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CSU stellt sich geschlossen hinter Stefan Bosse

100 Prozent Zustimmung für den amtierenden Oberbürgermeister – Nominierung mit Standing Ovations

Am Mittwochabend, dem 1. Oktober 2025, traf sich der CSU-Ortsverband Kaufbeuren in den Räumen der Firma Linara am Bavariaring, um über die Nominierung des amtierenden Oberbürgermeisters Stefan Bosse zu entscheiden. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: 100 Prozent der anwesenden Mitglieder stimmten für seine erneute Kandidatur.

Die Ortsvorsitzende Julia von Stillfried eröffnete die Veranstaltung mit einer optimistischen Rede. Sie hob hervor, dass es ein großes Glück sei, mit Stefan Bosse einen erfahrenen und gut vernetzten Kandidaten in schwierigen Zeiten ins Rennen schicken zu können.

Rückhalt aus Land und Bund

In ihren Grußworten dankten die Landtagsabgeordneten Peter Wachler und Andreas Kaufmann sowie Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke dem Oberbürgermeister für die vertrauensvolle Zusammenarbeit der vergangenen Jahre. Bosse habe sich als verlässlicher und leidenschaftlicher Stadtoberhaupt bewiesen – „ein OB rund um die Uhr“, wie es auch auf seiner Website heißt.

Ein persönlicher Moment für den OB

Ein dreiminütiges Video mit dem Titel „Wer ist hier der Boss?“ sorgte für emotionale Momente. Parteimitglieder aus verschiedenen Bereichen äußerten darin ihre Unterstützung für Bosse und begründeten, warum sie ihn am 8. März 2026 wiederwählen möchten. Die Überraschung rührte nicht nur den Oberbürgermeister selbst.

Reflektierter Rückblick und klare Botschaft

Stefan Bosse nutzte seine Bewerbungsrede für einen persönlichen Rückblick auf zwei Jahrzehnte Amtszeit. Trotz einer EDV-Panne, die ihn zur Improvisation zwang, überzeugte er mit einer klaren, reflektierten Rede. Bosse stellte heraus, wie alltäglich kleine und große Krisen im Rathaus geworden seien – von der Pandemie über globale Entwicklungen bis hin zur kommunalen Herausforderung.

Er betonte, wie wichtig politische Stabilität und Zusammenarbeit sind. Mit Blick auf die Unterstützung durch die Freien Wähler sagte Bosse: „Wenn CSU und Freie Wähler wie in München zusammenarbeiten, können wir für unsere Stadt noch mehr erreichen.“ Er dankte den anwesenden Vertretern, Landtagsabgeordnetem Bernhard Pohl und Stadtrat Heinz Peter Kempf, für die geplante Mitnominierung.

Abgrenzung gegenüber politischen Extremen

Bosse machte auch deutlich, wofür er steht – und wogegen. Es sei entscheidend, die Stadt zusammenzuhalten und demokratische Werte zu verteidigen. Dabei distanzierte er sich ausdrücklich von extremistischen Tendenzen am rechten wie linken Rand.

Herausforderungen und Perspektiven für Kaufbeuren

Mit ernsten Worten beschrieb Bosse die aktuelle Lage als die schwierigste seit dem Zweiten Weltkrieg. Trotz mancher Ratschläge zum Aufhören wolle er weitermachen – aus Überzeugung und mit dem Vertrauen auf Erfahrung und gewachsene Netzwerke.

Kaufbeuren bringe besondere Herausforderungen mit sich. „Die Geschichte hat es nicht immer gut mit uns gemeint“, so Bosse. Als Beispiele nannte er politische Versäumnisse vor seiner Amtszeit, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und internationale Krisen wie den Ukraine-Krieg oder die US-Politik unter Donald Trump.

Sein Motto sei daher: „Anpacken und machen, was möglich ist.“ Konkret verwies er auf positive Entwicklungen wie das Bevölkerungswachstum, neue Kindergartenplätze, Investitionen in Schulen und das geplante Gewerbegebiet „Im Hart“.

Eindeutiges Votum und Ausblick

Im anschließenden Wahlgang stellte sich Bosse als einziger CSU-Kandidat zur Wahl. Die 100-prozentige Zustimmung und stehende Ovationen zeigten den Rückhalt innerhalb der Partei. Trotz seiner langjährigen Amtszeit nahm Bosse das Ergebnis nicht als selbstverständlich.

