminarräumen von Blicklicht, Am Bleichanger 33 in Kaufbeuren.

Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde oder Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbebegleiten ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen.

  • Um dieses Wissen zurückzugewinnen, bietet Blicklicht einen „Letzte Hilfe Kurs“ an.

Hier erfahren interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

Blicklicht vermittelt Basiswissen, Orientierung und einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich.

Blicklicht möchte Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

Direkter Kontakt:

Blicklicht gGmbH
Am Bleichanger 33
87600 Kaufbeuren
Telefon: (0) 8341 960 2952
E-Mail: info@blicklicht.org
Internet: www.blicklicht.org

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Bildung Soziales

BLICKLICHT gGmbH bietet Kurse zur „Letzten Hilfe“ an

Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

Dieser Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um das Sterben, Tod, Palliativversorgung und Vorsorge informieren wollen. In dem Kurs wird Grundwissen an die Hand gegeben und ermutigt, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.

Dazu informieren die Koordinatorinnen von Blicklicht gGmbH am 08.03.2024 von 14 Uhr bis 18 Uhr in ihren Räumen, Am Bleichanger 33, Kaufbeuren.

Nähere Informationen über den Kurs er

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Bildung Soziales

Blicklicht gGmbH sucht ehrenamtliche Unterstützung – Kursangebot „Wo liegen meine Kraftquellen?“

Der Kurs beschäftigt sich nicht nur mit Sterben, Tod und Trauer, sondern auch mit den Themen: „Wo liegen meine Kraftquellen?“, Spiritualität, Demenz, Kommunikation uvm.

Der ambulante Palliativdienst Blicklicht gGmbH sucht ehrenamtliche Unterstützung in der Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase, und bietet dazu ab März 2024 einen qualifizierten Vorbereitungskurs zum Hospizbegleiter:in an.

Der Kurs beschäftigt sich nicht nur mit Sterben, Tod und Trauer, sondern auch mit den Themen: „Wo liegen meine Kraftquellen?“, Spiritualität, Demenz, Kommunikation uvm.

Bei Interesse melden sie sich gerne im Büro unte

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Senioren Soziales Wirtschaft

Die Blicklicht gGmbH – im Bereich Hospiz- und Palliativarbeit – ist neuer Partner von Wir sind Kaufbeuren

Blicklicht Beratung und Begleitung: langjährige Praxiserfahrung, fundiertes Fachwissen, eine 24-h Rufbereitschaft und eine offene, reflektierte und zuversichtliche Grundhaltung

Wenn Sie mit Krankheit, Verlust, Sterben, Tod und Trauer in Berührung kommen oder sich mit diesen Themen näher befassen wollen, so ist unser Blicklicht Team Ihr kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner. Das Team von Blicklicht besteht aus erfahrenen Pflege- und Palliativfachkräfte, Koordinatorinnen und langjährige Kolleginnen, die mit einer zuversichtlichen Grundhaltung Menschen beraten und begleiten. Blicklicht ist eine Wir sind eine gemeinnützige Einrichtung und möchten die Hospiz- und Palliativarbeit nachhaltig fördern, auch jungen Menschen, Familien, Bildungseinrichtungen und Institutionen zugänglich machen.

Das Angebot von Blicklicht

  • Palliativversorgung
  • 24-h Rufbereitschaft
  • Trauer
  • Ethikberatung
  • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
  • Unterstützung durch ehrenamtliche Begleitung
  • Palliative Praxis (40 H)
  • Letzte Hilfe Kurse
  • Letzte Hilfe Professionell