Zum Abschluss dankte er seinen Unterstützern – besonders seiner Familie und Lebensgefährtin Katja Brauner. Gemeinsam mit Julia von Stillfried blickte er voraus: Am 22. Oktober 2025 werden die 40 CSU-Stadtratskandidaten für Kaufbeuren nominiert. Bosse versprach: „Gemeinsam geht es weiter – mit einem starken Team und voller Einsatz für unsere Stadt.“

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Politik

CSU Kaufbeuren startet mit Rückenwind in den Kommunalwahlkampf 2026

Julia von Stillfried erneut zur Ortsvorsitzenden gewählt – Verjüngter Vorstand bringt frischen Schwung

Kaufbeuren – Mit großer Geschlossenheit und spürbarem Elan ging am 02. April 2025 die Ortshauptversammlung der CSU Kaufbeuren im Kolpingsaal über die Bühne. 46 stimmberechtigte Mitglieder hatten sich eingefunden, um gemeinsam auf das vergangene Jahre zurückzublicken, Mandatsträgern zuzuhören, einen neuen Vorstand zu wählen – und vor allem, um den Blick auf den anstehenden Kommunalwahlkampf 2026 zu richten.

Ortsvorsitzende Julia von Stillfried eröffnete die Versammlung mit einem herzlichen Willkommensgruß an alle Anwesenden, darunter prominente Parteifreunde wie Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke, Oberbürgermeister Stefan Bosse und der Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Christian Sobl.

In ihrem Rechenschaftsbericht zog von Stillfried eine positive Bilanz: Zahlreiche Aktionen im Europa- und Bundestagswahlkampf, vielfältige Veranstaltungen, gesellige Treffen und ein starker Teamgeist prägten die vergangene Amtszeit. „Im Moment ist die CSU einfach ein gutes Team“, betonte sie und fügte selbstbewusst hinzu: „Wir sind aktuell die einzig wahre Volkspartei.“ Besonders erfreulich: Die Mitgliederzahl ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen – 30 neue Beitritte katapultierten die Ortsgruppe unter ihrer Amtszeit auf aktuell insgesamt 160 Mitglieder.

Auch für die Zukunft zeigt sich die CSU in Kaufbeuren gut aufgestellt. Von Stillfried kündigte an, dass bis zum Herbst eine komplette Kandidatenliste mit 40 Namen für die Kommunalwahl stehen wird. Die Unterstützung für Oberbürgermeister Bosse, der erneut kandidieren will, sei dabei selbstverständlich. „Ortsvorstand und Partei stehen hinter Dir“, wandte sie sich direkt an Bosse – der Applaus sprach für sich.

Im Anschluss an den Bericht der Vorsitzenden folgten die Mandatsträger mit ihren Reden. Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke, derzeit in die Koalitionsverhandlungen in Berlin eingebunden, nahm die Stimmung in der Partei auf und sprach offene Zweifel an. „Es hilft nicht, wenn SPD-Mitglieder bei Lanz im TV sitzen, um Stimmung zu machen“, so Stracke. Stattdessen setze die Union unter Friedrich Merz auf ruhige, verlässliche Arbeit. Man solle abwarten, bis sich die Parteien geeinigt haben, und nicht auf Falschmeldungen und Stimmungsmache vieler Medien reagieren. Dass seine Worte trafen, zeigte sich in der Reaktion eines Parteimitglieds: „Das war beruhigend zu hören!“

Oberbürgermeister Stefan Bosse nutzte seine Rede, um seine Motivation zur erneuten Kandidatur zu erläutern. Trotz schwieriger Finanzlage habe die Stadt viel erreicht – auch dank der guten Zusammenarbeit mit CSU-Fraktion und Ortsverband. Dabei fand er lobende Worte für die Arbeit von Julia von Stillfried: „Wie Du den Ortsverband führst, das ist toll.“

Auch Fraktionschef Christian Sobl stimmte in den Dank ein, warb aber gleichzeitig für mehr Zukunftsoptimismus: „Wir handeln – und wir sind nicht pleite!“ Mit klaren Worten grenzte er sich von politischen Kräften am rechten Rand ab und mahnte zur Besonnenheit. „Die Welt hat sich verändert – das scheinen manche neue Partei-Gruppierungen im Kaufbeurer Stadtrat noch nicht verstanden zu haben.“ Nur rückwärtsgewandt zu agieren, sei keine Zukunftsoption.

Nach dem Bericht von Schatzmeister Matthias Queisser und der einstimmigen Entlastung des bisherigen Vorstands folgte der wichtigste formale Punkt des Abends: die Neuwahlen. An der Spitze bleibt alles beim Bewährten: Julia von Stillfried wurde einstimmig wiedergewählt. Auch ihre Stellvertreter Gertrud Gellings, Ulf Jäkel und Thorsten Friedrich erhielten erneut das Vertrauen der Mitglieder.

Überraschungen brachte jedoch die Wahl der Beisitzer. Eine regelrechte Aufbruchstimmung – vor allem unter den jüngeren Mitgliedern – führte zu einer Vielzahl neuer Kandidaturen während der Versammlung, so dass die vom bisherigen Vorstand aufgestellte Kandidatenliste immer wieder um weitere Namen ergänzt werden musste. Die Folge: Einige langjährige Mitglieder und ehemalige Stadträte bekamen kein Mandat, neue Gesichter rückten nach. Neu im Vorstandsteam dabei sind Kathrin Burkard, Melanie Dworacek, Thomas Götz und Ralf Patzelt. Wiedergewählt wurden Verena Finsterwalder, Özlem Nigar-Tas, Tamur Khan und Andreas Höller.

Angesichts der zunehmenden Bedeutung digitaler Kommunikation wurde Sebastian Aufmuth zum Digitalbeauftragten gewählt. Gemeinsam mit Thorsten Friedrich und einem neu zu bildenden Team soll er die Online-Präsenz der CSU Kaufbeuren weiter ausbauen.

Auch auf bewährte Kräfte setzt der Ortsverband weiterhin: Cordula von der Ropp bleibt Schriftführerin, Matthias Queisser Schatzmeister, Klaus Scheidl und Christian Demel prüfen erneut die Kasse.

Die Versammlung endete mit einem weiteren Höhepunkt: den Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft. Große Begeisterung kam auf, als einige der Geehrten, darunter Ehrenmitglied Gerhard Bucher sen., für 55 Jahre Parteitreue ausgezeichnet wurden – ein bewegender Moment, der Tradition und Zukunft der CSU Kaufbeuren eindrucksvoll vereinte.

Mit frischem Wind, einem engagierten und deutlich verjüngtem Vorstandsteam und einem klaren Ziel – den Oberbürgermeister stellen und stärkste Fraktion bleiben – blickt die CSU Kaufbeuren optimistisch auf den bevorstehenden Kommunalwahlkampf.

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Politik Veranstaltung

Gib deinen Senf dazu! – Stephan Stracke lädt zum Grillgespräch am 22.02 auf den Wochenmarkt in Neugablonz

Bürgerdialog am Grill: CSU-Abgeordneter sucht das Gespräch

Am Samstag, den 22. Februar 2025, lädt der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) die Bürgerinnen und Bürger in Neugablonz zum offenen Austausch ein – und das bei einer traditionellen Grillwurst. Von 10 bis 12 Uhr steht er am Grill auf dem Wochenmarkt bereit, um Fragen zu beantworten, Anregungen aufzunehmen und politische Themen zu diskutieren.

Bereits ab 8 Uhr ist der CSU-Infostand vor Ort, wo Interessierte sich informieren können.

Ein weiterer Infostand vor der Bundestagswahl findet am Samstag, 22.2.2025, von 13-15 Uhr vor dem V-Baumarkt in Kaufbeuren statt. Auch hier gibt es die Gelegenheit, mit Stephan Stracke ins Gespräch zu kommen.

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Politik Veranstaltung

Gib deinen Senf dazu! – Stephan Stracke lädt zum Grillgespräch am 15.02 auf den Wochenmarkt in Neugablonz

Bürgerdialog am Grill: CSU-Abgeordneter sucht das Gespräch

Am Samstag, den 15. Februar 2025, lädt der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) die Bürgerinnen und Bürger in Neugablonz zum offenen Austausch ein – und das bei einer traditionellen Grillwurst. Von 10 bis 12 Uhr steht er am Grill auf dem Wochenmarkt bereit, um Fragen zu beantworten, Anregungen aufzunehmen und politische Themen zu diskutieren.

Bereits ab 8 Uhr ist der CSU-Infostand vor Ort, wo Interessierte sich informieren können.

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Politik Veranstaltung

Markus Ferber, MdEP, kommt am 6. Juni nach Kaufbeuren

Die CSU Kaufbeuren veranstaltet vor der Europawahl auf den Wochenmärkten zwei Infostände

Markus Ferber, Mitglied des Europaparlaments und schwäbischer CSU-Kandidat für die Europawahl, wird am Donnerstag, 6. Juni 2024, von 9-12 Uhr, auf dem Wochenmarkt in der Kaiser-Max-Straße (beim Tastmodell) den Bürgerinnen und Bürgern für Fragen und Gespräche zur EU zur Verfügung stehen.

In Neugablonz wird die CSU am Samstag, 8. Juni 2024, von 8-12 Uhr mit einem Infostand auf dem Wochenmarkt mit MdB Stephan Stracke und dem Kaufbeurer Landtagsabgeordneten Peter Wachler vertreten sein.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind an beiden Tagen herzlich eingeladen, mit den CSU-Abgeordneten, OB Stefan Bosse und Vertretern des CSU-Ortsvorstandes über Europa, die Wahl und ihre Auswirkungen auf Bayern zu diskutieren.

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Politik

Julia von Stillfried prägt neuen Stil: nur als „Team“ zu schaffen

Seit einem Jahr steht die Kaufbeurer Stadträtin Julia von Stillfried nun an der Spitze der örtlichen CSU und bei der Jahreshauptversammlung am 18. April 2024 im Pfarrsaal St. Ulrich wurde für alle erkennbar, wie sie die Partei führt

In ihrem Rechenschaftsbericht gab die Vorsitzende also nicht nur einen Rückblick auf alle politischen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, die die Partei in den letzten 365 Tagen durchgeführt hat, sondern betonte immer wieder, dass all dies nur als „Team“ zu schaffen sei. Der örtlichen CSU ist es gelungen, jeden Monat mindestens ein neues Mitglied zu gewinnen und so wurden auch die Neumitglieder begrüßt und mit Applaus freundlich willkommen geheißen.

Von Stillfried schaffte es in ihrer Rede, die Parteimitglieder für ein aktives Mitwirken zu motivieren, sie dankte beim Rückblick auf den vergangenen Landtagswahlkampf aber nicht nur den Mandatsträgern, sondern allen Helfern, die ausrückten, um Plakate zu hängen oder schon früh morgens um 07:00 Uhr dafür sorgten, dass Wahlstände pünktlich aufgebaut wurden. Die sympathische, feminine, klare und deutliche Ansprache der Vorsitzenden gefiel den Parteimitgliedern und so erklärten sich für die anstehende Delegiertenwahl zur Kreisvertreterversammlung spontan immer mehr der Anwesenden zur Verfügung. „Toll, dass sich so viele bereit erklären, aktiv an unserer CSU-Politik mitzuarbeiten!“ lautete das Resümee des gesamten Ortsvorstandes.

v.l.: Manfred Sirch, Ulf Jäkel, Thorsten Friedrich, Gerhard Limmer, Gertrud Gelliings, Adam Krebs, Julia von Stillfried, Reinhard Krömer. Foto: CSU Kaufbeuren

Dass die CSU aktuell die einzige Partei sei, die wirklich „die Mitte“ repräsentiere, war dann ein Schwerpunkt in der Rede von Christian Sobl, Fraktionsvorsitzender der Partei im Kaufbeurer Stadtrat. „Wir repräsentieren das ganze Volk und sind keine Werteunion“ stellte er deutlich klar. Zudem forderte er die örtliche Partei auf, gegen das Klima der Angst zu argumentieren und für Aufschwung und eine gute Zukunft zu arbeiten. „Angst zu schüren ist keine gute Alternative! Lösungen, Programme und Ziele müssen den Bürgern vermittelt werden.“ Stolz war Sobl auf seine Fraktion, auch hier spüre man immer den Teamgedanken. Diskussion und das Ringen um Positionen gehörten hier zum Alltag, aber das sei gut, um unsere Stadt voranzubringen, dies auch in aktuell schwieriger finanzieller Situation.

Oberbürgermeister Stefan Bosse gab einen Einblick in seinen aktuellen Terminkalender und auch hierbei wurde den Anwesenden deutlich, dass man nur gemeinsam agieren und die Stadt voranbringen könne. Alleingänge über Pressemitteilungen bringen nichts, so ein Seitenhieb auf politische Mitbewerber. Bosse machte deutlich, wie wichtig ihm die Zusammenarbeit mit der Landrätin und den Umlandgemeinden ist, aber auch der enge Kontakt zur Staatsregierung nach München. „Staatskanzleichef Dr. Florian Herrmann hat mir heute seine Zusage für einen Besuch in Kaufbeuren gegeben!“

Dass ein Team Führung braucht, war dann der Ansatz des Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke, für seine deutliche Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz und der Ampel-Regierung. Seine Rede war motivierend und man merkte, dass sich Stephan Stracke schon für den anstehenden Bundestagswahlkampf 2025 warmläuft. „Auch hier werden wir ein gutes Team vor Ort brauchen!“ lautete seine Aufforderung an die Parteimitglieder.

Bei der örtlichen CSU steht der Aufbruch und der Blick in die Zukunft ganz oben auf der Agenda. Hierzu gehört auch ganz klar das weitere Werben um Neumitglieder. Wichtig wird hierbei das gute Miteinander zwischen Männern und Frauen, Senioren und Jugend, „denn wir alle können davon nur profitieren“, so von Stillfried.

Am Ende der Veranstaltung dankte die Ortsvorsitzende dann noch den langjährigen Mitgliedern für ihre Parteiarbeit; dabei wurden Adam Krebs und Manfred Sirch für 50jährige Mitgliedschaft, Gerhard Limmer für 40 Jahre Parteizugehörigkeit und Gertrud Gellings, Reinhard Krömer und Irmgard Vogt für 10 Jahre in der CSU geehrt.

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